To FAT for you? (abgeschlosse...

By _gloow

21K 671 46

Rubyn: Ihre Clique wird gefürchtet, und lieber aus dem Weg gegangen. Früher dass Hässliche Entlein und das M... More

Vorwort/Information
Prolog
◆ Kapitel 1: Schule nervt ◆
◆ Kapitel 2: Grüne Medizin ◆
◆ Kapitel 3: Dirty Time ◆
◆ Kapitel 4: California Girls ◆
◆ Kapitel 5: Ganz harte Jungs ◆
◆ Kapitel 7:Party Girls dont get hurt. ◆
◆ Kapitel 8: Besoffen aufräumen ◆
◆ Kapitel 9: Jacob and me. ◆
◆ Kapitel 10: Schließfachgeflüster. ◆
◆ Kapitel 11: Hey Ego? Ich bin die Queen! ◆
◆ Kapitel 12: Das Fette Ich. ◆
◆ Kapitel 13: Beste Freunde? ◆
◆ Kapitel 14: Wiedersehen. ◆
◆ Kapitel 15: Klatsch und Tratsch ◆
◆ Kapitel 16: Eiskalt Abserviert! ◆
◆ Kapitel 17: Nichts außer Stress und Vodka.◆
◆ Kapitel 18: The Feelings.◆
◆Kapitel 19: Neue Pläne.◆
◆ Kapitel 20: Wird schon schief gehen. ◆
◆Kapitel 21: Zufall? Ich denke nicht.◆
◆Kapitel 22: "Mich wirst du nicht los."◆
◆Kapitel 23: Herausforderungen.◆
◆Kapitel 24: Beach Day.◆
◆Kapitel 25: Mary Lee und die Stufenfahrt.◆
◆Kapitel 26: Es werden Köpfe Rollen..◆
◆Kapitel 27: Neue Freinde?◆
◆Kapitel 28: Ischgl und nervige Zicken .◆
◆Kapitel 29: Die fette liebt Drama.◆
◆Kapitel 30: Tag der Ohrfeigen. ◆
◆Kapitel 31: Persönlichkeitsstörung◆
◆Kapitel 32: Snapchat Stalker.◆
◆Kapitel 33: Es ist Offiziell. ◆
◆Kapitel 34: All we do is f*ck drink and party?◆
◆Kapitel 35: Eine Auszeit.◆
◆Kapitel 36: Echte Gefühle oder nur Lust und Leidenschaft? ◆
◆Kapitel 37: I think I'm in ‚Love'.◆
◆Kapitel 38: Ängste.◆
◆Kapitel 39: The Truth.◆
◆Kapitel 40: Schlussstrich?◆
◆Epilog: The end or the beginning?◆
◆Danksagung◆

◆ Kapitel 6: Wetten. ◆

1.1K 38 3
By _gloow

Ich sah wie Rose mit dem Skatertyp rumknutschte, wow das ging aber schnell.

Isabell saß am Rand der Anlage und tippte auf ihrem Handy.

„Wir müssen los Mädels." rief ich ihnen noch einmal zu.

Isabell kam auf mich zu und Rose ließ langsam von dem Jungen ab.

„Ich muss gehen." verabschiedete sie sich von ihm.

„Warte, sehe ich dich wieder?" fragte er fast verzweifelt, er tat mir leidtat.

Rose nahm einen Kugelschreiber aus ihrer Tasche und kritzelte eine Nummer auf seinen Arm.

„Ruf mich an." lächelte sie ihn noch an, ehe sie zu uns gerannt kam.

„Komm, lass uns los." sagte sie.

„Du hast ihm deine Nummer gegeben?" fragte Isabelle sie.

"Ne, nicht meine" sie zuckte nur mit den Schultern.

Isabelle und ich prusten los. Jetzt tat er mir wirklich leid.

________________________

„So da wären wir." sagte ich, denn wir wollten uns hier mit den Jungs treffen.

Wir stiegen an einem Supermarktparkplatz aus, Jacob meinte das sie noch einkaufen wollten.

Ich wollte gerade mein Handy rausholen, um sie anzurufen, bis wir von jemanden gerufen wurden.

„Kommt, hier sind wir." rief Aaron uns zu und ging in den Supermarkt.

Im Supermarkt wollte ich mir gerade eine Packung Kaugummi holen, als ich plötzlich zur Kasse aufgerufen wurde.

Ich ging mit meiner Kaugummi Packung, zur Kasse, und sah Jay dort der dort lässig stand und mir high entgegen grinste.

„Rubyn? Kannst du mir Geld leihen?" fragte er mich und man merkte das er ein bisschen neben der Spur war.

