Wortlos

By Halbtagsninja

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Wie ist es eigentlich, wenn die Welt sich dir mitteilt aber du nicht ihr ? Wie ist es, wenn du alles hast, a... More

Kapitel 2 - Etwas neues beginnt.
Kapitel 3 - Ist es Liebe ?
Kapitel 4 - Gefühle im Nebel
Attention please.
Sorry.
Kapitel 5 - Love lies
Kapitel 6 - Pflaster
Kapitel 7 - Helligkeit
Kapitel 8 - Zum ersten Mal.
Kapitel 9 - Info
Kapitel 9 - Ein Stücken Hoffnung
Es tut mir leid.
Kapitel 10 - Lebenswert
Kapitel 11 - Isn't she lovely?
Kapitel 12 - Deli Asik
Kapitel 13 - Liebe hat deinen Namen.
Kapitel 14 - Vermutungen
Kapitel 15 - Zusammen

Kapitel 1 - Oft kommt alles anders

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By Halbtagsninja

Ich ging raus in die eisige Kälte und zog schnell meine Schuhe und Jacke an, denn meine Jungs warten auf mich.

Wie jeden Freitag trafen wir uns zum Freitagsgebet in der Moschee. Es war so voll,dass wir uns trennen mussten.
Als erstes kam mir Batuhan entgegen. " Allah kabul etsin ( Möge Allah deine Gebete erhören ),Orcun ! " sagte er. Ich antwortete in der Gebärdensprache:
" Deine auch insallah ( in Gottes Willen ) !"

Im Alter von vier Jahren verlor ich meine Stimme. Die Ärzte sprachen vom Totalen Mutismus, einige andefe gingen von einem Trauma bzw. Nachwirkungen einer Krankheit aus.
Ich jedoch erinnerte mich nur an einen Spielplatzunfall und eine ewig langanhaltende Stille die bis heute anhielt.
Jedoch war Allah gnädig und ich kann hören. Dafür war ich dankbar.
Meine Logopädin würde mir jetzt eine Predigt halten,dass ich mit mehr Motivation auch sprechen könnte,aber es fällt mir sehr schwer und ich hatte keinen Erfolg. Und ganz ehrlich? Die Erfolge zu sprechen klingen unrealistisch. Es ist anscheinend mein Schicksal, damit konnte und musste ich leben.

Nach einer Zeit kamen auch Yasin,Mergime und Seyit. Wir hatten etwas außerhalb der Moschee geparkt, da während der Gebetszeit keine Parkplätze gab. Als wir am Parkplatz standen glitzerte in der kalten Dezembersonne mein Baby.

Zu meinem 23.Geburtstag schenkten mir meine Eltern einen Audi TT, ein sehr schönes Geschenk,jedoch war ich so etwas gewohnt. Abgesehen davon, dass es meiner Familie finanziell sehr gut ging, waren meine Eltern sehr großzügig. Oft hatte ich jedoch das Gefühl sie wollen mir nicht die Chance geben mich durch meine Behinderung bemitleiden zu lassen oder meinen Handicap mit Status kompensieren. Was auch immer ihre Beweggründe waren, mir ging es dadurch sehr gut.

" Heute Abend Shisha ? " fragte mein albanische Freund Mergime in die Runde. Ich nickte und guckte die anderen an. " Ja. Normal. Wie immer ",antworteten sie in der Gebärdensprache.

Wir waren seitdem Kindergarten befreundet und sie hatten für mich die Gebärdensprache ebenfalls gelernt. Es war ein großer Freundschaftsdienst für mich. Dankbar wie ich war erklärten sie mir dass es nur Vorteile haben kann eine Sprache zu sprechen, die kaum jemand konnte. Durch die Gebärdensprache konnte man ungestört reden,lästern,in Klassenarbeiten spicken und beim Sport Taktikten heimlich tauschen. So gesehen eine Win-Win Situation für alle Beteiligten.

" Gut bis später ihr Idioten ! " verabschiedete ich. Es wurde zugenickt uns Schultern geklopft, bevor jeder seinen Weg ging.

