ᴅɪᴇ ᴜɴᴇɴᴅʟɪᴄʜᴋᴇɪᴛ ᴅᴇʀ ᴜɴᴇʀᴡɪᴅ...

By herzschreiben

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❝Du bringst mich dazu, die Welt aus einer völlig anderen Perspektive zu betrachten, die weitaus schöner ist.❞... More

00- ᴡɪᴅᴍᴜɴɢ
0.25- ʀᴇɢɪꜱᴛᴇʀ
0.5- ᴘʀᴏʟᴏɢᴜᴇ
02- ʙᴇ ᴀʟʀɪɢʜᴛ
03- ʜᴏɴᴇsᴛ
04- ᴄʜᴀɴɢᴇ ʏᴏᴜʀ ᴍɪɴᴅ
05- ɢʜᴏsᴛ ᴏғ ʏᴏᴜ
06- ᴇᴍᴘᴛʏ ꜱᴘᴀᴄᴇ
07- ɪ ᴅʀᴇᴀᴍᴇᴅ ᴀ ᴅʀᴇᴀᴍ
08- ᴡʜᴀᴛ ʏᴏᴜʀ ꜰᴀᴛʜᴇʀ ꜱᴀʏꜱ
09- ᴀʀᴇ ʏᴏᴜ ʙᴏʀᴇᴅ ʏᴇᴛ?
10- ɪꜰ ʏᴏᴜ ᴄᴏᴜʟᴅ ʙᴇ ᴀɴʏᴡʜᴇʀᴇ
11- ᴀᴛʟᴀɴᴛɪꜱ
12- ᴛɪᴍᴇʟᴇꜱꜱ

01- sɪɢɴ ᴏғ ᴛʜᴇ ᴛɪᴍᴇs

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By herzschreiben

01 | sɪɢɴ ᴏғ ᴛʜᴇ ᴛɪᴍᴇs
•Harry Styles

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»LiiiiiiV!!!« Die schrille Stimme, die voller Wut und Frustration klingt, hallt durch die engen Flure der kleinen Wohnung, so dass jeder im Gebäude den Ursprung dieser mit Sicherheit ausmachen konnte. Ich zucke überrascht zusammen und werfe einen Blick auf die schmale Armbanduhr an meinen linken Handgelenk, da ich diese Reaktion erst mindestens eine Stunde später erwartet habe. Schließlich ist es gerade mal kurz nach sechs Uhr am Morgen. Gespannt lausche ich und höre energische Schritte Richtung Küche laufen, in der ich mich zurzeit mit dem Rest meiner Familie befinde und versuche, mein hinterhältiges Grinsen so gut es geht zu unterdrücken.

»DAAAAD, LIV hat Chillipulver auf meine Zahnbürste geschmiert! Mein ganzer Mund brennt höllisch!«, schreit meine jüngere Schwester ANGELINA bereits los, als sie am Türrahmen angekommen ist. Ihr Mund steht weit offen und ist voller rotem Pulver verschmiert. Unter dem pinkflauschigen Bademantel trägt sie immer noch ihre Schlafsachen. Ihre blonden Haare hat sie zu einem unordentlichen Dutt gebunden, bei dem einige Strähnen herausfallen und wild abstehen. Mit ihren himmelblauen Augen sieht sie mich wutentbrannt an. Mein Dad seufzt und schaut mit einem müden Ausdruck über den Frühstückstisch zu mir herüber. Man kann ihm ansehen, dass er unsere Auseinandersetzungen endgültig satt hat. »Liv, musste das wirklich sein? Jetzt wird deine Schwester mit Sicherheit zum ersten Schultag zu spät kommen.«

»Das schafft sie doch auch ohne meine Hilfe, Dad.«, grinse ich jedoch nur schadenfroh. Keine Reue empfinde ich dabei bei dem Gedanken, wie sie durch mich mit dem Zeitverzug in Schwierigkeiten gerät.

TYLER, mit seinen stolzen zehn Jahren das jüngste Mitglied dieser Familie, lacht bei meinem Kommentar und verschluckt sich dabei an seinem bunten Müsli. Dad klopft ihm auf den Rücken, bis er sich wieder einigermaßen beruhigt hat. Angelina hingegen schnappt sich ein Handtuch von der Theke und schlägt damit auf mich ein. »Wie. Kannst du. Mir. Nur. So etwas. An. Meinem. ERSTEN TAG. Antun? Du bist ein MONSTER!!« Nach jedem Wort holt sie jeweils aus und schlägt mit voller Wucht zu. Ich halte mir schützend die Hände vor meinem Gesicht, konnte dabei aber nicht aufhören zu lachen. Wie hätte ich sie in diesem knallpinken Aufzug ernst nehmen können?

