Story of my Life » n.h. *OnHo...

By ThinkingOfHoran

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Jeder Mensch hat eine Geschichte. Und das ist Meine Geschichte. © ThinkingOfHoran More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
I N F O

Kapitel 18

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By ThinkingOfHoran

Milas p.o.v.

Ich wachte durch ein komisches Geräusch auf. Es war ein quietschen und immer wieder hörte man einige aufpralle. Ich sah mich in meinem Zimmer um und erkannte, dass mein Fenster offen war und durch den Wind hin und her schwankte. Murrend sah ich auf meinen Wecker. 6.02 Uhr. Ich stand auf und machte gähnend das Fenster zu. Ich legte mich wieder in mein warmes Bett und versuchze weiter zu schlafen. Leider schaffte ich das nicht so recht. Desahlb setzte ich mich aufrecht hin und begann eine Melodie zu pfeifen.

Um halb Sieben stand ich auf und duschte. Ich kämmte mir die langen Haare und föhnte sie. Ich zog mir schnell einen pinken BH an und eine normale Röhrenjeans. Ein einfaches weißes T-Shirt und eine Strickjacke darüber. Fertig! Ich hüpfte ins Bad und putzte mir die Zähne. Schminkte mich dezent und zog schnell meine schwarzen Chucks an.

Ich packte irgendwelchen Schulkrimskrams in meine Tasche und ging dann die Treppe herunter.

"Morgen Mila! Gut geschlafen?" fragte mich Liam, der am Herd stand und irgend etwas kochte. Es roch verdammt gut nach Spiegelei. Er kam auf mich zu und umarmte mich. Der leckere Geruch von Spiegelei verschwand auf einmal und es fing an verkohlt zu riechen. Ich drückte Liam von mir weg. Er sah mich verdatter an, aber als er mich zum Herd rennen sah verstand er. Die Spiegeleier waren schwarz verkohlt.

"Warum kochst du Spiegeleier denn auch auf der höchsten Hitze?!" fragte ich Liam. Er hob und senkte seine Schultern und sah mich entschuldigend an.

"Geht schneller!" sagte ee und sah mich belustigt an. Ich verdrehte die Augen und versuchte die verkohlten Eier aus der Pfanne zu kratzen. Dass war garnicht so einfach. Die Eier klebten wie Sekunden Kleber an der Pfanne. Ich kratzte und scharbte, aber nichts half. Irgendwann gab ich es auf und legte die Pfanne in die Spüle. Ich schnappte mir einen Apfel.

"Tschüss! Ich gehe in die Schule!" schrie ich durchs Haus. Ich öffnete die Tür und verließ das große Haus. Ich sah auf meine weiße Armbanduhr. 7.27 Uhr. Dass schaff ich locker. Entspannt tapste ich durch die Straßen. Der Himmel war blau. Keine einzige Wolke war zu sehen. Es wehte zwar ein kühler Wind, aber den ignorierte ich einfach. Ein paar Vögel zwitscherten, als ich in den Park lief. Es war eine Abkürzung. Der See in der Mitte des Parkes glitzerte einwenig in der Sonne. Ich sah auf meine Uhr. 7.34 Uhr. Ich verschnellere meine Schritte.

Pünktlich um 7.54 Uhr erreiche ich die Schule. Och betrat das Gebäude und sah mich um. Harmony kam lachend auf mich zu.

"Milaaa!" schrie sie und sprang mir in die Arme.

"Harmonyyyy!" äffte ich sie nach und umarmte sie ebenfalls. Zusammen gingen wir in den Unterricht. Französisch. Super! (Achtung Ironie!) Harmony und ich setzten uns in die letzte Reihe. Kurze Zeit später betrat Frau Miller den Raum. Wie immer trug sie einen grauen Bleistiftrock und eine Knall Rote Seidenbluse. Ohre schwarzen Haare hatte sie zu einem Dutt nach hinten gesteckt. Ihre Rechteckige Brille trug sie auf halber Höhe. Sie stöckelte auf ihren schwarzen Absatzschuhen auf das Pult zu. Sie warf ihre braune Ledertasche auf das Pult und sah alle durchdringlich an. Ich zuckte bei dem lautem Aufprall zusammen.

Der Unterricht war sterbens langweilig! Nach der ersten Stunde atmete ich hörbar aus und biss genüsslich in meinen Apfel. Ich verließ das Klassenzimmer und machte mich auf den Weg zu den Kunsträumen. Harmony hatte leider Musik, aber dafür hatte ich mit Dean Kunst. Wir setzten uns nach ganz hinten und warteten auf die Lehrerin. Frau Thompson kam wie immer zuspät und somit hatten wir nur noch knapp 15 Minuten Kunst.

Sport stand jetzt auf meinem Stundenplan. Leider hatten Dean und Harmony ein anderes Fach. Also machte ich das beste draus und konzentrierte mich auf Sport. Vergnügt kam unser Sportlehrer in die Halle und erzählte gut gelaunt das neue Thema. Fußball! Nein bitte nicht! Alles nur kein Fußball! Einige Jungs gröllten rum und schnappten sich schon einpaar Bälle.

Nach einpaar blauen Flecken war Sport dann doch endlich mal zu ende. Ich würde Freudensprünge machen, aber alles tat mir weh. Die Jungs können aber auch einfach nicht aufhören die Mädchen ab zu ballern! Aber es lag vielleicht auch daran, dass ich so viele Bälle abgekriegz habe weil ich der Torwart war! Eins steht fest: Wenn der Sportlehrer einen auswählt, der Torwart sein muss, sollte man sich schnell verkrümeln!

Als ich die Cafeteria betrat, sah ich Harmony und Dean schon an einem Tisch sitzen. Ich kaufte mir schnell einen Kaffee und setzte mich zu den beiden. Sie begrüsten mich und wir fingen an über Gott und die Welt zu reden.

Harmony, Dean und ich hatten jetzt zusammen Mathe. Wir setzten uns irgendwohin. Der Lehrer betrat den Raum und erzählte irgendwas über Mathe. Dean, Harmony uns ich waren allerdings damit beschäftigt zu quatschen!

Die Schulglocke erlöste uns von dem Matheunterricht. Wir gingen zu dritt nach draußen. Von weitem sah ich Karen schon da stehen. Was machts sie den hier? Vielleicht holt sie mich ab, aber vorher hat sie dass auch nie gemacht. Als ich näher kam erkannte ich die Jungs hinter ihr stehen. Sie hatten Sonnenbrillen und Wollmützen auf. Bei dem Anblick musste ich grinsen. Ich verabschiedete mich von Harmony und Dean und ging auf sie zu. Karen sah nicht gerade glücklich aus. Ihr lachen war aufgesetzt und ich erkannte sofort dass etwas nicht stimmte.  Auch die Jungs sahen besorgt aus.

"Hallo Mila! Also... wir müssen mit dir reden!" Sagte Karen und zog mich zu einem Kinderspielplatz. Die Jungs folgten uns. Karen und ich setzten uns auf die Schaukeln und die Junges lehnten sich gegen das Gerüst.

"Also..." begann Karen.

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Hahaha! Ich bin gemein! Na neugirig geworden?

Wie wird es wohl weitergehen? Vielen dan für über 320 reads.

ich liebe euch!!

LG Maya ♡♡

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