VERSATILE I

By Storybyme_Leli

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[BAND I] Seit 100 Jahren existiert in diesem Land kein Krieg mehr. Jahrzehnte kämpften die vier Sektoren um d... More

Besetzung
one
two
three
four
five
six
seven
eight
nine
eleven
twelve
thirteen
fourteen
chapter fifteen
Chapter sixteen
Chapter seventeen
chapter eightteen
chapter nineteen
chapter twenty
chapter twenty-one
chapter twenty two
Chapter twenty two
twenty four
chapter twenty-five
chapter twenty-six
chapter twenty-seven
chapter twenty-eight
chapter twenty-nine
chapter thirty
chapter thirty-one
chapter thirty-two
Chapter thirty three
chapter thirty- four
chapter thirty-five
chapter thirty-six
chapter thirty-seven
chapter thirty-eight
chapter thirty-nine
chapter forty
chapter forty-one
chapter forty-two
chapter forty-three
chapter forty-four
chapter forty-five
chapter forty-six
chapter forty-seven
chapter forty-eight
chapter forty-nine
chapter fifty
chapter fifty-one
Epilogue
Danke+Info
Update
danke!!!

ten

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By Storybyme_Leli

"Was habt ihr Aurelia erzählt?", wiederholte er sich. Verwirrt schaute ich ihn an. Das Grinsen von den anderen verschwand. Seine Stimme war fest und die Kälte in seinem Blick machte mich nervös. Natürlich könnte der Abend nicht sorgenfrei verlaufen.

Ich ballte meine Hände zu Fäusten und spürte, wie sie schon leicht schwitzig waren. Marisol übernahm das Wort. "Wir haben Aurelia nichts gesagt. Entspann dich mal, Nate", antwortete Marisol und verschränkte ihre Arme.

Egal wie locker sie wirkte, bemerkte ich wie sie leicht mit ihrem rechten Fuß wippte. Ein Faktor von Nervosität. Niemand beachtete mich und schauten nur zu Marisol und Nate. Ich bin zwar gerne im Hintergrund, aber ich hasse es ignoriert zu werden. Sie tun so als wäre ich nicht da, obwohl es doch um mich ging.

"Gibt es denn etwas, was ich wissen müsste?", meldete ich mich zu Wort und versuchte den Blick von Nate einzufangen.

"Du hast verkackt, Bruder", flüsterte Luke und versuchte sein Grinsen mit seiner Hand zu verstecken. Nate warf ihm einen tödlichen Blick zu.

"Nate?", fragte ich nach. Wieso reagiert er so? Ich legte meine rechte Hand auf seinen Unterarm. Ich mochte diese Atmosphäre nicht. Überhaupt nicht. Die anderen wissen etwas und wollen es mir nicht erzählen. Natürlich wissen sie Dinge von Nate, die ich nicht weiß. Schließlich lebe ich mit ihm erst seit einigen Tagen zusammen, aber das bedeutete auch, dass ich ihn nicht wirklich kannte.

Sein Blick wurde sanfter als er mich ansah. Sein Körper reagierte auf meine Hand und er entspannte sich ein wenig. Ich bin überrascht und frage mich, ob ich wirklich so eine Wirkung auf ihn habe. Fragend schaute ich ihn an. Eigentlich bin ich nicht so eine neugierige Person, aber jetzt will ich es wirklich wissen. Vielleicht verstehe ich dadurch Nate besser.

"Nein, es ist alles in Ordnung. Nicht wichtiges", antwortete er. Fragend hob ich eine Augenbraue. Wen will er hier verarschen? "Wirklich?", fragte ich ruhig nach. Ich schaute ihm in die Augen. Ohne zu blinzeln. Meine typische Taktik. Ich machte es so bei jedem, wenn mir jemand etwas verheimlichte oder mich anlog. Und es klappte bei so gut wie jedem: Cosimo, Mariella, Liora, sogar manchmal bei meinen Eltern. "Wirklich", sagte er. Er log mich an. Ich spürte es eindeutig.

