Ich lief immer schneller und sah immer wieder aufs neue hektisch nach hinten. Sie kamen immer näher und brachten mich dazu immer tiefer in die Gasse zu laufen.
Aus einem schnellen Laufen wirde allmählich ein rennen doch die Männer waren schneller. Sie drängten mich in in die dunkle Gasse rechts neben mir. Am Ende der Gasse angekommen wollte ich schnell nach links in die Straße einbiegen, doch ich blieb stehen.
Nicht nur hinter mir standen zwei Verfolger, nein, jetzt kamen auch noch zwei aus dieser Straße. Ich steckte in der Klemme. Eindeutig. Doch was soll ich tun?
Ich sah mich um und suchte etwas um doch noch zu fliehen. Doch ich gab auf, es war hoffnungslos. Die Häuser rund herum waren verlassen und hatten auch keinen Hof durch den man entfliehen könnte. Und die schwarz bekleideten Männer versperrten mir den Weg.
Ich sah mich nach hinten um zu den Männern die mich als erstes verfolgt hatten. Sie waren so nah.
Ich bekam Panik, Adrenalin verteilte sich in meinem Körper und bevor ich noch versuchen konnte zu fliehen wurde mein Mund von hinten mit einem Tuch zu gehalten und ich wurde wenige Sekunden später bewusstlos.