Castiel, Sam und Dean standen um einen großen Haufen aus Holz. Dean ging los und holte etwas. Er trug den Körper einer 16 Jährigen, eingewickelt in Decken. Sein Blick war kalt und leer.
Er legte das tote Mädchen in die Mitte des Holzgestells. Sam schaute ihm zu und wusste, dass sein großer Bruder innerlich komplett zerbrochen ist. Sam fühlt sich schuldig an dem Tod seiner Nichte. Er könnte sofort losweinen, doch kriegt es vor Trauer nicht hin.
Castiel steht ebenfalls dort. Sein Blick sah das letzte Mal so leer aus, als Dean das letzte Mal gestorben war. Er stand einfach nur dort und sah den leblosen Körper an. Auch Castiel wusste, dass Dean total zerstört ist.
Castiel würde so gerne weinen, doch er wehrt sich mir jeder Faser seiner Hülle gegen dieses menschliche Gefühl.
Dean goss über die gesamte Fläche noch Alkohol. Am liebsten würde er ihn trinken, doch er bekam nichts herunter. Er fühlte sich schuldig am Tod seiner einzigen Tochter. Er dachte daran, dass sie im Himmel bei ihrer Mutter ist. Er wäre ihr gerne ein besserer Vater gewesen.
Bevor sie starb, hatte sie ihn zum ersten und letztem Mal Dad genannt.
Er zückte ein Feuerzug, machte es an und wurf es zu dem Jägergrab. Sofort ging alles in Flammen auf.
Die Flammen brennten lichterloh. Eine Weile beobachtete er das ganze, doch es wurde ihm zu viel. Er fing an zu weinen und sackte auf die Knie sofort kam Sam, nahm ihn in den Arm und fing auch an zu weinen.
Castiel ging ebenfalls zu ihnen, setzte sich mit ihnen auf den Boden und umarmte die Beiden.
Eine weitere Person beobachtete die Jägerbeerdigung, jedoch bemerkten die drei Männer sie nicht.
Das Bild, was sich ergab waren drei Personen, Die neben einem riesen Feuer knieten und trauerten.
Die Szene wurde noch trauriger und emotionaler, als auch Castiel eine kleine Träne die Wange entlang floß.
Ende