101 Wege, um die Aufmerksamke...

By TrustYourEnemy

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[Teil 1: 101 Wege, um das Herz deiner Ex zu erobern] [Teil 2: 101 Wege, um die Aufmerksamkeit von Cedric Digg... More

1. „Ich sollte in den Debattier-Club..."
2. „Tuddu."
3.„Auf in den Krieg."
4. „Ich geh mich dann jetzt mal vergraben."
5. „... hicks..."
6.„Maddy vs. Überdemonsionale Fledermaus."
7.„... woah..."
8. „Ri-... Riddikulus!"
9. „Und schonwieder meine Mutter...."
10. „Soll ich? ooohh, ich sollte definitiv!"
11.,,Aha... Sehr aufschlussreich."
12. „Nicht du schon wieder..."
13. „Jaaa! Neiiin! Jaaa?...was?"
14. „Für ein Todesomen bist du süß."
15. „Es gibt auch nette Menschen."
16.„Und schonwieder meine Überredungskünste."
17. „Unauffälig auffällig."
18.„Nichts klappt. Rein gar nichts."
19. „Nicht so Happy Halloween."
20. „Waghalsige Reisen unter Zeitdruck."
22. „Wir nehmen unseren Gegner sehr ernst. Wirklich. Total."
23. „Guten Tag, ich bin ein U-boot."
24. „Da versucht man einmal Held zu sein... Zack! Arm gebrochen!"
25. „Intelligent bin ich wahrscheinlich doch nicht."
26. „Der Massenmörder Sirius Black."
27. ,,Seltsam, die Wahrheit zu wissen."
28. „Vater-Tochter-Gespräche."
29. „Mein Leben als Flüchtende."
30. „Die Grinsekatze auf der nächsten Mission."
31. „Verdammt!"
32. „Alte Pläne, die neue Verwendung finden."
33. „Grade nochmal gut gegangen."
34. „Er muss ja auch mal was nicht können."
35. ,,Sirius Orion Black, die Heulsuse."
36. „Pläne aufstellen wird immer schwerer."
37. „Hände hoch!"
38. „Also das war ja Mal nichts..."
39. „Neville, du Tollpatsch!"
40. „Die unschöne Erleuchtung: Alles umsonst. Er ist weg."
41. „"Der Vogel kann kochen?""
42. „Das entscheidene Spiel."
43. „Madam Hoochs schlimmstes Foulspiel."
44. ,,Trelawneys Vorhersage."
45. ,,Krätze!"
46.,, Verfolgungsjagd."
47. ,, Adrenalin. Und nicht genug."
48."Das Missverständnis lüftet sich."
49. ,,Madison Black."
50. "Immer rein, hier ist noch Platz!"
51. ,, Was für ein Zufall... Die Ratte ist gar keine Ratte..."
52.,, Zerstörte Weltbilder."
53.,,Wann ist denn endlich alles vorbei?"
54.,, I-ich kann es nicht!"
55.,,Die Hoffnungslosigkeit bringt mich um."
56. ,,Der Abschied fiel noch nie so schwer..."
57. ,,Und die Knalltüten schonwieder..."
XXX TRENNWAND XXX
i. ,,Das trimagische Tunier."
ii. „Der Orden des Phönix'" (1)
ii. „Der Orden des Phönix'"(2)
ii. ,,Der Orden des Phönix" (3)
ii. ,,Der Orden des Phönix" (4)
iii. ,,Der Halbblutprinz" (1)
iii. ,,Der Halbblutprinz" (2)
iii. ,,Der Halbblutprinz"(3)
iii. ,,Der Halbblutprinz"(4)
iv. ,,Die Heiligtümer des Todes."
iv. „Die Heiligtümer des Todes" (2)

21. „Warte... was? WAS?! Echt? ne, wirklich??"

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By TrustYourEnemy

"Die Theorien werden immer besser", kommentierte Lee, als auch die letzten Gryffindors sich in ihre Schlafsäle verzogen und wir alleine im Gemeinschaftsraum waren.

"Was denkst du denn, wie er reingekommen ist?', fragte ich abwesend und ließ meine Augen über die Karte schweifen.

"Ich denke mal, er hat sich verkleidet... Oder sich in ein Tier verwandelt. Einen Vogel zum Beispiel."

"Sei nicht albern, Lee", schnaubte George. "Das Ministerium würde wissen, wenn Black ein Animagus wäre... Ohne die Hilfe von denen kriegt man das auch gar nicht hin."

Ich nickte leicht und verharrte.

Gerade als ich mir das 2. Geschoss anschaute, blieben meine grauen Augen, an einem Namen hängen, der sich in den Gemächern meiner Mutter aufhielt.

'Regulus B.'

