Ich wachte auf mit einen Gewicht auf meinen Bauch ich sah auf meinen Bauch wo Drogos Kopf ruhte. Ich sah auf die Uhr es war 7 Uhr also legte ich meinen Kopf wieder ins Kissen und dachte kurz an letzte Nacht und musste schmunzeln als ich daran dachte wie liebevoll Drogo zu mir war. Ich fuhr mit eine hand durch seine Haare. Er gab ein brummen von sich und drehte sich damit er mich ansehen konnte "Guten morgen Schönheit" Gab er gähnend von sich und kam mit seinen Gesicht hoch zu mir. "Guten morgen" sagte ich grinsend und legte ihm eine hand in seinen Nacken. Ich zog sein Gesicht näher zu meinen damit ich ihn Küssen konnte.Ich legte meine lippen sanft auf seine und wir fingen uns an zu Küssen. Unser Kuss wurde schnell intensiver und er schob eine hand unter mich und legte sie auf meinen rücken mit der anderen Hand gleitete er unter sein Shirt was er mir gestern gab. Er streichelte meinen Bauch hoch bis zu meinen Brüsten wo bei er das Shirt hoch zog. Er biss leicht in meine Unterlippe und knurrte auf als er bemerkte das ich keine Unterhose trug. Ich stöhnte auf als er sich über mich legte und dabei meinen hals küsste. Ich krallte mich an seinen Schultern fest. " Oh...Bb du ..machst ..mich...verrückt" sagte er während er mein Schlüsselbein entlang küsste. Er löste sich von mir und zog mir schnell das Shirt über den Kopf und drückte seine lippen auf meine und fing an mich fordernd zu küssen. Ich stöhnte in den Kuss als er mit einer Hand über meinen Nackten Oberschenkel streichelte und dann lies er seine finger zu meiner Mitte gleite. Ich stöhnte laut aus als er einen finger in mich schob. Ich beugte meinen Rücken durch " Bb sag meinen namen" sagte Drogo und küsste meinen Bauch. Ich genoss seine küsse und als er plötzlich einen zweiten finger in mich schob stöhnte ich laut seinen Namen " Ahh..Drogo" er küsste mich am hals und saugte an meine empfindlichen stelle am hals. ich bäumte mich ihm entgegen. Ich lies meine finger über seinen rücken bis zum Bund seiner Shorts gleiten und zog sie ihm aus. Ich drückte ihn leicht von mir weg " Leg dich hin Drogo" Er legte sich auf den rücken ich zog mir die Decke bis zu meinen Hüften und setzte mich auf seine Beine. Er wollte sich aufsetzten aber ich drückte ihn zurück in das Kissen. ich hauchte ihn einen Kuss auf die lippen und wanderte über seine Wange zu seinen hals wo ich mit meiner Zunge seine empfindlichste stelle suchte. Er stöhnte auf als ich unter seinen Ohr ankam und dort leicht zu saugen begann. Er legte seine Hände auf meine Hüften und drückte meine Mitte gegen seine Erektion. Ich hörte auf an seinen hals zu saugen und stöhnte leise in sein Ohr dann packte ich seine Hände die an meiner Hüfte lagen und legte sie auf meinen Rücken. Ich küsste über sein Schlüsselbein zu seiner Brust und von dort auf seinen Bauch. ich nahm seine Erektion in meine rechte hand und fing an sie zu bewegen. Er stöhnte laut auf als ich mich noch ein stück runter bewegte und seine Erektion in den Mund nahm. " Oh Fuck Bb" stöhnte und lies eine hand in meine Haare gleiten und zog leicht daran. Ich nahm seine Erektion so tief wie möglich in den Mund er stöhnte laut auf und zog mich zu sich hoch. Ich kniete über seiner Erektion " Oh Bb ich will in dir sein" mit diesen Worten positionierte er seine Erektion mit einer Hand vor meine Mitte und mit der anderen drückte er meine Hüfte runter. Wir stöhnten beide laut auf als er langsam in mich glitt. Er zog mich zu sich und drehte uns ohne das er aus mir glitt so das ich unter ihm lag. Er nahm mein Gesicht in seine Hand und legte seinen Kopf kurz auf meinen Stirn als er anfing sich langsam in mir zu bewegen.