Ich verdrehte meine Augen, warum ich? Aber damit er sich nicht blamierte und weil die Kassiererin schon ziemlich genervt aussah bezahlte ich sein Zeug und meine Packung Kaugummis.

„Danke, ich bedanke mich später bei dir." sagte er und lächelte dreckig.

Jedoch ignorierte ich seinen Kommentar und ging, ohne ihm eins Blickes zu würdigen nach draußen. Ich musste zugeben, dass mir seine Bemerkung schon einen kleinen Stich versetzte. Er hatte manchmal die Angewöhnung mich wie einer seiner Schlampen zu behandeln.

„Können wir jetzt zur Party?" fragte Rose ungeduldig in die Gruppe als ich zu ihnen trat.

„Wir müssen heute noch höchstens 3 Weiber klar machen Aaron, Nathan und Jay." Sagte Blake zu ihnen.

„Und warum müsst ihr das?" fragte Isabell sie genervt.

„Wir haben eine Wette am Laufen." klärte Aaron sie stolz auf.

„Aha, könnten wir jetzt zur Party? Und ihr hättet vorhin auch ruhig bezahlen können, das war mehr als peinlich." Sie machten oft solche dumme Wetten untereinander für jeden Scheiß Autorennen, Frauen und andere Sachen. Ich kam gar nicht mehr mit auch was die Wetteinsätze sind und fands kindisch.

„Wir hatten selbst nichts dabei." sagt Nathan entschuldigend.

„Dann lass uns jetzt zur scheiß Party alter." sagte Jay etwas angepisst, von was auch immer.

Ich verdrehte meine Augen und stieg ins Auto, Isabelle und Rose stiegen ebenfalls ein.

Da wir nicht wussten, wo es lang ging, sollten wir ihnen hinterherfahren.

„Gehen wir noch eigentlich zur Party, von Nick Josh und Ben?" fragte Rose uns.

„Ja, wir können ja heimlich verschwinden." lachte Isabell.

„Ich habe eigentlich nicht so große Lust mir die Kante zu geben." gab ich ehrlich zu.

„Ach komm schon Rubyn, wir besaufen uns mal wieder so richtig voll." versuchte Isabell mich zu überreden.

„Ja, mal schauen." Ich sagte es nur um sie zu beruhigen, und damit sie Ruhe gab. Ich wusste ganz genau das ich mir heute nicht die Kante geben werde, vielleicht trinke ich nur ein oder zwei Becher. Ich hatte nicht mal die große Lust hier her nach Kalifornien zu kommen, dann noch die Begegnung mit Josh. Wo Josh war, waren auch Ryan und Taylor.

„Hier muss die Party sein, ganz schön voll für die Uhrzeit." sagte Rose und sah aus dem Fenster. Jay vor mir blieb auch stehen, und hier waren ganz schön viele Autos. Es war 19 Uhr und eigentlich kamen alle immer erst später zur Party und es wurde gegen 22 Uhr voll.

„Wo kann ich hier parken?" fragte ich und schaute mich um.

„Da kannst du lange suchen." sagte Isabell.

Da hatte sie Recht denn hier war es einfach viel zu voll.

„Wir können uns ja schon mal umziehen." sagte Isabell und Rose versuchte von hinten an dem Kofferraum zu kommen. Wir waren immer gut vorbereitet und jeder hatte Kleidung bei der anderen im Auto. Selbst Schminke hatten wir, weil wir oft spontan auf Partys gingen.

Als Rose an die Kleidung kam, gab sie Isabelle ihre Teile und sie zogen sich um.

Irgendeiner hupte hinter mir, sodass ich weiterfahren musste.  Gerade sah ich das einer raus fuhr und fuhr schnell in den Parkplatz.

„Wir warten drinnen auf dich okay Rue?" sagte Isabell zu mir. Rue war ein ungewollter Spitzname, mit dem sie mich manchmal ärgerte.

„Okay, ich zieh mich noch um und frisch mein Make-Up auf." sagte ich und stieg aus, um mich auf die Rückbank zu setzen.

Ich zog ein sexy kurzes Kleid an, manche würden sagen es sei vielleicht zu kurz, aber ich fands ziemlich schön. Seitdem ich abgenommen hatte, mochte ich es engere und gewagtere Kleidung zu tragen. Es gab mir ein gutes und selbstbewusstes Gefühl.

In meinem Auto knipste ich das Licht an und frischte meinen Concealer, Wimperntusche und Eyeliner auf.

Als ich mich im Spiegel betrachtete und sah das alles perfekt saß, knipste ich das Licht wieder aus und öffnete ohne zu schauen die  Tür auf.