»Mädchen, kommt schon, jetzt hört doch bitte auf und vertragt euch wieder.«, seufzt unser Vater nur überfordert und nimmt ihr das Handtuch aus der Hand. Sie schnauft und stampft wütend in ihr Zimmer, um sich fertigzumachen. Ich sehe ihr noch hinterher, bis sie vollends verschwunden ist und stehe dann kopfschüttelnd, aber immer noch lächelnd auf und gieße mir frischgekochten heißen Kaffee in eine Tasse.

Insgesamt sind wir vier Kinder. Da sind Tyler, Angelina, OLIVER und ich. Oliver ist mein Zwillingsbruder. Wir beide sind die Ältesten von uns. Seit ungefähr sechs Jahren leben wir allein; zusammen mit unserem Dad, da unsere Mom uns vor einigen Jahren verließ und nie wieder kam. Es ist nicht immer einfach gewesen, das ist es heute noch nicht, doch wir haben uns und wir unterstützen uns wo es nur geht. Selbst, wenn wir uns ständig streiten, so wie eben mit Angelina, was bei uns mittlerweile zum Alltag zählt.
Dennoch halte ich eine gewisse Distanz zu meiner Familie, die niemand wirklich zu bemerken scheint. Ich lasse sie zwar immer an meinem Leben Teil haben, doch ihnen wirklich etwas erzählen oder anvertrauen, tue ich nicht; nie. Lieber behalte ich all meine plagenden Gedanken und Gefühle für mich, statt meine Liebsten damit zu belasten.

Vor genau einem halben Jahr sind wir schließlich in dieses Haus in New Haven gezogen, das zwar klein, aber für uns völlig ausreichend ist. Wir wollten neu anfangen und die Vergangenheit hinter uns lassen. Weshalb ich nicht wirklich um das Leben, was wir dort führten, nach trauere. Nicht mehr, zumindest.

Heute ist wieder der erste Schultag nach den Herbstferien, weshalb auch alle in meiner Familie völlig am Durchdrehen sind. Schmunzelnd nehme ich den letzten bitteren Schluck von meinem Kaffee und stelle die leere Tasse in die Spüle. Auf dem Weg zu meinem Zimmer, um meine Schultasche zu holen, stoße ich bei der Treppe auf Oliver, wie er sich an der Küche vorbei nach oben schleichen möchte. Sein Bett war gemacht und leer, als ich heute Morgen aufgewacht bin und er trägt noch die Kleidung von gestern, woraus ich schließe, dass er noch gar nicht zu Hause gewesen ist. »Sieh mal einer an, wen wir da haben.«, sage ich überrascht. »Olivia«, entgegnet er panisch, fasst sich jedoch schnell wieder. »Pscht, sprich doch leiser, verdammt.«

In meinem Gehirn arbeitet es erneut auf Hochtouren und ich klügele mir bereits etwas Raffiniertes aus, um aus dieser Situation irgendeinen Nutzen für mich ziehen zu können. »Das kann man aber auch freundlicher formulieren, findest du nicht auch?« Sein Blick verfinstert sich, als er gerade zur Antwort ansetzen möchte. Plötzlich ertönt Dads raue Stimme von neben an: »Liv, kannst du mal nach Oliver sehen? Nicht, dass er auch noch zu spät kommt.«

Hinterlistig lächle ich meinen Zwilling an. »Klar, kann ich machen, Dad!«

Falls man dem Klischee glauben kann, ist es mehr als eindeutig, wer von uns beiden der böse und wer der gute Zwilling ist. So ist es schon seit unserer Kindheit gewesen. Zwar ist Oliver fünf Minuten früher zur Welt gekommen und ist demnach der Ältere, doch ich bin schon immer diejenige gewesen, die die Oberhand hält. Dadurch, dass ich eine harte Schale besitze und er nun mal der sensiblere von uns ist, gewinne ich stets alle Auseinandersetzungen, da Oliver immer schnell nachgibt und mich meinen Willen bekommen lässt. Dennoch muss er überall auf mich aufpassen, da ich praktisch durch das Leben stolpere, während er alles voraus plant und stets den Überblick behält. Deshalb ist es eine Überraschung, ihn in so einem Zustand vorzufinden; wie er wahrscheinlich die ganze Nacht über weggeblieben ist ohne etwas zu sagen. Wo er wohl gewesen ist?

Ich stelle mich eine Treppenstufe höher, um mächtiger zu wirken und sehe auf ihn hinab.