" du fühlst dich so gut an Bb" Stöhnte er mir zu. Ich stöhnte leicht auf da er sich so quälend langsam in mir bewegte. " Drogo du quälst mich" stöhnte ich bevor ich meine lippen auf seine drückte. Unser liebevoller kuss wurde immer Intensiver als er begann sich schneller in mir zu bewegen. Ich drückte ihn meine Hüften entgegen damit er tiefer in mich vordrang. Er stöhnte in den kuss hinnein und stieß hart und verlangen in mich. Er löste ich von meinen lippen legte seine Stirn leicht an meine und sah mir in die Augen. " Bb ich will hören wie du meinen Namen stöhnst wenn ich dich zum Orgasmus bringe" Ich nickte und hauchte ihn einen kuss auf die lippen. er legte seine Lippen an meinen hals und saugte an ein Paar stellen. Oh man ich hab sicher Knutschflecken am ganzen Hals verteilt aber er hat auch einen von mir also ist es mir egal. Ich krallte mich an seinen schultern fest als er immer Härte und Tiefer in mich stieß. Ich kratze über seinen rücken und stöhnte Laut seinen Namen als Ich von meinen Orgasmus erschüttert wurde er bewegte sich weiter in mir und Brachte mich Nochmal zum Orgasmus " Drogoo" Stöhnte ich als er ein letztes mal Tief in mich stieß und sich anschließend tief in mir ergoss. Er sackte kurz auf mir zusammen und zog sich aus mir zurück. "Du bist der Wahnsinn und ich könnte dir den ganzen zu sehen wie du unter mir liegst und meinen namen Stöhnst" Sagte er leicht außer Atem und legte sich neben mich auf die Matratze. Ich drehte mich zu ihm un küsste ihn. Er legte seine Arme um mich und zog mich an sich. Ich schmiegte mich an seine Brust und fuhr mit meiner Hand seine Tattoos nach. " Bb wollen wir erst Frühstücken und dann duschen oder zuerst duschen und dann frühstücken" Fragte er mich. Ich überlegte kurz und entschloss " Zuerst frühstück und dann Duschen" er gab einen leisen " Okay " Von sich und wir lösten uns voneinander und er zog sich seine Boxershorts und seine Jogginghose an dann hob er sein Shirt und meine schwarzes spitzen Höschen von Boden auf und reichte sie mir. Ich zog mir sein Shirt über und darunter mein Höschen. Sein Shirt hörte kurz vor der Mitte meines Oberschenkels auf.
Ich stand auf und wollte in die Küche gehen als er mich an der Hüfte an sich zog das ich mit den Rücken gegen seine Brust lehnte. Er legte seinen Kopf auf meiner schulter ab und hauchte mir ein Paar küsse gegen meinen Hals. Fest umschlungen gingen wir in die Küche. Ich löste mich von ihm und schaltete die Kaffee Maschine ein dann nahm ich alle zutaten für Pancakes her raus und bereitete den Teig vor. Drogo setzte sich an die Küchen Insel und sah mir zu wie ich den ersten Pancake in die Pfanne gab. Ich holte drei Teller und Zwei Tassen aus dem schrank neben mir und stellte einen Teller für die Pancakes hin die anderen wollte ich zum tisch tragen um diesen zu decken. Drogo nahm mir die Teller und die Tassen ab " ich decke den Tisch und du Kochst Bb" hauchte er mir an mein Ohr bevor er mir einen Kurzen kuss auf die lippen gab sich umdrehte und begann den Tisch zu decken. Ich machte in der zwischen zeit die restlich Pancakes und holt Ahornsirup nutella und Marmelade nahm die fertigen Pancakes und ging zum tisch wo Drogo schon wartete. Ich stellte alles ab nahm die zwei Tassen und machte Kaffee rein. Dann nahm ich noch Milch und Zucker und lief mit den Sachen zurück zum tisch. Als ich mich gerade setzen wollte klingelte es an der Tür. " Erwartest du jemanden?" Fragte er mich und schaute verwirrt auf. " Nein Nala hat einen schlüssel und alle anderen würden vorher anrufen!" Er stand auf und ging mit mir zur Treppe. Ich nahm meinen Schlüssen und wir gingen runter. Er blieb bei der Hälfte der Treppe stehen " Ich bleib hier wenn was ist bin ich gleich bei dir" sagte er leise gab mir einen kuss und ich lief zur Tür an der wieder geklingelt wurde. Ich sperrte die tür auf und erstarrte als Zayn vor mir stand. Er Nahm mein Gesicht zwischen seine Hände und drückte seine lippen auf meine. Ich war wie erstarrt. Plötzlich merkte ich wie Zayn von mir weggerissen wurde. Ich wusste das Drogo ihn von mir gerissen hat. Die beiden fingen zu streiten an und Zayn schlug als erster zu. Drogo sah mich Erlaubnis bittend an. Er wollte das ich ihm erlaube Zayn zu schlagen ich nickte kurz und er schlug Zayn einmal fest in den Magen. Zayn schlug Drogo nochmal ins Gesicht. Ich stand nur da ich wusste nicht was ich machen sollte. Drogo Boxte Zayn jetzt nochmal in den Magen dann schlug er Zayn ins Gesicht. Ich sah das Zayn an der Augenbraue blutet. Als Drogo