Aus der Sicht von Alice
Es dauerte nicht lange und eine Antwort kam zurück.
Ich rannte die Treppe hoch, als ich den Brief in der Hand hielt:>>Leo! Leo wir haben Antwort!<<
>>Was steht drin?<<
>>Weiß ich noch nich!<<
Gespannt machte ich den Brief auf und lass mir den Brief dreimal durch.
>>In einer Woche!<<, kreischte ich.
>>Ja!<<
Wir freuten uns:>>Was soll ich anziehen?<<
>>Hast du was, das du noch nie getragen hast. Was elegant, aber nich zu schick ist?<<
>>Hm…<<, überlegte ich, >>Ja! Klar! Meine Eltern haben mir doch neulich ein paar Sachen geschickt. Vielleicht ist da was dabei?<<
>>Bestimmt!<<
Er holte sie schnell und am Ende entschieden wir uns für ein langes blaues T-Shirt mit einer enganliegenden Hose und weißen Turnschuhen.
Die nächste Woche verging, wie im Flug und dann war es soweit.
>>Bist du fertig? Wir müssen los.<<
>>Ja. Ich komme!<<
Oh mein Gott! Jetzt war es tatsächlich soweit! Nein, ich war überhaupt nicht aufgeregt! Es dauerte nicht lange und wir waren da.
Doch als ich von Leos Rücken abstieg, sah ich nichts außer Bäume und als ich mich umsah, stellte ich fest, dass wir mitten in einem Wald standen. Verwirrt blickte ich ihn an.
Er grinste:>>Menschen können den Palast nich sehen…aber wenn wir hineingegangen sind, wirst auch du alles sehen.<<
>>Versprochen? <<
>>Versprochen.<<
Er ging voran, um mir den Weg zu zeigen. Doch eine Frage hatte ich noch:>>Warte mal kurz!<<
Erwartungsvoll drehte er sich um.
>>Nein, ich will nich wieder gehen!<<
Etwas enttäuschter sah er mich nun an.
>>Wie soll ich ohne dich, denn wieder nach Hause kommen?<<
>>Mach dir darüber keinen Kopf. Wenn du heute allein gehen solltest, frag einfach bevor du dich umdrehst, die gleiche Frage und dann geh, wie besprochen, ok?<<
>>OK?<<
Das muss man jetzt nicht verstehen?!
Er nahm mich ein letztes Mal in den Arm und gab mir einen sanften Kuss auf meine Stirn. Dann flüsterte er:>>Wenn wir das geschafft haben, sind wir für immer zusammen. Du schaffst das, da bin ich mir sicher. Denk an das, was wir besprochen haben.<<
Ich genoss seinen Kuss. Aber eine Sache wollte ich noch loswerden, bevor es zu spät war:>>Leo?<<
>>Ja?<<
>>Wenn wir da drin sterben sollten…<<
>>Das werden wir nich!<<
>>Aber wenn…dann sei bitte nich sauer auf mich…denn wir sterben zusammen und wenn wir das hier nich gemacht hätten, wären wir auch gestorben, aber nich zusammen. Ok?<<
>>Ok…so und jetzt los.<<
Er nahm meine Hand und dann öffnete er eine neue Welt für mich. Denn kaum hatte er die „Tür“-die ich nicht sehen konnte-geöffnet, betrat ich einen riesigen Palast-wie er gesagt hatte. Mir blieb der Mund offen stehen. Ich stand in einem riesigen Raum, über mir eine mit Gold verzierte Kuppel und vor mir goldene Treppen. WAHNSINN! Vergess alle Paläste der Welt!
>>Komm…<<
Ich ließ mich von ihm mitziehen und schließlich standen wir vor einer großen Tür(und wenn ich groß sage, meine ich wirklich riesig!).
