Ich deckte ihn mit einer der Decken zu und legte sein Kopf auf meine Brust. Er schlief so friedlich und sah unbesorgt aus, gut man sah das er geweint hatte, aber das war auch alles. Ich drückte ihn an mich und schaltete den Fernseher ein, ich drehte ihn leise damit Jungkook nicht wach wird. Eine weile konnte ich das auch ungestört, bis dann Hoseok ins Wohnzimmer kam und uns musterte. Ich versuchte seinem Blick auszuweichen und schaute lieber auf den schlafenden Jungen neben mir, Hoseok räusperte sich und nun war ich gezwungen ihn anzusehen „Was wird das?" fragte er ernst und deutete auf den schlafenden Jungkook „Ich beruhige ihn und er schläft an meiner Seite. Warum?" aus irgendeinem Grunde, konnte er Jungkook nicht leiden, nur welcher? Ich lenkte meinen Blick wieder auf Jungkook und strich über seine Wange, was dazu führte das Hoseok das Wohnzimmer verließ, war er eifersüchtig? Auf Jungkook? Das zu denken klang irgendwie falsch und das ich was mit ihm hätte auch. Ich überlegte schon eine weile ob ich mir eine Freundin anschaffen sollte, schließlich bin ich ein Mann und habe auch so meine Vorlieben. Ich strich mittlerweile über Kookie's Brust und er wachte auf, er sah hoch zu mir und dann auf meine Hand, die nun unter seinem Shirt war und auf seinem Bauch ruhte, ich schluckte. Ich zog meine Hand weg und entfernte mich ganz von ihm, ich sollte mich etwas von ihm fern halten, sonst wechsel ich wirklich noch das Ufer. Ich stand auf mit den Worten „Ich hole was zu Trinken" und ging in die Küche, das darf einfach nicht passieren, niemals. Ich holte mein Handy raus und suchte in meiner Kontakte, bis ich eine Nummer fand und rief sie an „Hey........"
Jungkook:
Ich wachte auf und sah zu Taehyung der vorhin über meine Brust gestrichen haben muss, doch dann spürte ich was warmes an meinem Bauch und sah hinunter. Seine Hand war unter meinem Shirt und ruhte auf meinem Bauch, mir wurde urplötzlich warm und mein Bauch kribbelte wie wild. Ich musste aufpassen das ich nicht rot anlief, Taehyung je doch zog seine Hand weg und das Kribbeln verschwand. Aber als er sich ganz von mir entfernte, verschwand auch seine angenehme Wärme. Er stand auf und meinte er wolle was zu Trinken holen, was ich nur mit einem nicken quittierte. Er verließ das Wohnzimmer und ich schaute auf den Boden, ich hörte ihn reden und sah auf „Hey....."