A competition and a bet (Kost...

By xMinilax

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Endlich ist es soweit: Die Ergebnisse der Nominierten für den Wettbewerb der besten YouTuber sind veröffentli... More

Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20 (Lemon)
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34 (Lemon)
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58 (Lemon... Im sorry)
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Epilog
Danksagung und Nachwort!

Kapitel 41 (Lemon)

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By xMinilax

*PoV Kostas*

Ich versuchte wirklich meine Augen offen zu halten. Dieser Tag war viel zu anstrengend gewesen, auch, wenn wir nicht wirklich was gemacht hatten. Doch diese ganze Aufregung wegen der YouTubegeschichte und auch der Stress wegen Melissa hatte mich echt ermüdet. Ich musste ehrlich sein: Ich hätte nicht gedacht, dass Melissa doch noch einlenken würde und umso erleichterter war ich dann, als sie es doch tat. Natürlich war meine Rede gerade nicht so ganz nett formuliert gewesen, aber ich rechnete es Lissy hoch an, dass sie mich verstanden hat und sich für Mik und mich freut.

Das Wasser um meinem Körper wärmte mich und mit einem entspannten Seufzen, legte ich meinen Kopf auf Miks Brust. Das Wasser benetzte nun meine Ohren, doch es ließ mein Gesicht noch immer trocken. Mein Freund hatte seine Hände um meine Brust geschlungen und so verweilten wir kurz. Ich musste zugeben, dass ich es genoss hier in Mariks Armen zu liegen und ich konnte noch immer nicht glauben, dass er seit gestern mein verdammter Freund war, wo ich ihn doch so lange für einen Rivalen gehalten hatte. „Mik?", fragte ich dann wie aus dem Nichts. „Hmm?", kam dann die bestätigende Nachfrage. „Denkst du, ich hab noch eine Chance bei dem Wettbewerb?", stellte ich dann genau die Frage, die mich seit gestern bereits beschäftigte. Ich wusste, dass ich viele meiner treuen Vertreter verloren hatte und dass meine Chance diesen Wettbewerb zu gewinnen, relativ klein war. Allerdings hatte ich mich doch an die Möglichkeit geklammert, vielleicht doch noch mein absolutes Traumleben gewinnen zu können. Bei diesem Wettbewerb zu gewinnen, bedeutete, dass du der Beste der Besten warst und dass viele viele Menschen dich über ihrem eigentlichen Lieblingsyoutuber gewählt hatten. Es war eine Ehre und an sich, war die Möglichkeit Europas größte Fernsehshow zu moderieren lediglich das Tüpfelchen auf dem i.

Und doch bekam man dadurch genug Aufmerksamkeit, um irgendwann reich zu sein. Reich, an Erfahrung, Menschen, die einen unterstützten und reich an Wissen. Man bekam die Möglichkeit von irgendwelchen Regisseuren entdeckt zu werden und somit die Chance vielleicht irgendwann mal in einem Film mitzuspielen.

Doch dieser Verlust von Menschen aus meiner Community war ein gewaltiger Schritt weg vom Filmset und das wusste ich. Es gab nichts weiter schönzureden und doch hoffte ich, dass Mik aufmunternde Worte finden würde.

„Hör zu, Kosta.", fing er dann an und ich drehte mich so, dass ich nun vor ihm in der Wanne saß, um ihm in die Augen zu schauen. „Was auch immer deine Community über dich denken mag oder über dich schreiben mag. Ob dieses Video jetzt etwas daran ändern wird oder nicht. Ob du diesen Wettbewerb jetzt gewinnst oder nicht. Du wirst für immer der wunderbarste Mensch der Welt sein. Egal, wie es am Ende ausgeht, bitte denk immer daran, dass du immer meine Nummer eins sein wirst.", lächelte er dann und legte seine Hand an mein Gesicht, um mir einen warmen Kuss zu geben. Ich erwiderte, bevor ich mich wieder von ihm löste. „Was macht dich da so sicher?", fragte ich dann und wusste selber nicht, woher plötzlich all diese Selbstzweifel kamen. „Weil ich dich liebe.", wiederholte er dann die Worte, die er mir gerade eben schon gesagt hatte. Mein Herz machte einen Sprung, doch ich sah noch immer nicht ein, wo das jetzt der Grund sein soll.