Ich zog meine Hand zurück. "Kinder, das Essen ist fertig!", hörte ich Cande rufen. "Kommst du Aurelia?", fragte Marisol. Ich wandte mich von Nate ab und schaute zu Marisol, die mich anlächelte. "Ja", ich nickte. Marisol ging mit Chloe langsam vor und wartete auf mich. "Ich hasse es genauso wie du, angelogen zu werden. Ich bin nicht dumm", sagte ich zu Nate leise, schaute ihn und die Jungs nochmal kurz an und ging dann an ihm vorbei.

Marisol und Chloe lächelten mich an und wir gingen gemeinsam zum Esszimmer. Beziehungsweise ein Speisesaal. Er war größer als mein altes Wohnzimmer und die Küche zusammen. Ich schaute mich kurz um. Der Tisch war mit roten Akzenten dekoriert. Ich habe schon bemerkt, dass Ignisoren entweder komplett weiße Möbeleinrichtungen oder ganz dunkle haben. So dunkel wie meine Haare. In der Schule haben wir mal verschiedene Bäume gelernt. Ich fand es ehrlich gesagt immer langweilig und habe nie aufgepasst, aber das Einzige was ich mir eingeprägt habe, waren die Schwarznussbäume. Ich weiß nicht wieso ich genau diese Art gut kannte, aber es war üblich, dass Ignisoren diese Art von Holz für ihre Möbel benutzen.

"Aurelia, du sitzt zwischen Luke und Marisol. Wo bleiben denn die Jungs? Das Essen wird kalt", meckerte Cande. Ich versuchte nicht zu lächeln. Ich weiß nicht wieso, aber ich fühlte mich in der Nähe von Candelaria sehr wohl.

"Wo ist Papa?", fragte Marisol und hockte sich auf ihren Platz hin. Ich folgte ihr und schaute wie die Jungs nachkamen. Sie sahen ernst aus.

"Er war noch bei einem Meeting. Er hat schon gesagt, dass er sich verspäten wird", antwortete Nate für seine Mutter und hockte sich gegenüber von mir hin.

Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter und zuckte leicht zusammen. Ich schaute auf und sah Luke. Er sah mich grinsend an und hockte sich neben mich hin. Sein Gesicht kam mir ein wenig näher, aber immer noch mit einem respektvollen Abstand. "Nimm es meinem Bruder nicht übel. So wie ich das sehe, mag er dich sehr. Er will nichts falsches sagen", flüsterte er.

"Also sagt er mir lieber nichts, oder wie?", fragte ich nach. Meine Stimme war gedämpft und ich schaute kurz zu Nate, der uns beide beobachtete. Dann wieder zu Luke.

"Sagen wir es so... Er will nicht das du schlecht von ihm denkst und deswegen sagt er dir ein paar Dinge lieber nicht. Er wird es dir eines Tages sagen, vertrau mir." Er lächelt mich an. Ich presste meine Lippen zusammen und schaute gerade aus.

"Da wir jemanden haben, die das ignisorische Essen nicht so gut kennt und ich nicht riskieren wollte, dass dir das Essen nicht schmeckt, Aurelia, habe ich ein paar Rezepte nachgekocht von den Aqualionen." Es klang nicht wie ein Vorwurf, aber ich fühlte mich unwohl, dass sie wegen mir etwas anderes gekocht hat.

"Und was ist wenn uns das aqualionische Essen nicht schmeckt?", fragte Luke. "Hush! Luke, sei leise!", sagten Marisol und Cande gleichzeitig. Ich wusste, dass Luke es nicht ernst meinte. Er grinste. Ich bedankte mich bei Cande aber meinte, dass das nicht nötig sei.

Zur Vorspeise gab es einen Salat mit Kokosnuss und Garnelen. "Das sieht echt lecker aus, Cande. Wenn ihr Aqualionen immer so gesund esst, dann wundert es mich nicht, dass ihr alle so eine tolle Figur habt", meinte Chloe und schaute auf ihren Salat.

"Ich habe in dieser Woche mehr aqualionisches Essen gegessen, als im letzten Monat bei meinen Eltern", meinte ich und schaute zu Cande. "Ach ja?", fragte sie nach.

"Ja. Nate hat gestern ein typisches Gericht aus meinem Sektor gekocht, aber ich mag euer Essen eigentlich auch sehr. Beziehungsweise eure Süßigkeiten. Die schmecken ehrlich gesagt besser als unsere", sagte ich.