Nach einer kurzen Fahrt,war ich Zuhause. In der Einfahrt sah ich das Auto meiner Schwester - einen Rangrover. Für eine zierliche, kleine Frau fuhr sie das Auto eines Proletten. 
Zügig parkte ich und ging hinein.
Meine Schwester Derya, 27 Jahre alt und seit vier Jahren glücklich mit ihren Mann Burak verheiratet,nebenbei ist sie auch seit einem Jahr stolze Mutter von meinem Neffen Atilla. Im Flur hörte Stimmen aus unserem Wohnzimmer. " Atilla sag mal O-M-A."  Gebrabbel seitens meines Neffens war die Antwort. Ich blickte in das Zimmer. Auf dem Boden saß meine Schwester und meine Mutter.  Atilla spielte vor ihren Füßen auf dem Teppich mit seinen Autos. Ich nahm ihn auf meinem Arm  und biss zärtlich in seine dicken Wangen. "ORÇUN! Du tust ihm weh!" tadelte mich meine Mutter. Lächelnd beugte ich mich, mit den Kleinen in meinen Armen,zu meiner Mama und küsste sie auf den Kopf. " Oh, jeder wird hier liebevoll begrüßt außer ich ?" Derya spielte sich künstlich auf. Zügig gab ich ihr ein Kuss auf die Wange. 
" Schön,dass du da bist." ließ sie mich in der Gebärdensprache wissen. Sie hatte damals um mir Mut zu machen ebenfalls die Sprache gelernt,sowie meine Eltern auch um mich zu verstehen. Die Leute die mich damals bemitleidet haben. hatte sie immer die Leviten gelesen.
 " Orçun ist nicht anders wie ihr,er ist intelligent,stark und mutig genug um nicht auf euer Mitleid zu achten. Er kämpft. ! " waren stets ihre Worte. Sie stand immer zu mir, selbst wenn ich es selbst nicht mehr tat. Meine Schwester die tapfe Kämpferin und beste Freundin gleichzeitig. Es war auch damals ihre Idee gewesen,nachdem ich ungewollt ein Gespräch zwischen meinen Eltern mitbekommen habe,zur Logopädin zu gehen.

Mitternacht.
Müde und durstig tapste ich zur Küche. Ich wollte mir nur etwas zu trinken holen, denn ich hatte schlecht geschlafen und wollte meinen Alptraum am liebsten wegspülen. Als ich am Wohnzimmer vorbei kam,hörte ich meine Mutter schluchzen. " Bitte.." hörte ich meinen Vater sagen. " Bitte beruhige dich. Denk an Orcun. " drangte es  dem Zimmer. Ich war gerade dabei die Tür zu  offnen, doch ich hielt innen. Die Tränen meiner Mutter konnte ich nicht tatenlose fließen lassen, ich wollte sie trösten,doch erneut sprach mein Vater zu ihr: " Canan,aglama lütfen ( weine nicht ),du bist eine gute Mutter,wenn jemand hier Schuld hat,dann bin ich es. Ich hätte mit ihm damals nicht einfach in die Uniklinik gehen sollen,sondern direkt zum Spezialisten. Ich bin Schuld. " Ich stand reglos da,meine Eltern quälten sich. Sie gaben sich die Schuld für alles. Mir wurde das Herz sehr schwer. " Ich wünschte,ich wäre arm wieder,aber unser Sohn könnte einmal Annem ( meine Mama), Babam ( mein Vater ) sagen. Ich würde alles geben. " Sie weinte wieder. Ich hörte wie mein Vater mit ihr weinte, jedoch hörte und sah niemand meine Tränen die ich innerlich vergoss.

Ich nahm tief Luft. " Reiß dich zusammen." sprach meine innere Stimme wieder warnen zu mir. Als ich wieder ausgeatmet und mich beruhigt hatte, reichte ich Atilla meiner Mutter. " Ich bin mal Händewaschen." 
Im Flur  merkte dass Derya hinter her lief. Ich blieb stehen und guckte zu ihr. 