Es war schon nach Nachtruhe, also war es definitiv kein Schüler und sowieso;

Was sollte ein Schüler in den Schlafgemächern meiner Mutter machen?

Und ein Lehrer mit dem Vornamen 'Regulus' hatten wir auch nicht.

Natürlich waren meine Eltern nun schon eine Weile verheiratet, aber sie waren eigentlich immer glücklich miteinander gewesen.

Nichts hatte jemals darauf hingedeutet, dass meine Mutter meinen Vater betrügen würde...

"Gut... Ich kratz dann jetzt auch mal die Kurve", gähnte ich gespielt, klappte die Karte zusammen und erhob mich. "Schlaft gut und lasst euch nicht von Black erwischen."

"Ich glaube, wir gehen jetzt auch... ", murmelte Lee, sah zu den Jungs und dann zu mir.

"Was, willst du jetzt noch ein Gutenachtküsschen?", fragte ich bemüht lässig und wandte mich zum Gehen. "Wir sehen uns morgen, ihr Loser."

Ich joggte die Treppe hoch, blieb aber stehen, sobald sie mich nicht mehr sehen konnte.

Ich würde meine Mutter zur Frage stellen.

Natürlich hatte mein Vater so seine Macken, aber das gab ihr keinen Grund, ihn zu betrügen und zu hintergehen.

"Ein Gutenachtküsschen hättest du doch wirklich gern gehabt", hörte ich Fred noch neckisch sagen, als die drei sich auf den Weg machten.

"Ach halt die Klappe, du Esel."

Einige Sekunden lauschte ich der Stille, bis ich mir sicher war, dass jede Menschenseele aus dem Gemeinschaftsraum verschwunden war.

Dann zog ich die Karte hervor, zückte meinen Zauberstab und schlich erneut runter.

Da ich wirklich um allen Umständen eine Begegnung mit unserem neuen Wächter, Sir Cadogan, vermeiden wollte, griff ich umständlicher Weise auf den Geheimgang zurück.

Nach der Sache mit der fetten Dame, hatte sich schnell ein neues Gemälde gefunden, dass den Gryffindorturm beschützte.

Und der war leider nicht nur unfassbar nervig, sondern auch noch Laut wie niemand sonst.

Er nahm seinen Job eben sehr ernst.

Mit auf die Karte gehefteten Augen, huschte ich durch die dunklen Gänge und wich gerade so noch Remus aus, der angesichts des baldigen Vollmonds wohl nicht schlafen konnte.

Ich war so oft nachts im Schloss unterwegs gewesen, dass ich mich bereits blind auskannte und auch ganz selbstverständlich ohne Licht mein Ziel fand.

Wichtig war nur, dass ich meine Mutter auf frischer Tat ertappte.

Und was ich dann tat?

Improvisieren, vermutlich.

"Alohomora", flüsterte ich, tippte auf das Schloss ihres Büros und schob mich hindurch.

Am Ende des kleinen Raumes, direkt neben dem Schreibtisch, befand sich eine Tür, die einen Spalt breit geöffnet war und durch die ein Lichtkegel fiel.

"Ich denke nicht, dass die Kinder es wissen sollten, Schatz...", ertönte die sanfte Stimme meiner Mutter aus dem Nebenraum. "Vielleicht biegt sich das bis dahin auch alles wieder hi und sie werden davon nichts erfahren, Reggie."

Ich fror auf der Stelle ein und lauschte angestrengt.

Es war also wahr.

Meine Mutter betrog meinen Vater.

Nach 16 Jahren Ehe.

"Ich möchte meine Traumfamilie einfach noch nicht aufgeben..."

Und dieser Regulus drang sie anscheinend auch noch dazu, sich von meinem Dad  zu trennen.

Ich konnte mir kein weiteres Wort mehr anhören.

Mir pulsierte das Blut in den Ohren und der Zorn machte sich jetzt schon bemerkbar.

Dieser Mann kam einfach in unser Leben und versuchte es zu zerstören.

Ohne ohne weiter zu zögern, stürmte ich mit erhobenen Zauberstab in der rechten und Karte in der Linken durch die Tür zu ihrem Schlafzimmer.

"Maddy!", rief jemand überrascht, doch es war nicht die Stimme meiner Mutter..., sondern die meines Vaters...

Ich, bereit verschiedene Schimpftiraden auf den vermeintlichen Fremden abzulassen, warf verdutzt erst einen Blick zu ihm und dann auf meine Karte.

"Was...?", fragte ich nur überfordert und sah, nur zur Sicherheit, gleich nochmal auf das Pergament.

"Shit", murmelte meine Mutter nur, stellte ihr Glas, das sie in der Hand hielt auf den Tisch und sah zu meinem Vater.

