»Du hast keinen Buchstaben auf deinem«, stellte George fest. »Sie denkt wohl, du vergisst deinen Namen nicht. Aber wir sind nicht dumm - wir wissen, dass wir Gred und Forge heißen.«
»{...} Ich hab immer gedacht, Fred und ich sollten ein >E< in allem kriegen, weil wir die Erwartung schon übertroffen haben, als wir zu den Prüfungen aufgetaucht sind.«
»Mad-Eye Moody?«, sagte George nachdenklich {...}. »Ist das nicht dieser durchgeknallte - « »Dein Vater hält sehr viel von Mad-Eye Moody«, unterbrach ihn Mrs Weasley steif. »Jaah, nun, Dad sammelt auch Stecker, oder?«, sagte Fred leise, als Mrs Weasley hinausging. »Seelenverwandtschaft ... «
Wen ängstigt noch Du-weißt-schon-wer?
Ihr solltet EHER Angst haben vor
DU-SCHESST-NIE-MEHR-
die Verstopfungssensation, die die Nation in Atem hält!
Nach Krätzes Verschwinden in Band 3:
"Seine größte Stunde", sagte Fred, schaffte es jedoch nicht, eine ernste Miene zu behalten. "Angesichts der Narbe auf Goyles Finger werden wir immer voller Ehrfurcht an ihn denken. -"
Molly: " Oh Ron, Vertrauensschüler, wie alle in der Familie!"
"Und was sind wir? Nachbarn von nebenan?"
"Wo ist Wood?", fragte Harry, dem plötzlich auffiel, das er fehlte.
"Noch immer unter der Dusche", sagte Fred. "Wir glauben, er versucht sich zu ertränken."
"Es klang wie jemand, der gefoltert wird", sagte Neville, der käsebleich geworden war und sein Wurstbrötchen fallen gelassen hatte (Nachdem Harry das goldene Ei geöffnet hatte). "Du musst gegen den Crucius-Fluch kämpfen!""Red kein Stuss Neville, der ist doch verboten", sagte George. "Den Crucius-Fluch lassen sie bestimmt nicht auf die Champions los. Ich dachte, es klang eher ein wenig als würde Percy singen... vielleicht musst du ihn angreifen, während er unter der dusche steht, Harry."
Fred: "Was ist los mit ihm? Tickt er jetzt nicht mehr richtig?" George: "Wie ein Schweizer Käse, verstehst du...Schweizer Käse. Löchrig, Fred, kapiert?" Fred: "Schwache Leistung, ehrlich! Die steht das weite Feld der Ohrenwitze offen und du entscheidest dich für Schweizer Käse?"
..."Kann nicht lange bleiben Mutter", sagte er. "Ich bin ganz vorn, die Vertrauensschüler haben zwei Abteile für sich." "Oh, du bist Vertrauensschüler Percy?", sagte einer der Zwillinge und tat ganz überrascht. "Hättest du doch etwas gesagt, wir wussten ja gar nichts davon!" "Warte, mir ist so als hätte er mal was erwähnt", sagte der andere Zwilling. "Einmal-" "Oder auch zweimal-" "So nebenbei-" "Den ganzen Sommer über-"...
"Harry. Wie schön dich zu sehen."
"Hallo, Percy", sagte Harry und mühte sich, nicht zu lachen.
"Ich hoffe, dir geht's gut?", sagte percy pompös und schüttelte ihm die Hand. Es war, als ob Harry einem Bürgermiester vorgestellt würde.
"Sehr gut, danke."
"Harry!", sagte Fred, schob Percy mit dem Ellbogen aus dem Weg und verbeugte sich tief, "Einfach toll dich zu sehen, alter Junge."
"Großartig", sagte George, stieß Fred beiseite und ergriff seinerseits Harrys Hand. "Absolut umwerfend".
Percy runzelte die Stirn.
"Das reicht jetzt", sagte Mrs Weasley.
"Mum!", sagte Fred, als ob er sie just in diesem Augenblick erkannt hätte, und packte ihre Hand: "Einfach unglaublich dich zu sehen."
