Gabriels spezieller Adventska...

By Steffi575

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Weihnachten kommt immer näher. Millie Winchester, die Tochter von dem berühmten Jäger Sam Winchester, hielt n... More

Der Anfang
Tür 1 | Ein Kuss für ein Leben
Tür 3 | Der Zaubertrank
Tür 4 | Schlangenaugen
Tür 5 | Die freundliche Spinne
Tür 6 | Von den Göttern geschickt
Tür 7 | Gegen das Gute
Tür 8 | Gandalf, Zwerge und ein Hobbit
Tür 9 | Beißer Schweinerei
Tür 10 | Der Zaubertrank #2
Tür 11| Schnee
Tür 12| Der Babysitter, Negan
Tür 13| I choose you!
Tür 14 | Lucifer Morningstar
Tür 15 | Gandalf, Zwerge und ein Hobbit #2
Tür 16 | Iron Star
Tür 17| Das Element Luft
Tür 18| Irrwicht
Tür 19| Der Babysitter, Negan #2
Tür 20| SHERLOCK und Harry Potter
Tür 21| Stargate Atlantis
Tür 22| Der Taxi-Fahrer
Tür 23| Das Sanctum Sanctorum
Tür 24| Alles ist gut

Tür 2 | Hunde aus dem All

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By Steffi575

Hunde aus dem All, von welcher Serie, das wohl ist xD
_____________

Da Millie dieses mal wusste, was auf sie zukommen würde, wenn sie einschlief, blieb sie ruhig, als sie mitten in einem Park erschien. Gabriel wollte ihr eine Freude machen, weshalb er sich einen persönlichen Adventskalender für sie ausgedacht hatte. Das hieß, jedes mal, wenn Millie einschlief, wird sie in ein Szenario, das Gabriel sich ausgedacht hatte, hineingeworfen. Es könnte also alles mögliche passieren und sie könnte jede erdenkliche Person treffen. Traurigerweise konnte sie ihrer Familie noch nichts von Gabriels auftauchen erzählen, da dieser sich noch um "persönliche" Angelegenheiten kümmern wollte, bevor er sich zeigte. Und die beiden wussten, wenn sie den Winchestern davon erzählten, würden sie ihm helfen wollen. Millie wusste nicht, was er klären wollte, doch sie vertraute ihm. Und wenn er es so haben wollte, möchte sie ihm diesen Wunsch erfüllen. Also hielt sie die Klappe.
,,So, wo bin ich diesmal.", fragte sie sich selbst und lief etwas herum. Ein Zettel erschien auf "mysteriöse" Weise in ihrer Hand.

Hey, Kiddo. Damit du nicht vollkommen aufgeschmissen bist, gebe ich dir ein paar Infos, mit denen du arbeiten kannst.
Du wirst gleich auf den Doctor treffen, du weißt ja von Doctor Who, also stell dich lieber dumm. Schließlich kennst du ihn nicht. Wie du ihn triffst, verrate ich nicht. Das wirst du früh genug herausfinden ;D
Gabe

,,Danke für die Vorwarnung.", erwiderte sie und der Zettel verschwand wieder. Sie lief eine Minute lang auf der Stelle herum und wartete darauf, dass etwas passierte. Das Jaulen von mehreren Hunden war plötzlich im Park zu hören, was sie verwirrte. Sie blickte sich um, als sie auf einmal den Doctor auf sich zu rennen sah. Es war der 10. Doctor mit seinem typischen langen Mantel und seiner genialen kurzen Frisur.

