Am nächsten Morgen: Die Krankenschwester betrat das Zimmer und meinte das der Arzt gleich kommen würde, da sie noch die Untersuchungsergebnise besprechen wollten. Daraufhin verließ sie den Raum wieder. 5 min später kam der Arzt auch schon durch die Tür.
*Dialog zwischen Mara, ihrer Mutter und dem Arzt*
A: Grüß Gott, ich habe leider eine gute und eine schlechte Nachricht für sie.
M: Die gute zu erst!
A: Okay die gute lautet, du bist momentan gesund genug um die OP zu überstehen und die schlechte ist wir müssen uns beeilen denn dein Herz wird immer schwächer.
MM: Dann schieben sie meine Tochter irgendwo dazwischen!
A: das haben wir eh vor es ist nur wenn das Mädl nicht nüchtern ist könnte es zu Komplikationen kommen und es wäre noch riskanter sie zu operieren.
M: Also geben sie mich jetzt irgendwo dazwischen?
Anschließend wurde ich in den OP gebracht. Auf dem Weg dort hin bespaßte mich das Personal .
Im OP:
Der Arzt fragte ob ich bereit wäre. Sofort antwortete mein kleines ich , ja aber klar doch. Schnell griff der Arzt nach der Narkosespritze und stach sie mir in den Arm. Danach schlief ich.
Es gab Gott sei Dank keine schlimmeren Komplikationen.
Im Aufwachraum:
Ich hörte Stimmen die ich nicht wirklich zuordnen konnte, aber eine davon wusste ich musste zu meiner Mutter gehören. Die andere musste dann wohl dem Arzt zuzuordnen sein. Langsam öffnete ich die Augen oder versuchte es zumindest denn das Licht war mir zu hell und gab dabei komische Geräusche von mir. Bis mich meine Mutter antippte und meinte ich solle aufpassen was ich von mir gebe. Der Arzt nur, " lassen sie ihre Tochter doch". Ich will sowieso zu Ihnen und außerdem sind wir hier keine Erziehungsanstalt ,sondern ein Krankenhaus. Er räusperte sich und verkündete dass ich auf dem Weg der Besserung sei und sie mich in ein Doppelzimmer mit einem sehr netten Mädel legen würden.