ihn noch mal ins Gesicht schlagen wollte legte ich meine Hand auf seine Schulter " Ich glaube jetzt ist genug" sagte ich leise und Gab ihn einen Kuss unter sein Ohr. Er lies Zayn los und dieser sah mich jetzt Wütend an. "Ach wegen ihm reagierst du nicht auf meine nachrichten. Ich will das du dich entscheidest und dich nicht wie eine sch....!" Drogo trat vor mich und sah ihn wütend an " Denk jetzt gut nach was du zu ihr sagst. Man sei froh das sie mich jetzt abgehalten hat nochmal zuzuschlagen den glaub mir du würdest nur noch Sterne sehen mein lieber. Und bevor du dich ihr nochmal näherst merk dir ich bin stärker als du." fauchte er Zayn an und legte einen Arm um meine Hüften. Ich sah Zayn kurz an und öffnete die Haustüre die Zayn geschlossen hat bevor er mich gegen diese drückte " Ich will das du verschwindest Zayn und das sofort du kannst mich nicht zu irgend was zwingen und meine Entscheidung ist bereit gefallen nur mitteilen werde ich sie dir wenn wir irgendwann reden und in den nächsten tagen werde ich nachdenken wie es mit unserer Zusammen arbeit weitergeht. Und jetzt verschwinde bevor ich mich vergesse." schrie ich ihn an. Er sah mich nur schockiert an und verschwand dann durch die Haustür stieg in sein Auto und brauste davon. Ich knallte die tür zu sperrte ab und drehte ich zu Drogo wo ich seine aufgeplatzte Lippe sah. "Komm dieser Idiot hat dir die Lippe aufgeschlagen" sagte ich traurig. Er sah mich entschuldigend an" Es tut mir leid das ich ihm geschlagen habe aber ...!" ich legte ihm einen finger an die lippen" Hör auf dich zu entschuldigen er hat angefangen dich zuschlagen und du hast mich gefragt ob du zurückschlagen darfst und da ich eingewilligt habe bin eigentlich ich schuld daran. Und jetzt komm mit bevor du mir mit deiner Blutenden Lippe noch den ganzen Boden voll Blutest!" sagte ich und zog ihn an einer Hand hoch ins Loft und dann ins Badezimmer.
Er setzte sich auf die Toilette während ich den Erste Hilfe Koffer hervorholte. Ich nahm mir ein Desinfektionstuch und drehte mich zu ihm um. Er legte seine Hand auf meine Hüfte und zog mich auf seinen Schoss. " Das könnte ein bisschen brennen wenn ich da jetzt drüber wische." sagte ich . Er zuckte nur leicht mit den schultern und legte eine hand auf meinen Oberschenkel und streichelte auf und ab mit der anderen drückte er meine Hüfte nach unten damit ich mich hinsetzte. Ich setzte mich auf seine beine und drückte ihn leicht den Kopf hoch damit ich seine Lippe Verarzten kann. Er sah mir in die Augen während ich seine Lippe desinfizierte und dann mit einen kleinen Pflaster für die lippen die wunde Verschloss. Ich griff in die dusche und schaltete das wasser an. Er sah mich fragend an. " Wir gehen duschen" sagte ich bevor ich einen kuss auf seine verletzte lippen hauchte. Er fuhr mit einer hand unter mein Shirt und legte sie auf meinen Rücken die andere legte er auf meine Hüfte und presste seine Lippen auf meine. Er küsste mich Zärtlich. Ich legte meine Hände um seinen hals und ließ seine Zunge mit meiner Verschmelzen. Er löste sich kurz von meinen lippen zog mir hastig das Shirt aus und presste wieder seine lippen auf meine während er mit einer Hand in meine Haare griff. Er drängte mich küssend ein wenig von sich weg und stand auf, er zog mich wieder an sich und fing an von meinen Lippen bis zu meinen Hals zu Küssen. Ich stöhnte laut auf als er kurz an meinen Hals saugte und er seine Hände zum Bund meines Höschens wanderten. Er zog mir mein Höschen aus und zog sich selbst auch komplett aus. Wir stiegen unter die duschen und er umarmte mich von hinten ich drehte mich zu ihm und wir küssten uns.
Nach einer Halben stunde und einen Orgasmus von beiden seiten stiegen wir im Handtuch gewickelt aus der Dusche und gingen in mein Zimmer dort zogen wir uns an und er holte ich eines der Shirts was Matt hier gelassen hat. Als ich mir im spiegel meinen Hals ansah sah ich die ganzen Knutschflecken.
Wir gingen wieder in die Küche und begannen zu frühstücken. Wir aßen alle Pancakes auf und räumten unser Geschirr weg. Als wir fertig waren gingen wir ins Wohnzimmer und setzen uns aufs Sofa. " Was wollen wir heute machen" fragte ich ihn und kuschelte mich an ihn. Er gab mir einen kuss auf die Stirn und drückte mich ein wenig an sich " Um 21 Uhr muss ich zu einen kämpfen. Ich wollte fragen ob du mit kommen willst? Und dann muss ich noch kurz in den Club" Ich nickte und sah auf die Uhr es war erst 11 bevor wir uns irgend einen film ansahen und ich auf seiner Brust einschlief.