"we never realize how frozen we are untill someone starts to melt our ice. "
Stephen James( Dark )
Ich wurde wach durch die warmen Sonnenstrahlen welche mein Gesicht trafen. Die wärme bereitet sich aus und liess mich eine Gefühl von Sicherheit verspüren. Dennoch drehte ich mich weg und liess die Starhlen meinen Rücken wärmen. Kurz bevor ich wieder in einen tiefen schlaf falle, realisiert mein Gehirn dass es verdächtig nach einer Person rocht. Faith, doch wieso sollte meinem Bett nach ihr riechen. Dass war die Fragen aller Fragen. Doch das sollte mich jetzt mal nicht stören und so driftete ich wieder in meinen Schlaf. Nach einiger Zeit wurde ich jedoch geweckt durch ein angenehmes Gefühl an meinem Nacken. ich wurde gekrault. wie von selbst lehnte ich mich gegen die Hand und genoss die Berührung. es war zu selten das ich solche zertlichkeiten bekam. also genoss ich jeden einzelnen Moment welchen ich bekam. " Dass ist doch eine schöne Art und Weisse geweckt zuwerden. nicht?" fragte mich eine himmlische Stimme. Natürlich wusste ich auch wem sie gehört. normal würde ich sie sofort aus meinem Zimmer werfen aber es war wirklich gut. Ich murmelte nur etwas vor mich hin. es war noch zu früh um ganze Sätze zu formen. plötzlich hörte das graulen auf. so schnell ich konnte drehte ich mich um und zu Faith an mich heran. ich nahm ihre hand und legte sie auf meinem Kopf und signalisierte ihr dass sie weiter machen solle. ein kichern war von ihr zuhören aber sie machte was ich von ihr erwartete. in diesem moment konnte ich stunden lang so hier liegen und dass geniessen was passierte. " ich würde ja liebend gern hier in meinem Bett liegen bleiben und dir weiter den Kopf kraulen aber wir sollten das Frühstück geniessen so lange es noch warm ist." sagte sie plötzlich. etwas verwirrt machte ich endlich meine Augen auf und schaute mich um. und da war es. die Erinnerung an gestern Nacht oder eher heute nacht kamen wie eine Lawine auf mich zugerasst. ich bin zu ihr ins zimmer als ich nicht schlafen konnte. mein dämliches unterbewusstwein wollte zu ihr. und die ganze zeit dachte ich sie ist zu mir gekommen. ich bin doch eine toller bad boy nicht. was stimmt nur mit mir nicht. doch wieder wurde ich von ihr aus den Gedanken gerissen als sie mir plötzlich ein t-shirt an den Kopf wirft und mir das zeichen gibt ihr zu folgen. schnell zog ich es mir über den kopf und folgte ihr in die küche. Dort erwartete mich ein Fest Mahl. Anscheinend hatte diese verrückte heute Morgen nichts besseres zutun als für zehn Leute zu kochen. Stand mit dem Rücken zu mir da und neigte den Kopf Richtung Tisch wahrscheinlich einzeichnen mich zu setzten. Dies tat ich auch und wartete auf sie. mit vollen händen kam sie zu mir. sie stellte verschiedene teller und schalen auf den tisch. sie hatte alles was das herz begert zubereitet. mir lief schon das wasser im mund zusammen. ich wartete bis sie alles vorbereitet hatte und sie sich zu mir setzte. sie nickte mir zu und begann zu essen. also taten wir das auch. wärend dem essen führten wir etwas smalltalk. irgendwie kam eine ungewohnte ruhe über uns. es war nicht normal zu zweit am tisch zusitzen und zusammen zuessen ohne über gang kram zu reden. doch irgend wie war es schön. nach dem essen räumte ich auf und spülte das geschirr ab. plötzlich schleichte zwei arme von hinten um mich. ich drehte mich etwas und sah Faith hinter mir stehen. sie lehnte ihren Kopf an meine schulter und schloss die augen. " ich habe solche morgen vermisst. So unbeschwert in den tag starten. Ich weiss du hattest eine lange nacht deswegen dachte ich mir du kannst so einen morgen auch gebrauchen." sagte sie. ich nickte nur machte das geschirr weiter. sie bewegte sich keinen centimeter. als ich fertig war mit dem geschirr, trocknete ich meine hände. Faith war immernoch in der selben position wie vorher. Ich drehte mich in ihrem armen um und schaute auf sie herunter. Eine lächeln zierte ihre lippen. Ich bekam ein komisches gefühl von wärme im magen. ein lächeln schlich sich auf meine lippen und mein blick schlich sich zu ihren lippen. und schon passierte es. ich legte meine lippen auf ihre. sie bewegten sich syncrom zu einander. sie passten perfekt zusammen. sie erwiderte den kuss und ich fühlte mich wie im siebtem himmel. in einer geschmeidigem bewegung hob ich sie hoch und setzte sie auf die arbeitsfläche. der kuss wurde nicht unterbrochen. es wurde immer hitziger. sie unterbrach den kuss und zog mir das t- shirt über den Kopf. schnell legte sie ihre lippen wieder auf meine. ihre hände wanderten in meine haare und über meinen rücken. ich liess meine hand under ihrem t-shirt verschwinden und riss es ihr runter. als sie so vor mir sass wusste ich das sie mein ende sein wird. ich hob sie erneut hoch und trug sie nach oben in mein zimmer. sanft legte ich sie aufs bett und unterbrach den kuss. ich schaute ihr in die augen welche mir verträumt entgegen schauten. sie lachte mich an und zog mich wieder zu sich runter. ihr wisst was dann passiert ist ;)