„Aua, spinnst du Alter?" sagte ein Junge zu mir und hielt sich dabei den Kopf. Er hatte sich anscheinend runter gebeugt, um sich die Schnürsenkel zu binden.

„Omg, es tut mir leid." entschuldigte ich mich sofort und fasste ihn an den Rücken, er stellte sich auf uns sein wütendes verzerrtes Gesicht entspannte sich als er mich sah.

Er musterte mich eindringlich.

„Ach ist schon okay, kann ja mal passieren." winkte er ab. Ich mochte diesen Effekt, den ich auf Jungs hatte.

„Sicher? Habe ich dir weh getan?" fragte ich ihn noch einmal, um sicher zu gehen das ich ihm nicht weh getan hatte. Ich tastete seinen Kopf nach einer Beule ab.

„Ja, aber du kannst es bei einem Drink wieder gut machen." lächelte er mich etwas frech an und schaute mich wieder so komisch musternd an.

Diesen mit den Augen ausziehenden Blick war ich zwar gewohnt, aber bei ihm sah es etwas lustig aus. Er war ziemlich süß, sah gut aus und war mir irgendwie sympathisch.

„Okay, wenn es dir dann besser geht." lächelte ich ihn an.

Vielleicht würde ich heute doch noch Spaß haben und er sah nicht schlecht aus, eigentlich sogar ziemlich gut.

So ging ich mit ihm in das volle Haus, der dem das Haus gehörte tat mir leid.

Getränke Chips und weitere Essens Reste lagen auf dem Boden, und auf dem Teppich konnte man einen fetten etwas bräunlichen Fleck erkennen. Das ist auch der Grund, warum ich bei mir Zuhause nie Hauspartys veranstalteten würde.

Meine Eltern würden mich sowas von umbringen.

„Wir haben ein Footballspiel gewonnen, deswegen ist es hier schon so voll, der dem das Haus gehört ist einer aus meiner Mannschaft." beantwortete er mir meine Frage als könne er Gedanken lesen.

„Du spielst football? Cool, welche Position?" fragte ich ihn aus Neugier und Interesse.

„Ich bin der Quarterback. Was willst du trinken?" fragt er.

„Keine Ahnung, Überrasch mich." lächelte ich ihn an. Er war also der Star, der Schule. Warum wunderte es mich?

„Okay, ich bin gleich wieder da." sagte er und ging daraufhin in Richtung Küche.

Ich weiß das es sehr naiv war sich ein Getränk von einem Typen bringen zu lassen den man erst gerade kennengelernt hat. Er kann mir auch K.O. Tropfen oder andere Substanzen ins Getränk mischen, aber es war mir leider im Moment egal.

Ich hielt Ausschau nach Rose und Isabell, konnte sie aber nirgends entdecken.

Auf dem Sofa mit einem Paar, das sich gegenseitig die Zungen in den Hals steckte nahm ich Platz.

„Wo seid ihr?" Schrieb ich in unsere dreier WhatsApp Gruppe.

„Rubyn, hier bist du. Wir haben dich gesucht." Rose nahm neben mir Platz.

„Die spielen dahinten Beerpong, Busfahrer und draußen Flunkyball. Lust mitzukommen? Die Typen von heute Morgen sind auch da, was ein Zufall das wir die gleiche Party meinten." sagte Isabell, sie klang ziemlich glücklich und ausgelassen.

Josh wollte ich jetzt eigentlich nicht wiedersehen.

„Ich warte gerade auf jemanden, er bringt mir was zu trinken, ich komme dann nach okay?" lächelte ich sie entschuldigend an.

„Auf den der da gerade kommt?" fragte Rose mich und deutete mit ihren Kopf in Richtung in dem der er gerade kam.

„Ja das ist der, ich komme nach." sagte ich noch einmal.

„Nicht schlecht Rubyn, wir gehen dann schon vor." zwinkerte Isabell mir schnell zu bevor sie gingen.

„Hey, waren das deine Freundinnen?" fragte der Typ mich und gab mir einen Becher.

Ich nippte kurz dran, es war Vodka mit etwas sehr Süßem gemischt.

„Die spielen da hinten, hast du Lust?" fragte er mich.

„Ja, warum nicht." ich merkte gerade das ich seinen Namen gar nicht kannte, ich würde ihn gleich mal danach fragen. 

Im Esszimmer waren eine Menge Leute, die in einem Kreis auf dem Boden mit einer drehenden Flasche in der Mitte saßen. Flaschendrehen, der Klassiker, aber waren wir nicht langsam zu alt dafür?

„Rubyn, komm wir sind hier." rief mich Rose zu sich in den Kreis.

Ich sah die Jungs gar nicht, die sind bestimmt anderweitig beschäftigt mit ihrer komischen Wette.