Immer noch hielt er meine Hand ganz fest:>>Ich liebe dich.<<
>>Und ich liebe dich.<<
Ich schluckte ein letztes Mal und dann öffnete sich die Tür. Wir betraten den Raum und eigentlich kam ich aus dem Stauen gar nicht mehr heraus, aber ich musste mich auf mein Ziel konzentrieren und so tun, als wenn mich das alles nicht interessieren würde. Hallo? Ich hatte mir alles grau und dunkel vorgestellt, aber es war alles hell und wunderschön! Die Kuppel, über uns, war aus Glas, sodass man den Himmel sehen konnte. Unter mir war weißer Marmor und der König mit seiner Königen saßen auf goldenen-was auch sonst?-Thronen. Sie hatte ein langes dunkelgrünes Kleid an. Ihre blonden Haare waren elegant zur Seite geflochten. Sie trug eine goldene Krone mit roten Diamanten. Doch im Vergleich zu der Krone vom König, war sie wertlos! Seine Krone war wirklich groß und fein verziert. Er trug einen langen roten Mantel. Ich kam mir vor, wie im Mittelalter…Nein, die Zeit gab es gar nicht!
Ich kniete mich auf den harten und kalten Marmorboden. Dann ertönte eine tiefe Stimme:>>Was ist euer Belang?<<
Nun erkannte ich Leos Stimme und sofort wärmte sich mein Herz wieder auf:>>Verwandlung, euer Hoheit.<<
Es herrschte Stille. Doch dann ertönte eine noch tiefere Stimme und ich war mir sicher, dass sie dem König gehörte:>>Na gut, sie sollen bleiben.<<
Ich atmete erleichtert aus, aber ich wusste, dass erst ein Teil überstanden war.
Links und rechts von mir standen lauter Vampire-alle mittelalterlich gekleidet. Es war schon ziemlich beängstigend, als einziger Mensch, aber aus meinen Augenwinkel konnte ich Leo erkennen und ich beruhigte mich wieder ein bisschen.
>>Es mögen alle gehen.<<, befahl der König.
Kaum hatte er es ausgesprochen, waren wir allein: Er, die Königin, Leo und ich. Aber das machte die Sache nicht gerade besser.
>>Sieh nur, meine Gemahlin, ich habe dir doch gesagt, dass wir Leo eines Tages wieder sehen werden.<<
Leo verbeugte sich.
>>Heute werden wir mit den Fragen beginnen, Leo, lass und allein!<<, befahl er.
Leichte Panik stieg in mir aus, denn das war so nicht geplant gewesen und ohne Leo?
Aber ich riss mich zusammen und versuchte meine Gedanken zu verschlüsseln, damit sie meine Angst nicht sehen konnten.
Dann war ich allein. Nun kam mir der Saal noch größer vor, als vorhin…
>>Dein Name?<<
>>A-Alice.<<
>>Alter?<<
>>Zwanzig.<<
>>Wo kommst du her?<<
Ich atmete tief durch. Jetzt nur nicht nochmal stottern!
>>Aus Deutschland.<<
>>Was machst du hier?<<
>>Ich kam für das Studium nach Aberdeen.<<
Ich gab mir mal Mühe, mit dem Reden…Man weiß ja nie…
>>Erheben!<<
Ich zuckte leicht zusammen, denn hinter mir schallte es durch den Saal. Ich wusste zwar nicht, wer es war, aber ich tat was er sagte. Doch ich blickte weiter auf den Boden.
>>Sie möge uns ansehen!<<,befahl eine helle Stimme.
Ich sah ihr direkt in ihre kristallblauen Augen. Ihre Haut war ganzglatt. Sie hatte volles Haar. Sie sah einfach perfekt aus. Dann sah ich den König an und auch er sah einfach umwerfend aus. Sie waren so alt und doch schienen sie so jung. Sie waren so vollkommen, so edel und wenn ich sie ansah, strahlte mich Macht an.