„Man Koschti, akzeptier es doch einfach!", lachte er dann und zog mich zu sich. Ich ließ es zu und als er dann versöhnend seine Lippen auf die meinen legte, gab ich mir einen Ruck und erwiderte gierig. Überrascht davon, wanderten seine Hände langsam, aber sicher an meine Hüfte. Das Wasser protestierte schwappend, als er mich näher zu sich zog und ich meine Beine um seinen Oberkörper legte. Ich öffnete kurz meine Augen und schaute in die seinen, nur um zu bemerken, dass er seine Augen ebenfalls geöffnet hatte. Ich ließ von ihm los. „Hey, nicht loslassen!", flüsterte er dann sehnsüchtig und ich lächelte, ehe ich meine Stirn an seine legte und ihm in die Augen schaute. „Willst du wirklich in der Badewanne irgendwelche Risiken eingehen?", fragte ich ihn dann anzüglich und unerwarteter Weise spürte ich kurz darauf, wie er mir in den Po kniff. Überrascht zuckte ich zusammen. „Solange du derjenige bist?". Flüsterte er dann und verschloss wieder unsere Lippen. Sein liebevoller Kuss hatte sich nun meinen gierigen Lippen angepasst und er siegte in unserem Kampf mit einer Dominanz, die mich immer wieder überraschte.

„Du erwartest doch nicht etwa, dass ich dich wieder toppen lasse, oder?", knurrte ich dann, als er Anstalten machte, mich an die Rückseite der Badewanne zu drängen. Er lachte kurz, ehe er sagte: „Try me." Und dann seinen Kopf in meine Halsbeuge zu legen, um sich an meinen Nacken festzusaugen. Ich konnte nicht anders, als nachzugeben und mich stöhnend an die Rückwand der Wanne zu lehnen. Von seinen heißen Lippen ging ein Kribbeln aus, welches meinen ganzen Körper zu elektrisieren schien. Dieses verdammte Kribbeln kam zurück und ich gab in seinem Griff nach. „Wie war das?", fragte er dann rau lachend und ich kniff meine Augen zusammen, um ja nichts Falsches zur Antwort zu geben. Stattdessen bewegte ich meine Hände, dieses Kribbeln verdrängend zu seinen Hüften, um diese mit kreisenden Daumenbewegungen zu massieren und dabei genau den Punkt zu treffen, von dem ich wusste, dass Marik klein beigeben würde. Augenblicklich zuckte er zusammen und ließ überrascht von mir ab. „He- verdammt...", wollte er protestieren, doch unterbrach sich dann selbst mit einem Stöhnen.

Nun war es an mir triumphierend zu lachen und ihn enger zu mir zu ziehen. Obwohl ich meine Hände nicht von ihrer Stelle nahm, sogar noch fester massierte, schien sich Marik allerdings zusammenzureißen und vertrieb mir mein Grinsen jäh, als er plötzlich seine rechte Hand an meinen kleinen Freund legte, um langsam, aber sicher und verdammt gekonnt anzufangen, ihn zu massieren. Ich erstarrte, als dieses Kribbeln Bereiche erwärmte, die ich innerlich anschrie, eben jenes nicht zu tun. Marik nun diesen kleinen Kampf um die Dominanz gewinnen zu lassen, sah ich nicht ein, doch als er dann unsere Lippen wieder verschloss und mit seiner linken Hand wieder in meinen Nacken fuhr, gab ich doch nach und schwor mir dafür beim nächsten Mal die Oberhand an mich zu reißen.

Ich versuchte es nicht zu tun, wohlwissend wie dünn
diese Wände waren, doch ich schaffte es einfach nicht leise zu bleiben. Mein leises, zurückgedrängtes Stöhnen erfüllte das Bad und mit jedem Mal, das Marik auf und ab fuhr, machte er es für mich geradezu unmöglich auch nur noch einen klaren Gedanken zu fassen. Viel zu sehr war er präsent, mit seinem Körper, seiner Wärme, seinen Lippen und seiner Hand. Das Wasser spielte mittlerweile mit und ohne den weißen Fliesenboden zu benetzen, ging es mit Mariks Bewegungen auf und ab und dieser Wasserdruck, der somit auf meinem Körper aufgebaut wurde, und wieder verschwand, machte mich umso schwächer. „Verdammt, Marik", keuchte ich dann und stoppte seine Bewegungen mit einem zitternden Griff um sein Handgelenk. „Hör auf, oder ich kann es nicht mehr zurückhalten.", sagte ich dann mit schwacher Stimme. Ich wusste, dass er wusste, dass ich gerade ernsthaft um meine Beherrschung kämpfte und nur viel zu gerne nachgeben würde. Mein zitternder Körper und bebenden Glieder sprachen schließlich Bände. Doch sein breiter werdendes Lächeln sagten mir, dass er auf genau das gewartet hatte.

Ohne mir zu antworten, ließ er seine freie Hand nun auch ins Wasser gleiten und keine Sekunde später spürte ich seine im Vergleich zum Wasser kalten Hände an genau den Ort, von dem ich sie vor fünf Minuten noch nicht hatte haben wollen. Doch ich ließ es zu, ignorierte das leichte Ziehen, passte mich seinen Bewegungen an und umso ungeduldiger wurde ich dann, als er entschloss, dass es Zeit für den zweiten Finger war.