»Bitte, Liv, spiel einfach mit. Du hast auch was gut bei mir, ich schwöre es. Alles, was du willst!«, bettelt er mich verzweifelt an, packt mich an meinen Schultern und rüttelt mich, als würde sein Leben davon abhängen. Meinen Zeigefinger auf meinen Kinn pressend, tue ich so, als würde ich angestrengt nachdenken. »Wirklich alles?« Unbeeindruckt nickt er jedoch nur, da er diese Art von Antwort sicher erwartet hat und wartet meine Aufforderung ab. Und genau das ist sein Fehler. Nach ganzen achtzehn Jahren unterschätzt mein Zwillingsbruder heute noch meine kreative Vorstellungskraft, was ihm oft zum Verhängnis wurde. Denn es ist keineswegs das erste Mal, dass ich einen von meinen Geschwistern zu meinen Gunsten erpresste (das Wort ist zu harsch dafür, aber doch eben die Wahrheit).

»Liv, wir müssen wirklich gleich los!«, drängt Dad weiter und macht die momentane Situation noch spannender. Ich sehe die Hektik in Olivers Augen und kann mir denken, wie er gerade abwägt, ob sich der ganze Stress mit mir überhaupt lohnt oder er einfach die Strafe für's Herausschleichen willentlich akzeptiert. Also nehme ich ihm die Entscheidung ab und rufe: »Oli ist gleich fertig und denn können wir los!« Das Grinsen verlässt gar nicht mehr mein Gesicht. »Ich überlege mir noch etwas Gutes für dich.«, flüstere ich bedrohlich und gehe dann gleichzeitig mit ihm nach oben in unser gemeinsames Zimmer. Wie gesagt ist es ein kleines Haus, weshalb wir beide uns dazu entschlossen, in ein Zimmer zu ziehen. Wir stellten eine improvisierte Trennwand auf, die das Zimmer in zwei Hälften teilte und kamen gut zurecht damit, wenn man bedenkt, dass wir sowie so so gut wie unzertrennlich sind.

»Sei aber bitte nicht zu ausgefallen, Liv. Ich möchte dir nicht noch einmal eine ganze Woche lang Komplimente machen, jedes Mal wenn du gähnen musst. Was du nebenbei bemerkt überraschend oft tust.«, er rollt seine Augen. An die Erinnerung zurückblickend muss ich laut lachen. Als wir vierzehn waren, habe ich Oliver dabei erwischt, wie er mit seinen Freunden das erste Mal Alkohol getrunken hat. Nichts starkes, lediglich etwas Dosenbier. Dennoch durfte Dad nichts davon erfahren, da es nur in einer Predigt geendet hätte, woraus denn diese nette Woche voller kreativer Komplimente für mich entstanden ist.

»Das war ungelogen die beste Woche meines Lebens, Bruder.« Er murmelt unverständliches Zeug vor sich hin, als er neu gekleidet in meine Hälfte des Zimmers getreten kommt. »Können wir jetzt los?«

»Logo«, nicke ich zustimmend, bleibe jedoch auf der Stelle stehen. »Aber nicht, bevor du mir nicht erzählt hast, wo zur Hölle du die ganze Nacht gewesen bist.«

Von unten hört man Dad weiter nach uns rufen. Oliver seufzt. »Ich erzähle es dir ein ander Mal, okay? Versprochen.« Einverstanden nicke ich wieder und gebe nach, da ich weiß, dass er seine Versprechen immer einhält und gehe ihm nach in den Flur zurück. Dad und Tyler stehen bereits fertig angezogen vor der Haustür und warten auf den Rest. Oliver und ich kommen angestürmt und stellen uns zu ihnen. »Geht's dir gut, Oliver? Du siehst ein wenig blass aus.«, fragt unser Vater und beäugt ihn genauer. »Alles gut, hab nur schlecht geschlafen.«, murmelt dieser und stellt sich schützend etwas weiter hinter mich hin.

»Wo bleibt denn Angi schon wieder?«, seufzt Dad und sieht ungeduldig auf die Uhr. »Angelina, es wird Zeit!« Wie gerufen stolpert das Mädchen ebenfalls die Treppen herunter. »Ich komm ja schon!« Ihre Haare gelockt und ihre Wimpern geschminkt lächelt sie uns wissend an, als sie unsere Blicke bemerkt.

»Bist du nicht noch zu jung für Schminke?«, stellt Tyler die Frage in den Raum. Ich hustete, um mir das Lachen zu verkneifen und sogar Dad musste schmunzeln wegen dem Kleinen. Tyler spricht nicht oft; aber wenn er es tat, ist es oft etwas, womit keiner von uns gerechnet hat und uns völlig aus den Socken haut. So wie eben. »Ich bin sechzehn! Alle in meinem Alter schminken sich.«, verteidigt Angelina sich.