"Das Ministerium stellt ein paar Autos zur Verfügung", sagte Mr. Weasley.
Alle hoben die Köfpe und sahen ihn an.
"Warum?", fragte Percy neugierig.
"Wegen dir, Percy", sagte George mit ernster Miene. "Und auf die Kühler stecken sie kleine Wimpel mit G. A., drauf,"
"- für Gewaltiger Angeber", sagte Fred.
(Miss Weasley zu Fred und Georg)
"Und jetzt zu euch beiden. Dieses Jahr benehmt ihr euch. Wenn ich noch einmal eine Eule bekomme, die mir sagt, dass ihr - dass ihr ein Klo in die Luft gejagt habt oder-"
"Ein Klo in die Luft gejagt? Wir haben noch nie ein Klo in die Luft gejagt."
"Ist aber eine klasse Idee, danke, Mum."
»Ich bin nicht Fred, ich bin George«, sagte der Junge.
»Ehrlich mal, gute Frau, du nennst dich unsere Mutter? Kannst du nicht sehen, dass ich George bin?«
»Ist alles klar? Noch Fragen?«
»Ich hab eine Frage, Oliver«, sagte der aus dem Schlaf hochgeschreckte George. »Warum hast du uns das nicht gestern erzählt, als wir wach waren«
»Es liegt an dir, Harry, ihnen zu zeigen, dass ein Sucher etwas mehr haben muss als einen reichen Vater. Schnapp dir diesen Schnatz, bevor es Malfoy tut, oder stirb bei dem Versuch, Harry, denn wir müssen heute unbedingt gewinnen.<<»Kein Erwartungsdruck also, Harry«, sagte Fred und zwinkerte ihm zu.
Fred und George allerdings fanden das alles sehr lustig. Sie ließen es sich nicht nehmen, als Harrys Vorhut durch die Gänge zu marschieren und zu rufen: »Macht Platz für den Erben von Slytherin, ein gaaanz böser Zauberer kommt hier durch ...«
»Wozu sollen wir denn Vertrauensschüler sein?«, sagte George und schien bereits von der bloßen Vorstellung angewidert.»Das würde uns doch jeden Spaß im Leben nehmen.«
»Also ... als wir in der ersten Klasse waren, Harry - jung, sorglos und unschuldig -«
Harry schnaubte. Dass Fred und George jemals unschuldig gewesen waren, bezweifelte er stark.
»- na ja, jedenfalls unschuldiger, als wir jetzt sind ?«
»Verflucht!«, ertönte Mr Weasleys Stimme. »Weshalb, um Himmels willen, haben die den Kamin vernagelt?«»Sie haben sich ein elektrisches Kaminfeuer angeschafft«, erklärte Harry.»Wirklich?«, sagte Mr Weasley begeistert. »Ecklektisch, sagst du? Mit einem Stecker? Meine Güte, das muss ich sehen ... lass mich mal nachdenken ... autsch, Ron!«Rons Stimme mischte sich nun unter die anderen.»Was treiben wir hier? Ist was schief gegangen?«»Wie kommst du denn darauf, Ron«, sagte Fred mit sarkastischem Unterton. »Nein, genau hier wollten wir hin.«»Jaah, wir amüsieren uns prächtig«, sagte George, dessen Stimme so dumpf klang, als wäre sein Gesicht gegen die Mauer gepresst
»Jeder kann Troll«, sagte Fred geringschätzig, »man muss nur fuchteln und grunzen.«
»Percy würde einen Witz nicht mal erkennen, wenn er nackt und mit Dobbys Teewärmer auf dem Kopf vor ihm herumtanzen würde.«
»Und mit wem gehst du?«, fragte Ron.
»Angelina«, sagte Fred wie aus der Pistole geschossen und ohne eine Spur Verlegenheit.
