*Nastias pov.*
Am nächsten Morgen ging ich zu Vanny sie hatte in der Nacht nur noch Albträume. Ich konnte sie durch unser Band auch sehen. Ich ging zu ihr, Luzy war auch schon bei ihr. "Wirst du Maria mit zwang belegen?" fragte Luzy Vanny. Doch bevor Vanny irgendwas sagen konnte hatte ich etwas gesagt. "Du benutz kein Zwang Vanessa oder sonst keine Magie." "Ach haben es deine Eltern dir auch gesagt?" Ich nickte nur. "Na ist ja echt toll. Und ich sage dir noch was: Du bist nicht meine Mutter Nastinka, du hast mir gar nichts zu sagen." Luzy sah zwischen uns her. Aber wenn Vanny zu mir Nastinka sagte war es ernst, sehr ernst. "Ich bitte dich Vanny, ich will nicht das du eine Stigoi wirst." sagte ich vorsichtig zu ihr. "Wie gesagt Nastinka, du hast mir gar nichts zu sagen." sagte sie wütend, wobei ihre Gedanken verwirrt waren. Sie ging davon. Luzy stieß einen leisen Seuftzer aus. "Also wenn sie deinem richtigen Namen sagt ist es ernst." sagte sie. Ich nickte nur und ging mit Luzy zum Unterricht.
Danach hatte ich wieder Traning. Als ich dort ankam lag Loui auf eine Matte und sein Buch. Aber wie es aussah ein neues Buch. Er hatte Kopfhörer in seinen Ohren. Ich ging langsam auf ihn zu. Ach im liegen sah er gut aus. Er lag auf dem Rücken. Ich setzte mich neben ihn, als er mich bemerkte legte er sein Buch auf seine Tasche und nahm die Köpfhörer aus seinen Ohren. Er machte seine Musik aus und ich konnte kurz sehen was er gehört hatte. 'Chantje- von Shakira und Maluma'. "Können Sie das Lied lauter machen?" fargte ich. "Sie kennen das Lied?" Ich nickte nur. "Nein, wir müssen jetzt mit dem Traning anfangen." meinte er nur. Ich stöhnte genervt auf. Ich hatte mich nicht einmal vorbereitet als ich schon auf den Boden lag. Ich hatte lust ihn innerlich zu beschimpfen, auf der Sprache meines Vaters. Was ich auch tat. Nachdem Traning hatte ich noch zwei Stunden Russisch mit Vanny. Doch sie beachtete mich nicht. Nachdem Unterricht, ging zu Chris er war der beste Freund von Liam und hatte ein Auge auf mich geworfen. "Stehts du noch auf Böse Mädchen." Er grinste mich verführerisch an. "Ja. Warum fragst Natia?" Ich grinste zurück. "Wir treffen uns im Aufendhaltsraum der Adligen um zwölf, ich brache etwas sehr sehr böses." Ich konnte sehen wie seine Augen funkelten.
Um zwölf ging ich zu Chris in der Afendhaltsraum. "Sag mal spinnst du eigentlich, es am Tag zu machen warum nicht in der Nacht. " sagte er zu mir als ich ein trat. "Awww, es ist doch nacht." sagte ich zu ihm. Er grinste nur und küsste mich. Ich erwiederte den Kuss, er wurde leidenschaftlicher und verlangerder. Scheiße er will mit mir schlafen, ich ließ es mir nicht angehen, bis er mir meine Jacke und dann Shirt aus zog. "Was wird das?" fragte ich ihn, doch er küsste mich weiter, wanderte zu meinem Hals. Ich spürte seine Reißzähne an meiner Kehle, ich stieß ihn von weg. "Was hasst du den Natia?" fragte er mich und wollte schon wieder an meinen Hals, ich stieß ihn weg und stand auf. "Lass das!" schrie ich ihn an. "Deine Augen leuchten, es ist dir nicht neu." "Ich will nicht als Bluthure enden." "Nein das ist es nicht, Vanessa hat es getan. Nicht wahr." sagte er, ich schluckte. Scheiße und verdammt. "Nein, hat sie nicht." log ich er kam auf mich zu. "Natia, verarschen kann ich mich selbst. Du bist süchtig danach. Ein Biss und du süchtig danach, Natia." Er ging wieder an meinen Hals, er fing an seine Reißzähne in meinen Hals zu graben, ich untertrückte einen Stöhnen, als sich seine Zähne in meinem Hals waren. Ich stieß ihn weg. "Hör auf." schrie ich ihn an. "Auf hören? Du willst es doch, Natia ich weiß was du willst." Er wollte schon wieder ansetzen, doch jemand nahm ihn von mir weg. Ich legte meine Haare auf beide Seite und zog schnell mein Shirt an. Ich sah mich in Umgebung um, da war meine Mutter die sich ein lächeln unterdrücken konnte, mein Vater der sehr wütend aus sah und Loui der Chris fort schickte. Als Chris fort war kam er zu mir. "Sie sind unmöglich." sagte er zu mir. Ich nahm meinen Jacke vom Boden und zog sie an. Meine Mutter lächelte immer noch, mein Vater war immer noch sauer auf. "Nastinka du gehtst jetzt sofort in dein Zimmer und bleibst dort." sagte mein Vater zu mir. Schon mein Voller Name. Ich hasse ihn so. Nastinka Sophia Belikov. Man warum? Ich tat was mein Vater gesagt hatte und ging. Aber ich hörte jetzt meine Mom lachen. "Was gibt es da zu lachen, Rose." fragte mein Vater. "Kennst du das nicht irgendwo her?" fragte Mom Dad. "Ja. Sie ist wie du." sagte er seuftzend.Meine Mom gab ihm einen Kuss, wo er lächelte. "Ich liebe dich Roza." sagte er, und ich lächelte Roza war der Name meiner Mutter auf Russisch, mein Vater sagte ihn selten, genau wie bei wenn er Nastinka sagte,statt Nastia. Loui kam raus. "Sie sind ja immer noch hier." sagte er zu mir. "Ich wollte gerade gehen." sagte ich, ich ging zu der Wohnung meiner Eltern und in mein Zimmer. Ich schlief auch sofort ein. Als ich auf wachte ging ich zum Unterricht. Vanny redete wieder mit mir. Gott sei dank. Ich setzte mich neben ihr. "Hi." sagte sie leise. "Hi." gab ich zurück. Unser Lehrer kam rein. Ein Mädchen reichte einen Zettel und Mr. Night laß ihn vor: "Die kleine Nastinka Belikov, lies unsere Prinzessin von sich trinken. Nur so konnte unsere kleine Prinzessin überleben." Ich war geschockt, Vanessa war es auch, ich spürte es durch das Band. "Mr. Night. Sie haben etwas vergessen! Es steht zwar nicht auf dem Zettel, aber Chris hat es ihr besorgt und die kleine Belikov ist süchtig geworden." sagte Liam dähmlich grinsend. "Wie war das?" hackte ich nach. "Wahrheit tut eben weh, kleine Bluthure." Bei dem wort Bluthure, sprang ich auf, doch Vanny hielt mich auf. Ich hätte ihn wirken können, doch setze mich wieder hin. Der Unterricht ging zu ende und ich ging zum Traning.