"Was zu Merlins Bart läuft hier?", wollte ich wissen und durchlöcherte meinen Vater mit meinen Blicken. "Warum bist du nicht als Dale P. auf der Karte? Warum bist du nicht Ophelia P. und warum...I-I-Ich dachte, dass wäre ein Fehler, aber..."

Ich verstummte und versuchte, das alles zu verstehen.

Meine Mutter warf meinem Dad einen kurzen, bedeutungsschwangeren Blick zu, kam auf mich zu und tippte die Karte mit ihren Zauberstab an.

Das Kästchen über unseren Fußabdrücken, wurden länger, um Platz für die ausgeschriebenen Nachnamen zu machen.

Ungläubig starrte ich auf das Pergament.

Wo zuvor noch 'Madison B.' gestanden hatte, stand nun 'Madison Black'.

Und auch der Nachname meiner Eltern war der gleiche.

"Wir wollten euch nur beschützen...", sagte meine Mutter leise. "Nicht nur vor eurem Onkel."

"Onkel", keuchte ich, ließ mich auf den nächstbesten Stuhl fallen und rieb mir über die Stirn. "Sirius Black ist unser Onkel..."

Meine Mum nickte und seufzte.

"Und deswegen wolltet ihr nicht, dass ich auf Hogwarts bleibe... Und-... "

Beide nickten.

"Mein Bruder ist ein unberechenbarer Mörder und ich weiß nicht, was er tut, wenn er dich sieht und weiß, dass du es bist."

Trotz der sehr prekären Lage, klang mein Dad wie immer ruhig und durchdacht, als könnte ihn Nichts aus der Fassung bringen.

"Ich verstehe nicht ganz... Warum heißt Dad dann..."

Ich brach ab und ließ die Karte des Rumtreibers entgültig sinken.

"Dein Vater und ich waren schon zusammen, als wir noch an Hogwarts waren und...", Mum brach ab und seufzte.

"Ich war jung und dumm und leicht zu beeindrucken. Ich habe einfach einen Fehler gemacht...", sagte er düster, krempelte den Ärmel seines Hemdes hoch und streckte seine Hand nach meinem Zauberstab aus.

Etwas überrumpelt überreichte ich ihn und sah sprachlos mit an, wie er sich auf den linken Unterarm tippte.

Langsam, Pore für Pore, breitete sich ein Tattoo aus, dass mir den Atem verschlug.

Es war das dunkle Mal.

Als würde mein Blick an ihm kleben, starrte ich seine tattoowierte Haut an, bis er schließlich erneut auf das Tattoo tippte.

Ich wusste noch nicht mal, was mich mehr beeindruckte.

Dass mein Vater anscheinend mal ein Todesser war oder, dass er ja zaubern konnte...

"Ich habe meinen Tod vorgettäuscht, als deine Mutter schwanger war. Wir sind dann nach Los Angeles gezogen, um ein neues Leben zu starten. Ohne den ganzen Todesser-Mist."

Ich fand tatsächlich immer noch keind Worte.

"Deswegen verlasse ich unser Haus auch nicht oft. Jeder, den ich je kannte, bis auf deine Mutter, Professor Dumbledore und Professor Lupin wissen, dass ich lebe und dass sollte vorerst auch so bleiben. Es ist sonst zu gefährlich", fügte er noch hinzu.

Meine grauen Augen schossen wieder zu meiner Mutter, die den Boden fixierte und dann schließlich mit so einer Aufrichtigkeit ansah, dass mein Herz vor Zuneigung fast schmolz.

"Es tut uns leid, dass wir dich und deinen Bruder so anlügen mussten..."

Ich blinzelte einige Male, schloss den Mund und schüttelte meinen Kopf.

"I-ich... Ich bin nicht wütend", sagte ich schnell und räusperte mich. "Nur... Verwirrt."

"Ist das die Karte meines Bruders?", fragte Dad aufmerksam und deutete auf die Karte in meiner Hand.

"Ja, ist es", übernahm meine Mutter für mich.

"Ich denke, es ist besser, wenn du sie behältst. Aber sei vorsichtig und lass sie nicht liegen. Das kann dir und Harry zum Verhängnis werden..."

Ich nickte immernoch überrumpelt.

"Und schau bitte drauf. Und wenn etwas ist und du meinen Bruder siehst, sag deiner Mutter bescheid, verstanden?"

"Ja, dad... Und... Und was ist mit meinem Namen? Ich kann es ja nicht jedem erzählen..."

"Gibst du mir die Karte? Ich werde sie verändern... Oder Remus..."

Trotz der äußerst ernsten und verwirrenden Lage, vermutlich geleitet von der Erleichterung, dass meine Mum keine Ehebrecherin war, musste ich leicht grinsen.

"Ihr seid doch nicht so langweilig, wie ich dachte..."

---

Ich vergesse diese Geschichte dauernd. I'm sorry

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