Twins , love and more mistake...

By xxx2457

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Federico weiß, dass er einen Zwillingsbruder hat , er hat ihn aber noch nie gesehen, doch genau das wird sich... More

~Prolog~
1. Kapitel
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43.Kapitel
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Danke
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Nominierung
88. Kapitel
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138.Kapitel
Danke
Fortsetzung

77.Kapitel

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By xxx2457

~Lunas Sicht~

Mit einem unguten Gefühl wachte ich auf. Es brauchte einen Moment um mich wieder an alles zu erinnern was in den letzten Tagen passiert war. Der ganze Horror war immer noch erschreckend.

Innerhalb von zwei Tagen stellte sich heraus, dass die Person die ich am meisten liebte mich betrogen hatte und mir zudem immer noch ins Gesicht log.

Letztendlich gestand ich mir ein, dass ich nicht mit Matteo beim Wettbewerb Skaten würde. Ich kann ihm ja nicht mal ins Gesicht schauen, wie soll er mich dann hochheben und ganz nah berühren ohne, dass tiefster Hass und Ekel in mir hochkämen? Nein, das würde dem ganzen Team eher schaden als helfen. Ich werde nicht Skaten.

Für heute entschied ich mich einfach eine kurze Stoffhose und einen übergroßen Pulli anzuziehen anzuziehen.
Und nein, der Pullover war nicht von Matteo sondern gehörte mir. Ich wollte meine emotionale Situation nicht noch schlimmer machen.

Meine Haare band ich zu dem wohl unordentlichsten Dutt der Welt und setzte mich so an den Frühstückstisch.
Es war eigentlich schon zwölf Uhr also konnte man es auch Mittagessen nennen, was ich allerdings gerade als Frühstück empfand.

Mein Vater sah mir ins Gesicht und schon mir eine Tasse Kaffee zu. Ich zog die Augenbrauen hoch und warf ihm einen fragenden Blick zu.

"Papa? Ich trinke sonst doch nie Kaffee?"merkte ich an.

"Du siehst aus als würdest du es brauchen, Spätzchen... womit ich natürlich nicht meine, dass du schlecht aussiehst, es ist nur ... Ich"stammelte mein Vater.

Ich winkte ab. "Lass gut sein Papá. Ich weiß was du meinst." 

Ohne zu zögern nahm ich einen Schluck von dem braunen Getränk nur um gleich darauf das Gesicht zu verziehen. Mit schwarzem Kaffee werde ich mich nie so richtig anfreunden können. Aber nachdem ich um etwas Milch bat, ging es eigentlich.

Meine Mutter hatte Burger gekocht, was mir ganz gelegen kam. Ich hatte Lust auf etwas ungesundes.


Nach dem Essen verzog ich mich gleich wieder ins Zimmer und entschied mich meine Lieblingsserie zu gucken. Allerdings konnte ich das nicht lange tun, da Besuch in mein Zimmer trat.

Überrascht sah ich meinen besten Freund an.

L"Simon, was machst du denn hier?"fragte ich verwundert.

"Nun ja ich wollte meine Lieblingsfreundin ein bisschen aufheitern. Ich hab dir was mitgebracht."
Er zog ein Packet aus seiner Tasche.

Ich zog ihn in meine Arme.
"Danke Simon, das ist so lieb von dir."

"Kein Problem, wir sind doch füreinander da Luna."

Ja.. zusammen sahen wir uns jetzt die Serie an.

Er legte sich neben mich auf mein Bett, sodass ich meinen Kopf auf Simons Brust legen konnte.
Er war warm und bequem, sodass ich mich ziemlich wohl fühlte.

Wir aßen die Schokoladen Erdbeeren während des Fernsehens - welche wirklich lecker waren.

Als gerade unsere zweite Folge zuende war sah ich ihn fragend an. "Noch eine?"

Er grinste verschmitzt: "Wir wollen doch nicht, dass du den ganzen Tag nur rumsitzt."

Demonstrierend hielt er meine Skates in die Höhe.

Ich verzog das Gesicht. "Nein Simon ich hab gerade gar keine Lust rauszugehen."

Natürlich gab er nicht nach. "Wenn du erst mal draußen bist willst du nicht mehr aufhören."

"Aber dann müsste ich mich doch umziehen und... der Aufwand. Mir geht's gerade einfach nicht so gut. Und ich..."

"Du lässt mir keine Wahl."Er hob mich einfach hoch.
Ich fing an zu quängeln und haute mit Fäusten auf seine Arme ein doch er ließ nicht locker.

"Simon!!"schrie ich vergebens.

Er setzte mich auf dem Boden vor meinem Kleiderschrank ab und begann darin zu kramen.