" Ist was ? " fragte ich sie.
" Wie läuft es mit dem Sprechen ? " Verlegen schaute ich zur Seite.
" Ganz okay. "
" Ganz okay ? " hakte Derya nach.
" Um ehrlich zu sein.. " fing ich an.
" Ja ? " Ihre rechte Augenbraue schoss in die Höhe.
 Ich hasste es,aber ich wollte meine Schwester nicht anlügen.
" Um ehrlich zu sein,ich war lange nicht da. " platzte es aus mir raus.
Ihr liebliches Gesicht bekam durch mein Geständnis  harte Gesichtszüge.
" Wieso nicht ? " fragte sie mich.
" Es klappt nicht,ich mache keine Fortschritte.. Abla es ist aussichtslos. "
Derya schüttelte den Kopf. " Du warst paarmal erst da und willst jetzt mir erzählen es ist aussichtslos ? "
Sie hob arrogant ihr Kopf und guckte mich an.
" Achso ich verstehe. Du willst dein lebenlang im Büro sitzen und alleine still für dich hinarbeiten ? Oh sorry und ich dachte mein Bruder möchte mehr aus seinem Leben machen,mein Fehler. Tut mir Leid. "
 Ihre Worte trafen einen wunden Punkt von mir,ich wollte mehr machen,mit Kunden direkten Kontakt haben,Gespräche führen. Erneut an diesem Tag hielt ich innen und schaute auf den Boden. Diese Blockade die ich ständig innerlich hatte übernahm meinen Körper. " Orcun..." Ich hob meinen Kopf. Der Blick von ihr war wieder weich, liebevoll und voller Verständnis. Meine Schwester sah mir an dass sie etwas in mir getroffen hatte. Behutsam umarmte mich sie mich. " Gib niemals auf Orcun.. " flüsterte Derya in mein Ohr. Nickend blieb ich stehen und ließ meinen Rücken tätscheln. Irgendwann lösten wir uns. Sie ging einen Schritt zurück und schaute zu mir  und lächelte mich aufmunternd an. " Vergiss niemals, dass ich immer da bin und nun wasch dir endlich die Hände du Schmutzfink." Ich nickte und sie ging wieder zurück.

Mit kaltem Wasser wusch ich mir Hände und Gesicht. Mit dem Handtuch fuhr ich über mein Gesicht und schaute dabei in den Spiegel und mein Spiegelbild schaute mich an. " Sie hat Recht." formte ich stumm mit meinen Mund. " Sie hat Recht,ich wollte doch auch sprechen. " Mein Spiegelbild zuckte gleichzeitig mit mir die Schultern und ich ging zurück zum Wohnzimmer. Der innere Psycho sollte nämlich nicht gefüttert werden. 
Atilla lag auf dem Teppich und haute geräuschevoll seine Autos aufeinander. Ich setzte mich zu ihm und spielte mit. Meine Mutter rief aus der Küche. " Orçun,kommst Du mal ? " Ich stand auf,Atilla fing an zu weinen. Schnell hob ich ihn hoch und nahm ihn mit. Sofort hörte er auf zu weinen. In der Küche saß meine Mutter mit Derya. " Trinkst Du mit Tee ? " fragte sie. Ich nickte und setzte mich mit Atilla hin. Ich zog für ihn Grimassen er lachte jedesmal. Als mir Cay und Kekse serviert wurden, fütterte ich meinen Neffen damit. Schmatzend aß er seine Kekse die ich vorher leicht in Tee für ihn tunkte. Meine Mutter und meine Schwester unterhielten sich über eine Serie die ich nicht kannte. Mein Blick fiel auf die Küchenuhr. " Okay ich fahre nun los,ich komme später nach Hause fahre mit den Jungs nachher noch weg. " sagte ich. " Okay pass auf dich auf." bat mich Mama.
" Anne ( Mama ) er ist schon alt genug,dikkat eder kendine ( er passt schon auf sich auf ) ! " nuschelte Derya. Ich nickte ihr dankend zu und überreichte ihr Atilla. " Sag Burak Abi er soll mal aus seinem Büro raus kommen,habe schon vergessen wie der Lappen aussieht!". Sie zwinkerte mir zu. " Wenn ich ihn sehe, richte ich es ihm aus. "
" Hamburger Immobilien hat er schon fast alle. Will er jetzt Berlin übernehmen oder wieso arbeitet er so viel ? " fragte ich. " Er hört erst auf wenn ihm Deutschland gehört, hat er mir mal leicht erwähnt. Manchmal hab ich das Gefühl er ist mit seiner Arbeit verheiratet. Würde ich nicht wahnsinnig gut kochen, würde er wahrscheinlich nie nach Hause kommen." scherzte sie.Lachend hob ich meine Hand und ging los. Burak Abi war nämlich  nicht der Einzige der seine Arbeit liebte. Auf dem Weg zur Garage musste ich durch unserern Keller,von dort aus gelang man nämlich überhaupt dahin. Ich stieg in meinen Auto und drückte ich auf das Album von The Weeknd und Abel Tesfaye geleitete mich zur Arbeit. Dort angekommenwaren unsere Angestellte fleißig am arbeiten.Mein erster Stop war die Küche. Ich grüße nickend beim vorbei gehen die Angestellten,die hektisch hin und her liefen. Es herrschte Hochbetrieb und ich hörte wie mein Onkel Anweisungen gab während er eine große Pfanne schwenkte. Er rührte nebenbei in verschiedenen Küchen. Er warf einen Blick nach hinten und sah mich. " Oh Pasam gelmis. (Mein Pascha ist gekommen)" Grinsend ging ich zu ihm