»Ist ja auch okay, niemand verurteilt dich dafür.« Dad sieht sie noch ein letztes Mal prüfend an, bis er denn auffordernd in die Hände klatscht und uns alle zum Wagen drängt. Er und Tyler sitzen vorne, während wir anderen drei hinten einsteigen.

Zugegeben bin ich etwas nervös wegen heute. Ich bin zwar schon seit einem halben Jahr auf dieser Schule, aber trotzdem ist es jedes Mal eine Achterbahn der Gefühle, wenn man nach den Ferien zurück dorthin muss. Nach all den Monaten gelte ich immer noch als die Neue; selbst bei den Leuten, die ich am ehesten als Freunde von mir bezeichnen würde. Nach dem Umzug musste ich nicht nur mein Leben zurücklassen, sondern viel wichtiger noch meine besten Freunde, seit wir klein waren. SHANE, BONNIE und ich sind die besten Freunde überhaupt; das sind wir schon immer gewesen. Und als ich ihnen tränenüberströmt die Nachricht verkündete, dass meine Familie Staaten entfernt umziehen würde- da lagen wir uns in den Armen und weinten alle gemeinsam. Sicher ist bei so etwas immer die Rede von Besuchen und Ferien, tatsächlich haben sie mich einmal überrascht, als wir erst zwei Monate hier lebten, doch die Dinge würden nie wieder so sein, wie früher. Keine Person auf dieser Schule würde ihre Plätze einnehmen können. Und so sehr ich die beiden auch liebe, deprimiert mich dieser Gedanke.

Zu aller erst wurde Tyler in seine Grundschule gefahren, der sofort von seinen lauten und wilden Freunden empfangen wird. Dad winkt ihm lächelnd zu und wünscht ihm einen schönen ersten Schultag, als er weiter fährt.

»Dad, Dana fragt gerade, ob ich jetzt zu dieser Surf-Fahrt nach Santa Monica mit darf.«, meldet Angelina sich mit ihrer Unschuldsstimme zu Wort und sieht von ihrem Handy auf. »Die Schule organisiert das alles und es ist vielleicht meine letzte Gelegenheit, etwas mit ihr zu unternehmen, bevor sie nächstes Jahr mit ihrer Familie zurück nach Frankreich zieht. Bitte lass mich mitfahren, Dad.«

»Ich weiß nicht so recht, Schatz. Santa Monica ist verdammt weit weg von New Haven. Was ist, wenn dir irgendetwas zu stößt?«, spricht er seine Bedenken vordichtig aus.

»Was soll mir denn schon passieren? Es werden drei Sportlehrer mitkommen, die uns betreuen werden und zwei Surflehrer, die uns alles beibringen. Sicherer geht es doch gar nicht!«, argumentiert sie, als hätte sie diese Konversation schon hunderte Male in ihrem Kopf geprobt. Nachdenklich summt er vor sich hin, während er in die Straße unserer Schule einbiegt. Er summt immer, wenn er sich konzentrieren muss und ihn dabei zu unterbrechen, bringt oft ein Knurren seinerseits mit sich. Er hält vor dem Tor und dreht sich zu uns nach hinten um, während wir uns abschnallen. »Weißt du was? Du darfst da hin fahren, wenn Liv ebenfalls fährt.«

Perplex halte ich in meiner Bewegung inne. Angelinas und meine Augen werden groß, als wir uns ansehen. »Halt stopp, was kann ich denn jetzt dafür?«, beklage ich mich über seine Forderung. »Da werden doch nur haufenweise Juniors sein, mit ihren Selfies und Duckfaces. Nein, danke. Ehrlich.«

»Gibt es wirklich nichts anderes, Dad? Liv möchte nicht Spaß haben und wir sollten sie auch nicht dazu zwingen, mitzukommen!«, stimmt sie mir zu.

»Wow, wie mitfühlend du plötzlich wirst.«, brumme ich genervt. Oliver lacht mich aus, so dass ich ihm die Zunge ausstrecke. »Aber Angi hat Recht, Dad. Ich habe haufenweise Klausuren vor mir, es ist das letzte Schuljahr. Da habe ich keine Zeit für eine Fahrt durch das halbe Land, um Babysitter zu spielen.«

»Das ist meine Forderung, Mädels. Einige dich mit Liv, Angi und ihr dürft beide fahren.« Er wirft uns einen entschuldigenden Blick zu, schmeißt uns aus seinem Auto und fährt mit quietschenden Reifen davon. Meine Schwester und ich sehen ihm noch geschockt hinterher, während Oliver neben mir mit seinen Händen in den Hosentaschen gesteckt schadenfroh schmunzelt.

Das ist ein toller Morgen.

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