„Geh ruhig, ich gehe auch zu meinen Freunden, wir sehen uns." er zeigte auf Nick Josh und Ben und paar andere.

„Okay." lächelte ich ihn an uns setzte mich zwischen Rose und Isabell.

Sie drehten ein paar Mal die Flasche, ich kam gottseidank nicht dran und es kamen nur paar Sachen dran wie rum knutschen auf Ex aus einer Vodkaflache zu trinken oder ähnliches.

Isabell z.B. sollte Nick küssen und Rose sollte trinkend 5 Runden um den Tisch laufen.  Was ziemlich witzig aussah.

Josh's PoV:

Taylor kam gerade mit Jessika rein und sie sah ziemlich heiß aus. Wie hat er sie geklärt? Ich musste mal mit ihm sprechen.

„Was geht Taylor Alter." Begrüßte ich ihn. Wir klatschen uns zur Begrüßung ab und umarmten uns dabei gleichzeitig.

„Nichts bei dir Kumpel?" er passte auf das sein Getränk nicht verschüttete.

„Nachdiesem grandiosem Sieg, will ich mich einfach nur besaufen." Ich prostete ihm zu und trank ein großen Schluck.

„Adam hat einen guten Running back gemacht, wir alle waren heute top. Es war auch der ein oder andere Scout auf der Tribüne ich hoffe auf ein Stipendium fürs College." 

Ich wusste das seitdem sein Vater ihn und seine Mutter verlassen hat er unbedingt ein Stipendium fürs College wollte. Seine Mutter konnte sich ein College evtl. mit einem Kredit leisten, er war jetzt nicht arm, aber seine Mutter war allleinerziehend. Sie hatte einen guten Job bei der Bank, aber er wollte ihr nicht zur last fallen. Somit hofft er die ganze Zeit auf Scouts vom College, er hatte schon ein paar Gespräche. 

„Du bekommst dein Stipendium Bro, du bist einer der besten. Aber lass uns jetzt nicht so viel reden, sondern lieber feiern und saufen."  gab ich ihm Zuspruch und schlug ihn freundschaftlich auf die Schulter.

„Ja du hast recht." wir stoßen an und tranken.

„Wie ich sehe hast du Jessika kennengelernt. Wir haben sie und ihre Freundinnen heute am Strand getroffen." Ich zeigte in ihre Richtung.

„Jessika heißt sie also? Ich habe sie erst gerade kennengelernt hat mir die Autotür gegen den Kopf gestoßen." Lachte er.

„Okay?" schaute ich ihn verwirrt an.

„Lange lustige Geschichte. Die kommen nicht von hier, oder? Ich habe sie hier noch nie gesehen, aber sie kommt mir bekannt vor."

Wir schauten in ihre Richtung.

„Dir auch? Hatten wir mal einen dreier mit ihr an den ich mich nicht mehr erinnern kann?" Ich schaute ihn ernst an.

„Nicht das ich wüsste...oder?" er schaute mich ebenfalls ernst an.

„Nee!" sagten wir gleichzeitig.

„Wir müssen herausfinden, warum sie uns beiden so bekannt vorkommt." teilte ich ihn mit und schaute sie wieder an.

Sie war attraktiv, keine Frage sie hatte eine schöne Figur, eine irgendwie mysteriöse aber auch selbstbewusste Ausstrahlung. Ich wollte mehr über sie herausfinden.

„Ich werde herausfinden wer sie ist." Taylor klang entschlossen.

„Vielleicht sollte ich mit ihr schlafen, dann fällt mir ein vorher ich sie kenne." grinste ich.

„Die gehört mir." machte er mir klar.

„Wollen wir nh Wette machen?" fragte ich ihn herausfordernd.

„Das können wir gerne machen." grinste er schelmisch.

„Dein signiertes Tom Brady Shirt gegen den Pokal den ich damals hätte bekommen sollen." Er hat damals beim Schultunier einen Preis bekommen, den ich verdient hätte. Er hat ihn nur bekommen, weil er etwas geschummelt hatte, wie ich ihm nachhinein erfahren hab.

„Man dieser Pokal ist dir immer noch so wichtig, dass du mir dein Brady Shirt dafür gibt's?" fragte er unglaublich.

„Ja, weil ich ihn verdient hab. Du wurdest von der ganzen Schule sogar von den Lehrern gefeiert."

„Ok, Deal." Er reichte mir die Hand, die ich schüttelte. Damit war die Wette besiegelt.

Continue Reading

You'll Also Like

50.4K 698 3
> Sie will ihren Exfreund mit einem selbstverliebten Macho eifersüchtig machen. Der perfekte Plan. Denkt sie. Anne leidet an akutem Herzbruch, den...