»Wie bitte?«, sagte Ron verdutzt. »Hast du sie schon gefragt?«
»Gut, dass du's sagst«, meinte Fred. Er wandte den Kopf und rief durch den Gemeinschaftsraum: »Hey! Angelina!«
»Hallo, Harry«, sagte George und strahlte ihn an. »Das können nur deine wohlklingenden Laute sein, dachten wir uns.«»Du brauchst deine Wut nicht zurückzuhalten, Harry, nur raus damit«, sagte Fred, ebenfalls strahlend. »Vielleicht gibt's in fünfzig Meilen Umkreis noch ein paar Leute, die dich nicht gehört haben.«
Sie gab Ron noch einen Kuss auf die Wange, schniefte laut und wuselte hinaus.Fred und George tauschten Blicke.»Es macht dir doch nichts aus, wenn wir dich nicht küssen, Ron?«, erkundigte sich Fred in gespielt besorgtem Tonfall.»Wir könnten einen Knicks machen, wenn du magst«, sagte George.
»Hat Ron inzwischen mal einen Wurf gehalten?«, fragte Hermine und spähte über den Rand von Magische Hieroglyphen und Logogramme.
»Eigentlich kann er das gut, wenn er glaubt, dass keiner ihm zusieht«, sagte Fred und verdrehte die Augen. »Also müssen wir am Samstag jedes Mal, wenn der Quaffel in seine Richtung fliegt, nur die Zuschauer bitten, ihm den Rücken zuzudrehen und sich zu unterhalten.«
»Peeves, mach ihr in unserem Namen das Leben hier zur Hölle.«Und Peeves, den Harry nie einen Befehl von einem Schüler hatte annehmen sehen, riss sich den Glockenhut vom Kopf und salutierte, als Fred und George unter dem tosenden Applaus der Schülerschar herumwirbelten und aus dem offenen Portal in den herrlichen Sonnenuntergang flogen.
»Das einzige Mal, dass ich Dad genauso wütend erlebt habe wie Mum. Fred meint, dass seine linke Pobacke seither nicht mehr die alte ist.«
»Ja, schön, aber Freds linke Pobacke mal beiseite -«
»Wie bitte?«, sagte Freds Stimme, und die Zwillinge betraten die Küche.
»Wart nur, wenn ich erst mal siebzehn bin -«»Ich bin sicher, du wirst uns alle mit bislang ungeahnten magischen Fähigkeiten verblüffen.« Fred gähnte.
»So haben wir uns die Geburtstagsbescherung eigentlich nicht vorgestellt«, sagte George bitter, legte ein großes eingepacktes Geschenk auf Rons Nachtschränkchen und setzte sich neben Ginny.
»Ja, als wir uns die Szene ausgemalt haben, war er bei Bewusstsein«, ergänzte Fred.
»Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand gleich eine ganze Quidditch-Mannschaft umlegen will«, sagte George.»Wood hätte die Slytherins vielleicht erledigt, wenn er damit durchgekommen wäre«, wandte Fred zu Recht ein
»Tja, damit wäre der Plan im Eimer«, sagte George. »Natürlich haben wir gar keine Chance, ein paar Haare von dir zu kriegen, wenn du nicht mitmachst.«
»Jaah, dreizehn von uns gegen einen Typen, der nicht zaubern darf; das können wir gleich vergessen«, sagte Fred.
Fred und George wandten sich einander zu und sagten: »Wow - wir sind absolut gleich!«»Ich weiß nicht, aber ich glaub, ich seh immer noch besser aus«, sagte Fred, während er sein Spiegelbild im Wasserkessel musterte.
»Ehrlich! Dir steht das ganze weite Feld der Ohrenwitze offen und du entscheidest dich für Schweizer Käse?«
»Zum Beispiel heißt es neuerdings, dass Du-weißt-schon-wer mit einem einzigen Blick aus seinen Augen töten kann. Das kann ein Basilisk, liebe Hörer. Ein ganz einfacher Test: Schaut nach, ob das Ding, das euch böse anstarrt, Beine hat. Wenn ja, ist es ungefährlich, ihm in die Augen zu sehen, obwohl, wenn es wirklich Du-weißt-schon-wer ist, dann ist das wahrscheinlich trotzdem eure letzte Tat.«
»Nun lasst uns nach oben gehen und kämpfen, sonst sind alle guten Todesser schon weg.«