SImon hielt mir zwei T-Shirts vor.
"Was ist besser? Das hier... oder oder das?"fragte er.

"Simon!"

Er hörte mir gar nicht zu. "Ich nehme mal das. Dazu dann.... die Hose und voilá."

Ich lachte: "Meinetwegen."

Widerwillig zog ich mir die Sachen an. Für einen Jungen hatte er das gar nicht so schlecht gemacht.

Es entsprach halt seinem Modegeschmack, da er solche karierten Hemden auch immer trug.
Jetzt fehlte es nur noch, dass ich auch eine Mütze bekam.
Aber ich fand es wie gesagt, nicht schlecht.

Ich breitete die Arme aus und präsentierte mich Simon.

"Sieht gut aus"meinte er und zeigte mir einen Daumen nach oben," und jetzt lass uns Spaß haben."

An der Hand zog er mich die Treppe hinunter.
Etwas halbherzig ließ ich mich von ihm zum Park führen mir war immer noch nicht nach Skaten.

Ihm zu liebe zog ich dann doch meine Skates an und fuhr eine Runde.

Er hob mich hoch und setzte mich auf der anderen Seite wieder ab. So einen Sprung haben wir auch in unserer Wettbewerbschoreo.

Wir steuerten auf einen länglichen Stein zum Sitzen zu.
Simon legte seine Arme um meine Taille und hob mich hoch.
Ich glitt über den Stein und ließ mich von ihm in einer flüssigen Bewegung wieder runterheben.

Der nächste Teil hatte es echt in sich. Ich ging in die Hocke und Simon sprang über mich. So richtig hoch. Er hat sich so verbessert.

Während dem Skaten konnte ich mich wieder so frei fühlen. Und die Probleme vergessen.

Als nächstes hielten wir uns an beiden Händen und drehten uns. Ich legte den Kopf in den Nacken und lachte aus tiefster Seele. Simon strahlte mich an und ich musste einfach Lachen.

"Jetzt brauchen wir aber einen filmreifen Abgang."rief Simon.

SImon legte seine Arme um mich. Ich kicherte und er lehnte mich hollywoodlike zurück.

Er lehnte mich wieder vor und währenddessen nutzte ich die Gelegenheit ihm einfach um den Hals zu fallen. Ich legte meinen Kopf in die Kuhle zwischen seinem Kopf und seiner Schulter und murmelte gegen seine Haut. "Danke. Für alles."

Er legte als Antwort seine Arme um meinen Körper und drückte mich an sich. Unser Moment könnte konnte leider nicht lange andauern, da wir von einer Stimme unterbrochen wurden die ich im gerade am wenigsten hören mochte.

"Störe ich euch etwa?"

Ich löste mich und sah Matteo verletzt an. Sofort kehrte die Trauer zurück. Ich versuchte mich verzweifelt wieder so gut zu fühlen wie beim Skaten, doch es ging nicht.
Mit brüchiger Stimme antwortete ich ihm: "Bitte geh weg, Matteo."

"Was? Was ist mit dir los Luna? Hab ich irgendetwas gemacht?"

Tonlos lachte ich. "Oh ja das hast du."

"Aber was.. ich ich weiß es nicht. Können wir reden?"

Ich verschränkte die Arme."Solltest du nicht mit deiner neuen Flamme reden?"

"Was meinst du? Die ganze Zeit gestern warst du so abweisend und jetzt seh ich dich hier mit Simon rumturteln? Kannst du mir mal sagen was hier abgeht?"

Simon mischte sich jetzt ebenfalls ein."Hör auf! Siehst du nicht, dass du ihr wehtust?"

"Halt dich da raus, Gitarrist!"sagte Matteo kalt.

"Hört auf!"rief ich schließlich"Matteo, du bist für mich gestorben! Du hast mein Vertrauen missbraucht!"

"W..was"stotterte er.
Er sah so verletzt und enttäuscht aus, dass ich ihm das schon fast abnahm.

"Komm Simon, wir gehen."Ich fuhr vom Platz ohne mich noch mal umzudrehen.

Matteo ist für much gestorben.

Hey❤
Neues Kapitel😀😂💝 Wie findet ihr es?

Was denkst ihr passiert mit Lutteo?

Tut mir leid, dass im Moment nicht so viel Fedemila kommtn aber durch die Trennung gibt es einfach viel Stoff zum Schreiben. 😊

Ich hoffe ihr versteht das und bleibt der Story treu und keine Sorge es kommt natürlich noch Fedemila.

xYasemiin Keine Sorge du bekommst deine Rachepläne schon noch😂💖😉

Ly💛

Keep Reading 😇

















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