Mein Onkel ist gelernter Meisterkoch und war für die Küche zuständig. Er war der jüngste Bruder meines Vaters. Er ist um die 45 und hatte zwei Söhne Arda und Anil. Seine Frau Leyla arbeitete ebenfalls bei uns. Der Servicebereich war  ihr Metier.
" Orcun naber Kocum ( na Du ),was machst Du denn hier? " fragte er. Levent konnte ebenfalls bisschen Gebärdensprache.
" Alles bestens,muss doch die Abrechnung fertig machen ! " antworte ich.
" Ah stimmt,dein Vater rechnet ja schon in den Bäckerein ab. Dann bist Du also heute dran ? "
" Ja genau,er muss noch die restlichen zwei machen. "
Zu unseren Firmen zählten fünf Bäckerein und ein Hochzeitssaal.

" Gut, hast Du Hunger ? " fragte er.
" Deshalb bin ich hier Amca (sagt man zu den Bruder väterlicherseits im türkischen. Ergo: Onkel) .. ''
Levent lachte. Er nahm einen großen Teller und füllte ihn mit Köstlichkeiten auf. Reis,Salat,Hähnchenkeulen,gefüllte Weinblätter und Jogurt .. Ich liebe Essen.
 " Wenn Du noch Hunger hast,klingel durch,ich schick Jemanden hoch. Nachher kannst du auch ein Stück Torte haben wenn du willst." Er reichte mir meinen Teller, den ich dankend abnahm. Ich nickte Levent Amca zu und marschierte los nach oben in meinem Büro.