Tief ein und ausatmend, wirklich versuchend nicht zu stöhnen, ließ ich sein Handgelenk wieder los und bemerkte erst jetzt, wie fest ich gedrückt haben musste, denn er stöhnte kurz auf, vor Schmerz und stoppte in seinen Bewegungen. „Weitermachen...", befahl ich ihm dann so leise, dass mein Wort nicht lauter, als ein Atemzug war. Ungeduldig, vor Ekstase zitternd, legte ich nun an seinem Kumpel Hand an und machte genau das, mit dem er mich gerade noch in den Wahnsinn getrieben hatte. „Du bist so ein schlechter Mensch, weißt du das?", lachte er dann mit bebender Stimme, doch ich nahm nicht wirklich Notiz davon. „Heul... leise, Idiot!", antwortete ich dann und er nahm beide Hände von mir. „Was-", setzte ich an, um mich zu beschweren, doch zuckte dann zusammen, als er mich auf seinen Schoß zog. Stöhnend legte ich meinen Kopf in den Nacken, als ich ihn in mir spürte. Auch seine Stimme erfüllte das Bad und ich verwarf jeden Gedanken an irgendwelche Nachbarn.

Ich überließ meinen Instinkten jetzt vollkommen das Ruder und Mik und ich waren uns in unseren Bewegungen vollkommen einig. Selbst das Wasser passte sich unseren Bewegungen an und ich musste zugeben, dass selbst wenn ich dieses Badewannengefühl noch nie erlebt hatte, so war es einfach nur atemberaubend. Miks Hände waren überall, seine Lippen erkundeten meinen Körper, vollkommen egal, ob über oder unter Wasser und ich war mir noch nie so nutzlos vorgekommen, denn ich tat nichts weiter, als seinen Bewegungen zu folgen und mich seinen Händen, seinen Lippen hinzugeben. Mit seiner rechten Hand vollendete er sein Werk und ich erstarrte, als ich der Welle nachgab und mich mitziehen ließ. Auch Mik schien an seinem Ufer angekommen zu sein, denn ich spürte, wie auch er explodierte.

Schwer atmend klammerte ich mich an ihn, ehe ich mir sicher war, wieder klar denken zu können. „Das...", fing ich an, doch schaffte es nicht zu Ende zu reden. „War unglaublich?", fragte Mik dann und schaute mich lächelnd an. Ich lachte. „Und weil es mit niemand anderem besser hätte sein können, wirst du immer meine Nummer eins bleiben!", lächelte er dann und trennte sich wieder von mir. Obwohl ich wusste, dass er es gut meinte, spürte ich, einen kleinen Stich in meiner Magengegend. „Das heißt, nur weil wir guten Sex haben?" , fragte ich ihn dann und schaute zu, wie er mit dem Kopf schüttelte. „Nein, du Idiot!", er strich über meine Wange, ehe er aufstand. „Pass auf, ich zeig dir schon noch, dass ich dich wegen viel mehr liebe!", und damit stieg er aus der Wanne und zog sich an.

Als wir dann später zusammengekuschelt im Bett lagen, schloss ich endlich meine Augen, gespannt in was für eine Welt ich abtauchen würde, wenn ich erst einmal schlief. Ich wusste, dass keine Träume der Welt die Realität übertreffen konnte, denn nichts war besser, als hier neben Mik im Bett zu liegen und seine Arme um mich zu spüren. Seinen Körper in meinem Rücken, sein Atem in meinem Nacken. Dieses ruhige, entspannende Kribbeln in jedem meiner Körperteile und die warme, weiche Decke über uns. Das leise Ticken der Wanduhr und das leise Schnarchen von ihm. Ich mochte heute vielleicht Zweifel gehabt haben und viel Zeit an böse Gedanken verschwendet, aber ich wusste dennoch, dass ich eigentlich nicht das Recht hatte, mich zu beschweren. Schließlich hatte ich den besten Freund der Welt. Und mit diesen Gedanken tauchte ich schließlich ab in die bunte Welt der Träume.

Ich zeig dir schon noch, dass ich dich wegen viel mehr liebe...

Authors Note:
HEYYYYYYYYYYYY,

Na ihr? Alles Maccaroni bei euch? Ein spätes Kapitel, heute, aber dafür nicht zu spät! XD

Ich hoffe das Kapitel war okay, ich hab grad iwie voll die Schreibblockade und weiß nicht so recht die richtigen Wörter zu finden XD Idk

Wie dem auch sei! Was haltet ihr der momentanen Kostory Situation? Wie denkt ihr, beweist Mik seine Liebe? Ist das eurer Meinung nach überhaupt nötig oder ist Koschti mal wieder die unnötige Dramaqueen?

Wir freuen uns auf eure Kommentare! ;P

Bis nächsten Freitag!

TSCHIEEEEEEEEEß,

eure Nila!

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