Kaum hatte ich einmal geblinzelt stand ein junger Mann in der Mitte, der beiden Throne. Ich war mir nicht sicher, aber ich vermutete, dass das ihr Kind sei. Leo hatte mir zwar nichts von einem Prinzen erzählt, aber es hatte bestimme einen einfachen Grund, warum er ihn weggelassen hatte.
Sie waren dort oben zu dritt und ich hier unten allein. Aber dann dachte ich an Leo und mir ging es wieder gut.
Eine ganze Weile sahen sie mich an und ich wusste nicht wenn ich ansehen sollte, aber dann fragte mich zum Glück die Königin:>>Warum ist sie nach Aberdeen gekommen?<<
Sprachen sie jetzt immer mit mir in der dritten Person?!
>>Ich habe meine Heimat verlassen, weil ich einen Neuanfang beginnen wollte.<<
>>Wieso?<<
>>In meiner alten Heimat, war ich immer allein und ich hatte die Hoffnung hier Freunde zu finden.<<
>>Tat sie das?<<
>>Nein, am Anfang nicht. Doch dann lernte ich einen jungen Mann, namens Maik kennen.<<
>>War er ein Mensch?<<
>>Nein.<<
>>Ein Vampir?<<
>>Nein, euer Hoheit.<<
>>Welches Wesen dann?<<
>>Nachdem wir uns angefreundet hatten und kurz bevor wir zusammen gekommen waren, erzählte und zeigte er mir, das er ein Werwolf sei.<<
>>Sie war mit einem Werwolf zusammen? Weiß sie denn, welche „Beziehung“ Werwölfe mit Vampiren haben?<<
>>Ja. Sie sind natürliche Feinde.<<
>>Was erlaubt sie sich, es auszusprechen?<<
>>Es tut mir leid, euer Hoheit, aber ich wusste nicht, dass es verboten sei.<<
Mir wurde ganz komisch. Lösung finden!!! Kaum hatte ich meine Gedanken verschlüsselt, war ich vollkommen ruhig und ich sah sie mit einen selbstbewussten Blick an. Jetzt wusste ich, dass ich nun richtig konzentriert war.
>>Wie habe sie Leo kennen gelernt?<<
>>Das kam so…<<
>>Sie soll keine langen Geschichten erzählen.<<
Dann eben die Kurzform!
>>Ich war Leos Opfer, doch aus einem unerklärlichen Grund kamen wir zusammen und er wurde auf mich geprägt.<<
>>Warum möchte sie ein Vampir werden?<<
>>Weil ich Leo unendlich liebe und für immer mit ihm zusammen bleiben will.<<
Sie sahen mich erstaunt an:>>Für den eigenen Mörder möchte sie sterben, ihr altes Leben hinter sich lassen und riskieren, dass er stirbt?<<
Alle sahen mich fragend an und ich sprach, was ich vom ganzen Herzen fühlte:>>Sich von Maik und Sarah-meiner besten Freundin-zu verabschieden war nicht leicht. Sich von meinen Eltern zu verabschieden, brach mir endgültig das Herz. Aber ohne Leo kann ich nicht leben. Er ist der auf den ich mein ganzes Leben lang gewartet habe und ich will ihn nie verlieren. Denn ich liebe ihn, soweit es ein Mensch vermag. Genau deswegen würde ich alles für ihn machen, auch wenn ich dafür sterben müsste. Es gibt nur zwei Varianten: Entweder ich werde alt und grau und sterbe. Aber dann würde er sich auch umbringen. Oder wir sterben jetzt. Es würde keinen Unterschied machen. Sterben würden wir sowieso, aber so würden wir zusammen sterben. Das er stirbt wollte ich nie und deswegen werde ich alles tun, um zu verhindern, dass er stirbt und hier mit bitte ich, ihn zu verschonen. Sie können mit mir machen was sie wollen, aber bitte verschonen sie Leo…wenn es einer verdient hat zu sterben, dann bin ich das. Ich liebe ihn und wenn ich dafür sterben muss, dann erscheint mir das als besserer Weg für jemanden zu sterben, den man liebt, als normal und unglücklich zu sterben. Denn ohne ihn wäre ich schon tot…<<
Ich musste meine Tränen zurückhalten. Es war nicht leicht, doch von irgendwoher schöpfte ich Kraft.