Dort angekommen stellte ich den Teller ab und fuhr meinen Computer hoch. Während es hochfuhr  aß ich mein Essen auf.  Als der Computer an war,öffnete ich den Musikplayer und machte mich an die Arbeit. Ich war in meine Arbeit so vertieft, dass ich die Zeit komplett vergaß und daher zusammenzuckte als jemand die Tür hinter mir öffnete. Ich drehte mich um und vor mir standDilan,einer der Kellnerin. Nicht nur irgendeine Kellnerin, sondern eine bei der man lange hinschauen musste. Sie war wunderschön Ihr Haare, die sie zu einem strengen Pferdeschwanz zusammengebunden hatte, war braun, Sie hatte die grünsten Augen die ich je gesehen hatte. Ihre Haut war gebräunt und sie war immer schön geschminkt. Eine richtige Augenweide und die männlichen Gäste waren immer hin und weg von ihr. Jedoch war Dilan immer sehr professionell und ging nie auf die Annäherungsversuche der Gäste ein. Sie lächelte mich an und hielt eine Tasse Tee und ein Stück Torte hoch. " Ich soll dir das hier vorbei bringen ! " sagte sie. Ich stand auf und nahm ihr das Geschirr ab. Unsere Hände berührten sich und sie lächelte mich direkt an. Konnte ein Mensch noch schöner werden,fragte ich mich. Dilan beugte sie an mir vorbei und räumte den Tisch ab. " Damit du besser arbeiten kannst." Da ich eh nichts machen konnte nickte ich und kam mir leicht dämlich vor. Zur Erinnerung ich bin immer noch stumm, aber bei ihrem Anblick würde wahrscheinlich jeder Mann die Sprache verlieren. Eine peinliche Schweigesekunde später wandte sie sich und wollte gehen, doch blieb abrupt stehen. Erneut drehte sie sich zu mir. " Orcun ... " Sie räusperte sich." Ich wollte dich eigentlich was fragen." Ich gucke sie fragend an. " Hast Du eine Freundin ? " schoss es aus ihr heraus. Verdutzt schüttelte ich den Kopf. " Warum nicht ?" Ich zuckte mit den Schultern. " Also bist Du noch zu haben ? " fragte sie mich lächelnd. Ich nickte und fragte mich warum sie alles wissen wollte. " Ich finde dich sehr attraktiv Orcun... um ehrlich zu sein .. " war die Antwort die von Dilan. Irritiert wie ich war stellte ich erstmal den Teller und die Tasche die in meiner Hand war ab und nahm mein Handy. Doch bevor ich antworten konnte, sprach DIlan erneut zu mir: " Wenn Du Zeit und Lust hast,kann man ja was trinken... " Ich tippte ich mein Handy ein:" Warum nicht. Gib mir deine Nummer und wir trinken mal zusammen etwas." Strahlend nahm sie mein Handy entgegen und tippte ihre Nummer ein.  " Melde dich .. würde mich freuen. " sagte sie und verschwand aus dem Büro. Mir wird es niemand glauben, dass die heiße Dilan mit mir ausgehen will, dachte ich und machte mich erneut an die Arbeit. Wenn das die Jungs hören. Mein Handy signalisierte mir die Ankunft einer Nachricht. Es war Mergime und er schrieb: " Um 22 Uhr Shisha ? " Erschrocken schaute ich auf die Uhr, es war mittlerweile 21:30 Uhr. " Alles klar,bis gleich. " schickte ich ihm als Antwort und nahm wieder die Arbeit auf. Ich war jedoch sehr gut in der Zeit und beendete pünktlich meine Arbeit.  Die Torte und den Tee stopfte ich mir schnell rein und schloss die Tür zum Büro. In der Küche gab ich das leere Geschirr ab und verabschiedete mich von meinem Onkel. " Grüß schön deine Familie." sagte ich und verließ die Küche. Auf dem Weg zum Parkplatz sah ich noch wie Dilan mich anlächelte. Ich zwinkte ihr zu und ging zum Wagen. Verrückt was das Schicksal so mit sich bringt,dachte ich als ich zu den Jungs in die Shishabar fuhr. Was das Schicksal wirklich brachte - ja das sollte ich wirklich bald erfahren.

Einige Leser kennen mich noch von Facebook. Meine Seite  " Mein Herz schreibt unsere Geschichte " dort hatte ich auch diese Geschichte  Wortlos  angefangen und beendete, vor einigen Jahren. Leider sind die Bedingungen bei Facebook etwas ungüstig und ich dachte geben wir  mal das Ganze hier eine Chance und testen ob die WattPad-Leser die Geschichte von Orcun genauso lieben wie meine damaligen Leser bei Facebook. In der Geschichte steckt sehr viel Herzblut und ich hoffe ihr spürt es. Mein erstes Baby Wortlos wurde überarbeitet und feiert hier eine Premiere. Ich würde mich über ein Feedback natürlich sehr freuen. Sei es hier oder anonym über www.ask.fm/meinherzschreibtunseregeschichte

Vielleicht finden sich neue oder die alten Leser hier. 

Alles Liebe, Ayse.

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