Die unerwartete Liebe (Feuerh...

By SandraAckermann

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meine 2. Feuerherzstory :) die Idee kam durch das Konzert am 28.4. Lilly soll einen Artikel für die Presse sc... More

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By SandraAckermann

Lilly POV

Karsten legte den Arm um mich. Als der Film zu Ende war, spürte ich die Müdigkeit. Ich legte meinen Kopf auf seinen Oberkörper und den Arm um ihn. Schneller als gedacht schlief ich ein. Ich spürte, wie Karsten sich auch hinlegte und das Licht ausmachte aber mehr bekam ich nicht mehr mit.

Als ich am Morgen wach wurde, war es vor dem Wecker und vor Karsten. Er lag auf den Rücken, den einen Arm unter mir liegend. Ich sah ihn an und verliebte mich immer mehr in ihn. Er sah einfach zu heiß aus. Ich beugte mich zu ihm und küsste seinen Nacken, seinen Oberkörper und schließlich seinen Mund. "Morgen", nuschelt er in den Kuss rein. Da klingelte der Wecker. Karsten tastete nach dem Handy, ohne sich von mir zu lösen. "Wie lange haben noch Zeit?", fragte ich flüsternd. "In ein einhalb Stunden kommen die Jungs.", kam es von meinem Freund, während das Handy ein zweites Mal klingelte. Karsten wollte aufstehen, doch ich hielt ihn zurück und drückte ihn wieder ins Bett. "Da haben wir noch Zeit.", sagte ich und küsste ihn. Ich rollte mich auf ihn und sah ihn an.

Karsten rollte sich mit mir rum und es wurde immer leidenschaftlicher. Karsten knöpfte mein Hemd auf. Er ist der erste, mit dem ich auch morgens der Leidenschaft hingab. Wir küssten uns.

Eine halbe Stunde bevor die Jungs kamen, waren Karsten und ich fertig und warteten. Ich trug eine schwarze Jeans, ein weißes Shirt und meine schwarze Lederjacke. Meine schwarzen Chucks dazu und die Haare zu einem Dutt. Karsten stand in schwarzer Jeans, schwarzes Hemd und seine Jeansjacke.

Er nahm mich in den Arm. "So würde ich gerne öfters geweckt werden.", meinte er und ich wurde rot. "Schatz, was hälst du davon, wenn du ein paar Sachen bei mir deponierst und ich was bei dir, damit wir öfters zusammen einschlafen können?", haute ich die Frage einfach raus. Er sah mich an, hob mein Kinn. "Bist du dir sicher?", fragte er sanft nach und ich nickte. Ich stellte mich auf die Zehnspitzen und küsste ihn. "So sicher wie noch nie.", kam es dann noch von mir als Antwort. "Dann machen wir das so Schatz."

In dem Augenblick klingelte es an der Tür. Hand in Hand gingen wir raus, wo Matt stand. Wir gingen zum Wagen. Basti saß auf dem Fahrersitz, Domi neben ihn, Matt saß am Fesnter hinten, dazwischen ich und dann Karsten. "Bereit?", fragte Basti und alle stimmten zu. So fuhren wir los...

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