A Match.

By atanonymous

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I die for you, I lie for you, I steal for you, I cry for you... Dies ist die Geschichte von Madison und Jake. More

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4. Jake
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By atanonymous

Als Jake endlich ging, versuche ich mich zu beruhigen.
Ich stand auf, ging ins Bad und stützte mich am Waschbecken ab.
Ich atmete mehrmals tief ein und aus und betrachtete mich im Spiegel.

„Es wird schon nichts sein", sagte ich immer wieder und starrte meinen Bauch an.

Am nächsten morgen, wachte ich früh auf.
Die ganze Nacht hatte ich daran gedacht, was passieren würde, wenn ich wirklich schwanger wäre und das machte mir Panik.
Ich entschied mich dennoch zu warten, da meine Periode vielleicht noch kommen könnte.

Genervt stand ich auf und zog mir eine Jogginghose und ein T-shirt an.
Unten in der Küche begrüßte ich alle und da ich überhaupt keinen Appetit hatte, schnappte ich mir nur eine Wasserflasche und setze mich im Wohnzimmer auf die Couch.
Den ganzen Vormittag schaute ich mir irgendwas im Fernsehen an und machte mich gegen Nachmittag fertig, da Caro vorbeikommen wollte um mit mir was essen zu gehen.
Ich zog eine schwarze skinny Jeans an und ein einfaches weißes T-shirt.
Ich schminkte mich dezent und lief zu unserer Einfahrt, wo bereits Caro wartete.

Im Lokal angekommen bestellten wir beide was zu essen und warteten.

„Bist du nervös wegen dem Kampf nächste Woche?"

„Ja sehr sogar"

„Wird schon, die letzen beiden Kämpfe hat er auch gewonnen"

„Wie läuft es bei dir und Scott?", fragte ich um das Thema zu wechseln.

„Zurzeit ist es etwas stressig. Irgendwie streiten wir uns oft."

„Das tut mir leid, aber das wird schon. Die Jungs sind bestimmt nur bisschen angespannt"

„Ja vielleicht"

Als das Essen endlich kam, unterhielten wir uns über dies und das und gingen zum Auto, als wir fertig waren.

„Kannst du mich vielleicht zu Jake fahren? Er trainiert grade."

„Klaro", lächelte sie.

In der Halle angekommen, waren viele Leute am trainieren und ich hielt Ausschau nach Jake.

Als ich ihn endlich fand, lief ich auf ihn zu.
Es schlug grade Oberkörperfrei auf einen Boxsack ein, er sah unglaublich konzentriert aus.

„Hi", sagte ich als ich neben dem Boxsack stand.

Sein Gesicht,  was vorher angespannt war, entspannte sich und wurde weicher.
Ein grinsen kam hervor und es zog mich an sich.

„Was machst du hier?" fragte er nachdem er mich küsste.

„Dachte ich besuche dich mal."

Jake griff nach seiner Wasserflasche und nahm einen großen Schluck.

„Dann hab ich gute Gesellschaft"
Jake zeigte mir wo ich mich hinsetzen konnte und trainierte weiter.
Ich war echt fasziniert wie er trainierte.

„Kann ich mich setzen?", fragte plötzlich ein älterer Mann.

„Klar"

„Du bist Jakes Freundin nicht wahr?"

Ich nickte „und Sie sind?"

„Mit gehört der Laden. Ich bin Sam.
Jake ist echt der talentierteste hier."

„Madison und ja er trainiert auch hart"

„Das stimmt"

Jake,  der bemerkte das wir uns unterhielten kam auf uns zu.

Er reichte Sam seine Hand und begrüßte ihn, während er sich neben mich setzte.

„Nette Freundin hast du da Jake"

„Ich weiss"

Sam verabschiedete sich von uns und ließ uns alleine.

„Worüber habt ihr geredet?"

„Nur das du der talentierteste hier bist."

„Da hat er recht", lachte er. „Ich geh kurz duschen und zieh mich um, dann können wir fahren."

„Alles klar"

„Hier", er reichte mit seinen Autoschlüssel.

„Setz dich ins Auto, hier sind zu viele Gaffer"

Ich tat was er sagte und setzte mich ins Auto.

Paar Minuten später, setzte sich ein frisch geduschter Jake ins Auto.
Auch mit nassen Haaren sah er toll aus.
Ich gab ihn seinen Autoschlüssel und wir fuhren nach Hause.

„Willst du diesmal mit zu mir?"

„Ist dein Zimmer etwa aufgeräumt?", lachte ich.

„Diesmal ja"

Zusammen liefen wir, als wir ankamen in sein Zimmer und ich legte mich direkt in sein Bett.

Jake machte seinen Fernseher an und legte sich neben mich.
Ohne etwas zu sagen, setze ich mich auf ihn und küsste ihn.

Ich wollte ihn. Ich wollte ihn spüren und all meine Probleme vergessen.

Ich zog mein T-Shirt aus und sah bereits die Lust in seinen Augen.
Ich bewegte meine Hüfte gegen seine, zog sein T-shirt aus und bedeckte seine Brust mit küssen.

Ich wandere nach unten, öffnete seine Hose und zog sie ihm aus.
Mit mir machte ich selbe und legte meine Hand auf seine Erektion.

„Madison", stöhnte er während ich seinen Penis massierte.

Er übergab mir diesmal die ganze Kontrolle was ich genoss.
Ich zog die letzen Kleidungsstücke aus und küsste ihn mit soviel Gefühl wie ich konnte, während er langsam in mich eindrang.

„Jake", stöhnte ich seinen Namen und bewegte mich.

„Ich Weiß babe"

Jake legte seine Hände auf meine Hüfte und drehte uns plötzlich geschickt um.

„Ich will dich zum kommen bringen", sagte er und bewegte sich.
Er küsste meine Brüste und sauge an meinen Hals.

Er wurde immer schneller und ich genoss seine ganzen Berührungen.

„Ich komm gleich"

„Ich auch Madison"

Ich hielt mich an seinen Rücken fest und kam zusammen mit ihm zum Höhepunkt.

Zusammen von der Decke umhüllt, lagen wir außer Atem im Bett.

„Kommst du zu meinem Kampf?" fragte er plötzlich in der Stille.

„Willst du denn das ich komme"

„Du bist doch mein Glücksbringer"

„Dann komm ich natürlich", lächelte ich ihn an.

Zusammengekuschelt schauten wir Fernsehen, bis Jake aufstand.

„Kannst du mir ein T-shirt von dir geben?", fragte ich ihn als er sich eine Boxershort anzog.

„So gefällst du mir aber besser", zwinkerte er mich an.
Er gab mir dennoch sein T-Shirt, was ich sofort anzog.

„Ich hol uns mal was zu trinken"

Mit diesen Worten ging er nach unten.

Als er wiederkam, stellte er eine Wasserflasche  neben sein Bett und legte sich wieder zu mir.

„Shit", sagte er als er auf sein Handy starrte.

„Was?"

„Der Kampf ist nicht mehr nächste Woche Freitag"

„Wann dann?"

„In 3 Tagen, also am Mittwoch".

Genervt legte er sein Handy weg und starrte an die Wand.

„Das kriegst du trotzdem hin"

„Heißt trotzdem weniger Zeit und jetzt mehr Training"

Den restlichen Abend redeten wir nicht mehr sehr viel.
Jake war komplett in Gedanken versunken und ich bemerkte wie gestresst er war.
Also entscheiden wir uns schlafen zu gehen.

Mit einem Kuss und eingekuschelt schliefen wir zusammen ein.

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