Hinter ihm rannten 3 seltsam aussehende Hunde hinterher. Sie waren viel größer als normale und deren Fell war blutrot. Ihre Augen leuchten blau und Spitze Zähne rankten aus deren Maul heraus. Eindeutig Außerirdisch.
,,Komm mit mir.", sprach der Doctor und nahm schnell ihre Hand. Er ist nicht mal stehen geblieben, sondern ist direkt mit ihr weiter gerannt. Ein überraschter Laut entfuhr ihr, als sie neben den Doctor her rannte. Durch ihre Jäger-Ausbildung war Mellie zum Glück sehr sportlich und konnte mit dem Doctor somit locker mithalten.
,,Außerirdische Hunde, mögen keine Menschen. Muss sie schnell hier wegbringen.", sprach der Doctor sie kurz im Rennen nochmal an. Sie rannten gefühlt quer durch den Park, als sie das Ende des Parks erreichten und vor dem Eingang stehen blieben. Beide waren ziemlich außer Atem. Mellie stützte sich an den Knien ab und sah in den Park hinein. Die Hunde waren nicht mehr weit von dem Eingang des Parks entfernt, aber der Doctor machte nicht mehr den Eindruck, als würde er weglaufen wollen.
,,Sollten wir nicht weiter rennen?", fragte sie beunruhigt, als die Wesen ihnen immer näher kamen. Der Doctor grinste Mellie daraufhin begeistert an.
,,Neeeh. Hier sind wir sicher.", meinte er zu ihr, woraufhin die kleine Winchester sich wieder entspannte. Wenn der Doctor sagte, sie wären sicher, dann war es auch so. Dennoch, um ihre Rolle als unwissende aufrecht zu erhalten, tat sie so, als wäre sie nervös. Zusätzlich hielt sie sich noch an seinem Arm fest, um es glaubwürdiger zu machen. Als die Hunde das Ende des Parkes erreichten, sprangen sie den beiden entgegen. Doch bevor sie den Doctor und Mellie erreichten, wurden sie von einer unsichtbaren Barriere aufgehalten, die an der Stelle rot flimmerte, wo die Wesen es berührten.
,,Schutzschilde, wie ich sie liebe!", meinte der Doctor und strahlte sie an.
,,Was ist gerade passiert?", fragte sie ihn und musterte die Hunde weiter. Dabei hielt sie sich immer noch an ihm fest.
,,Oh, wir sind gerade vor gefährlichen Weltraum-Hunden abgehauen.", antwortete dieser begeistert.
,,Weltraum ... Hunden?"
,,Ganz genau, reisen durch verschiedene Welten auf der Suche nach einem geeigneten Nest. Unglücklicherweise haben sie sich für diesen Park entschieden. Die Hunde werden schnell agressiv, wenn man sie in ihren Nestern stört.", erzählte der Doctor ihr. Er musste zu ihr herunterblicken, da er um einiges größer war als Millie. Wieso mussten auch alle so groß sein?
,,Ok. Reisende Weltraum-Hunde, Nest, Park, alles klar. Und sie sind?", fragte sie mit schief gelegten Kopf. Eine kleine Angewohnheit, die sie sich von Castiel abgeschaut hatte.
,,Ich bin der Doctor."
Millie überlegte, ob sie DIE Frage stellen sollte, die wahrscheinlich jeder jetzt gefragt hätte, doch sie entschied sich dagegen. Da dies eh nur der Fantasie von Gabriel entstand, entschied sie sich dafür, dass ihr "Charakter" die Alien-Sache locker nahm.
,,Der Doctor also. Interessanter Name. Ich bin Mellie Winchester."
Die Jägerin löste ihren Griff um seinem Arm und reichte ihm stattdessen freundlich die Hand.
,,Sehr erfreut, Millie.", erwiderte dieser grinsend.
,,Puh, ich muss schon sagen. Einem Außerirdischen zu begegnen, stand heute eigentlich nicht auf meinem Plan. Doch ich muss schon sagen. Das war es Wert.", meinte sie mit dem Blick auf den Doctor gerichtet. Natürlich meinte sie ihn, doch das konnte der Doctor schließlich nicht wissen.
,,Oh, ich fühle mich geschmeichelt.", meinte dieser sich dabei an den Kopf kratzend. Verdutzt zog Millie eine Augenbraue hoch. Dachte der Doctor wirklich, sie würde von ihm sprechen, obwohl sie eigentlich noch gar nicht wissen dürfte, dass er ebenfalls Außerirdisch war. Millie entschied darauf entsprechend zu reagieren.
,,Eigentlich meinte ich die ... Warte, sie sind auch ein Außerirdischer?"
Sie betrachtete ihn mit einem gespielt schockierten Blick.
,,Jaaaa, hätte ich vielleicht erwähnen sollen.", kam es achselzuckend zurück.
,,Wow, der Tag wird immer verrückter. Ich liebe es!"
Die gute Laune des Doctors war wirklich ansteckend und so sahen sich die beiden grinsend an.

Als der Doctor sie dann auch noch in seine Tardis einlud, war sie kurz vorm Explodieren. Sie wollte es unbedingt von innen sehen. Sie wollte mit ihm reisen.
,,Da sollen wir wirklich beide reinpassen?", fragte die Dunkelhaarige den Timelord, als dieser gerade an der Tür der Tardis lendte. Es war genauso wie in der Serie. Eine blaue Polizei-Notrufzelle.

,,Keine Sorge, von innen ist es viel größer als du es dir vorstellen könntest.", meinte er, öffnete die Tür und tritt grinsend ein.
Mellie folgte dem Doctor sofort ins Innere. Erstaunt schaute die Jägerin sich im Kontrollraum um. In echt sah alles noch viel beeindruckender aus als in der Serie. Die Geräusche, die Lichter, die Atmosphäre....
Es war unglaublich faszinierend und natürlich von Innen größer als von Außen.
,,Als du meintest, von innen sei alles viel größer, hast du echt nicht übertrieben." Millie fuhr sich kurz durch ihre Haare und lief auf dem Doctor zu, der schon am Pult einige Knöpfe und Hebel bediente.
,,Was wird jetzt mit den Hunden passieren?", fragte sie den Doctor, als sie auf die noch offen Tür der Tardis nach draußen schaute.
,,Ein paar Freunde von mir werden sich um sie kümmern.", erklärte er ihr lächelnd und schloss danach mit einem Schnippen die Tür.
,,Also, Millie Winchester, was willst du als erstes sehen?"
Ein fettes Grinsen bildete sich auf ihren Gesicht ab, als ihr eine Idee kam: ,,Den Weltraum."
,,Dann wollen wir den Weltraum nicht warten lassen. Allons-y!", rief der Doctor am Ende enthusiastisch und betätigte den letzten Hebel. Die Reise begann.

> Tür 3 öffnet sich morgen<

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