Als ich jeden einzelnen von ihnen wieder mit starkem Mut ansah, schwiegen sie eine Weile. Ich war mir nicht sicher, ob es ein gutes oder schlechtes Zeichen war. Doch als ihre helle Stimme wieder durch den Saal schallte, war ich mir sicher das Richtige gesagt zu haben:>>Sie ist sich also sicher noch mehr Schmerz auf sich zu nehmen, damit er nicht sterben würde?<<
>>Ja!<<
>>Ist ihr bewusst, dass er auch nach der Verwandlung sterben kann?<<
>>Ja, das ist mir bewusst, aber ich glaube an unsere Liebe.<<
Wieder herrschte Stille…Ich war mir sicher, ob, sie das taten, um mich zu quälen.
>>Was denkt sie über Vampire?<<, fragte der Sohn(?) schließlich.
>>Vampire sind für mich unglaublich faszinierend-ihre Schnelligkeit, ihre Stärke und ihre Gaben. Vampire sind für mich vollkommen.<<
>>Als Vampir müsste sie sich uns unterwerfen.<<
>>Das tut ich bereits.<<
Erstaunt sahen sie mich an:>>Als Mensch wagt sie es die Königfamilie der Vampire bereits als ihre anzusehen?!<<
>>Was ist ein Mensch, der dem Tode ins Auge blickt?<<
>>Sie wagt eine Frage an uns zu stellen? Hat sie keinen Respekt?!<<
>>Doch den habe ich und genau deswegen, habe ich mich Ihnen schon unterworfen…<<
>>Was erlaube sie sich? Denkt sie vielleicht, dass sie kluger wäre, als wir! Ist ihr bewusst, dass sie durch diese Frechheit sterben wird.<<
Ich sah sie mit großen Augen an. Es war ein komisches Gefühl gleich zu sterben-unschuldig. So hatte ich es doch gar nicht gemeint!
Plötzlich griffen mich Hände und ein anderer Vampir erschien vor meinen Augen. Leo kam aufgebracht in den Saal und schrie:>>Nein!!!<<
Ich schluckte:´Es tut mir so leid, Leo…Ich liebe dich!´
Da ertönte sie Stimme des Vampirs:>>Wie lautet das Vergehen?<<
>>Respektlosigkeit!<<
Dann drehte er sich zu mir um:>>Ein letztes Wort?<<
Ich bemühte ruhig zu klingen, aber ich war mir nicht sicher, ob es mir gelang:>>Ich bitte euch, wie könnt ihr jemanden hinrichten, der die Wahrheit spricht?<<
Ich begann zu zittern, als er mich kühl ansah:>>Wie meine sie das?<<
>>Ein Mensch ist nichts gegen einen Vampiren und er sollte nichts als Respekt und Angst vor Ihnen haben. Er sollte sich den Vampiren unterwerfen, weil er ein Niemand gegen Sie ist und nicht, weil er sich mit Ihnen gleichstellt. Es tut mir leid, wenn ich mich falsch ausgedrückt hatte. Aber so meinte ich das gewiss nicht. Ich bitte um Vergebung.<<
Stille...
>>Hat sie denn Angst?<<
Ich war mir nicht sicher, ob ich es zugeben durfte, dass ich Angst hatte, aber dann fielen mir Leos Worte ein: Bei jeder Frage, die sie dir stellen, musst du das sagen, was du denkst. Du darfst nich einmal von deiner Meinung abkommen.
Ok und was, wenn sie meine Meinung gegen die Königsfamilie ist?
Dann musst du sie auch sagen, egal. Hauptsache du sagst deine Meinung.
