//Am PC geschrieben\\
Von weitem sieht man schon den kleinen Laden mit der braunen Kaffetasse auf dem Schaufenster. Es sieht ganz süß aus.
*Sicht Erzähler*
Mit vorsichtigen Schritten nähert Manuel sich dem Cafe. Vor diesem befindet sich eine Laterne ,welche die Straße in ein helles Licht taucht. Er dreht sich zum Eingang hin und schaut durch die zwei gläsernen Türen des kleinen Ladens. Im inneren sitzen ,trotz der schon aufgekommenen dunkelheit, noch mehrere Leute welche sich entweder mit anderen Personen unterhalten oder alleine an ihrem Kaffee drinken und ein Buch oder so etwas ähnliches lesen. Er öffnet die Tür und tritt in das kleine Geschäfft hinein. Eine wohltuende wärme umschließt seinen Körper und er schaut sich nochmal genau um. In einer der hintersten Ecken des Ladens sitzt ein junger, gutaussehender Mann ,welcher Manuel mit einem heben seiner Hand verdeutlichte das er zu ihm kommen soll. Es ist Patrick. Mit einem kurzen, aber viel bedeutenden "Hey" unterbricht er die aufgekommene Stille. Ein lächeln überkommt Manuel und er erwiedert die Begrüßung seines Gegenübers. "Hast du durst ?", kam es aufeinmal von Patrick und Manuel verdeutlichte ihm mit einem nicken ,dass er etwas zu trinken gut vertragen könnte. Patrick ruft eine junge Dame und meint ,dass er gerne zwei Kakaos hätte, diese nickte und verschwindet in der Küche des Cafes. "Es ist schön das du da bist..." Diese Aussage kam so unerwartet für Manuel, dass er nicht genau weiß wie und was genau er erwidern soll. "...weil ich sonst ganz allein wäre..." Durch die Stille seines Gegenübers nimmt Patrick an ,er sollte am besten einfach weiter reden ,damit sich keine weitere Stille zwischen die beiden schiebt. "...und ja du hast recht..." Manuel schaut wieder auf und richtet seinen Blick auf seinen Gegenüber. "...ich hätte mich ...umgebracht ...wahrscheinlich hätte ich mich vergiftet oder damit es schnell geht hätte ich mir ein Messer in die Halsschlagader gerammt...oder irgendwas aderes..." Manuels Augen weiten sich leicht und er ist überrascht und traurig gleichzeitig. "...aber durch dich..." Patrick schaut zu Manuel und ihre Blicke treffen sich. Patricks Augen leuchten auf und er redet weiter. "...ich werde mich nicht töten...nicht wenn du bei mir bleibst..." Ein kribbeln. Ein unbeschreibliches Kribbeln fließt durch den Körper von Manuel und eine kleine Träne bildet sich und läuft über seine rotgewordene Wange. Keine Träne aus Trauer und Furcht und auch keine aus Wut und Eifersucht. Nein. Es ist eine Träne aus Freude und Liebe.
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MOYEE. Jap ich Lebe. Huiuiuiuiuiiiii ! Viel Spaß mit dem Kapitel xD
LAAAAAAsst ne Bewertung (Kommis, etc. ) da und
Bis dann ihr kleinen
ZWEEEEERGEEEE!!