>>Ja, ich habe Angst. Aber ich habe keine Angst davor zu sterben. Ich habe Angst, ihn zu verletzten und wenn ich sterbe, weiß ich nicht was er tun wird. Ich habe Angst um ihn. Waren Sie denn nicht auch einmal ein Mensch und haben ihren Gemahl unendlich-auch als Mensch-geliebt?<<
Die Königin sah mich erstaunt über meine Frage an und ein kurzes Zucken kam über ihre Augen:>>Doch natürlich. Aber das ist sehr lange her, dass ich ein Mensch gewesen bin.<<
>>Können Sie mich dann nicht verstehen? Die Angst um einen Vampiren. Hätten Sie nicht auch alles für ihn getan? Sind sie nicht auch für ihn gestorben?<<
Sie sah mich mit großen Augen an und ich war mir sicher, dass ich ihre „harte Schale“ geknackt hatte.
>>Ja, das bin ich…<<, flüsterte sie.
>>Musstet ihr eine solche Prüfung bestehen?<<
>>Nein, gab sie zu.<<
>>Warum müssen wir es dann tun? Was haben Ihnen die Menschen getan? Warum mussten so viele sterben?<<
>>Das reicht nun!<<, hörte ich die Stimme vom König sagen.
Aber ich sah die Königin weiter an und tat so, als ob ich ihn nicht gehört hätte.
>>Du hast nicht damals gelebt-nicht mein Leben gelebt. Erst als Vampir fühlte ich mich stark und dann haben uns die Menschen verfolgt. So dass wir uns zurückziehen mussten. Wir, die Vampire! Obwohl wir stärker sind, hatte wir gegen sie keine Chance, weil diese „Gottes Vertreter“ alles auf uns gehetzt hatten! Die Menschen sollen büßen und dieselbe Angst haben!<<, platzte es aus ihr heraus.
Ich war wirklich erstaunt, denn damit hätte ich nicht gerechnet.
>>Aber was können diese Menschen dafür? Sie wollten doch, als Vampir glücklich werden und euch nicht schaden.<<
>>Menschen sind Menschen!<<, sagte der König.
>>Könntet ihr die bereits verstorbenen Menschen und ihre geliebten Vampire wieder lebendig machen?<<
>>Warum sollten wir?<<
>Könntet ihr?<<
>>Ja…<<, gab die Königin zu.
>>Würdet ihr sie zu Vampiren verwandeln und sie ewig lieben lassen, wenn…<<
>>Niemals!<<
>>WENN ihr eure Wut und euren Hass an mir aus lassen könntet?<<
>>Nein!!!Alice, du weißt nicht, was du da sagst!!!<<, schrie Leo.
´Es tut mir leid, Leo…aber ich will, dass das ein Ende nimmt´
Sie überlegten eine Weile, bis der König schließlich fragte:>>Du würdest dein Leben für das dir Unbekannte opfern?<<
>>Ja, weil ich weiß sie lieben und wie groß ihr Wunsch ist.<<
>>Was ist mit Leo?<<
Da trafen sie mich an einer wunden Stelle…bis mir schließlich eine Idee kam:>>Wenn ihr mich so doll quält, wie ihr wollt, mi ch den Tod spüren lasst und alle Qualen der Welt, mich aber leben lasst…<<
>>Danach würdest du freiwillig aus dem Leben austreten.<<
>>Nein.<<
>>Wie kannst du dir da sicher sein?<<
>>Weil ich an die Liebe glaube und weil ich mehr als einen Grund habe, mir dieses Leiden zu zumuten.<<
>>Dann komm in drei Tagen wieder. Wenn du die Qualen aushältst, werden alle wieder lebendig und dürfen für immer lieben.<<
>>Nein, Alice! Tu es nicht!!!<<, schrie Leo verzweifelt.
Es zerbrach mir das Herz, aber meine Entscheidung war bereits gefallen:>>Abgemacht.<<