"Jetzt mag ich dich noch mehr, Conway", meinte Luke. Jeder schaute mich an, während sie mit dem Essen begannen. "Und was magst du von uns so sehr?", fragte Drake. Es ist das erste Mal, dass er mich direkt angesprochen hatte.

Er war eine recht ruhige Person und redete wohl nicht gerne. "Ich mag euer Drachenfruchteis mit dieser warmen Mangosoße", antwortete ich wahrheitsgemäß. Mein Vater ist immer extra nach der Arbeit zum Ignisorenviertel gefahren, um mir dieses Eis zu kaufen, da es dieses bei uns in der Nähe nicht gab. Luke und Marisol grinsten.

Nate fing an zu lächeln und schaute mich an. "Was? Sagt mir nicht, ihr mögt das nicht..."

"Nein, ganz und gar nicht", Nate schüttelte den Kopf. "Es ist nur...", Luke unterbrach Nate. "Es ist nur so, dass dein Natilein, als Kind kiloweise von diesem Eis gegessen hat. Weil er es so sehr geliebt hat und danach immer so Bauchschmerzen hatte. Er hat nie aus seinen Fehlern gelernt und immer so weiter gemacht. Mutter hat danach immer so sehr geschimpft", erzählte Luke.

Bei der Vorstellung von Nate als Kind mit seinem Drachenfruchteis, lachte ich leise. "Er war immer so stur und wollte nicht zugeben, dass ich Recht hatte. Ich habe ihm immer gesagt, dass er nicht so viel davon essen sollte und nie hat er mir zugehört", sagte Cande und lächelte während sie es uns erzählte.

Als jeder mit dem Salat fertig war, klingelte es an der Tür. "Das ist höchstwahrscheinlich Brandon", meinte sie, stand auf und ging zur Tür.

"Ich muss zugeben, euer Essen ist nicht so schlecht wie ich dachte", meinte Luke. "Komm schon, sag das es gut schmeckt." Ich schaute ihn grinsend an. "Okay, ja, es schmeckt gut. Zufrieden?" Ich nickte."Ja."

Aus der großen Tür kamen plötzlich zwei Bedienstete und sammelten unsere Teller ein. An dieses gewisse Extra, werde ich mich wohl nie gewöhnen. "Da Mama jetzt weg ist, essen wir schnell unser Essen auf und dann gehen wir in den Garten. Ich habe schon genug gewartet und will endlich etwas abfackeln", meinte Luke. Er klang wie ein kleines Kind. Jeder nickte.

"Und von dir Conway, will ich ein paar große Wellen sehen", meinte Luke.

"Nein. Mir wäre es lieber, wenn sie dir deinen Mund einfriert, damit ich nicht deine nervige Stimme die ganze Zeit höre", meinte Marisol.

Ich blieb still und hörte wie die Stimmen von Cande und Brandon lauter wurden. Die Tür öffnete sich wieder und die beiden erschienen. Nate wollte aufstehen, wahrscheinlich um seinen Vater zu begrüßen, doch der meldete sich schon mit einem "Bleib sitzen, Nathaniel". Er schaute sich mit einem breitem Grinsen im Saal um. Luke hat das definitiv von ihm geerbt. Dieses freche Grinsen.

"Wie ich sehe, habt ihr schon ohne mich angefangen. Es ist schön euch alle hier gemeinsam zusehen. Ihr wisst nicht, wie Cande die letzten Tage so verloren durch die Gänge ging und ihre Kinder vermisst hat. Und jetzt hat sie doppelt so viele. Ihr habt ja keine Ahnung, wie verrückt sie mich in den letzten Tagen gemacht hat."

"Drake", Brandon nickte ihm zu. Sie kannten sich wahrscheinlich schon. "Chloe", er lächelte sie an, welches sie erwiderte. "Aurelia", er lächelte mich an. "Es ist schön die Tochter von Caspar zusehen. Hätte das jemand zu mir und deinem Vater vor 20 Jahren gesagt, dass mein Sohn und seine Tochter eine gemeinsame Zukunft haben, dann hätten wir beide wohl gelacht. Grüß ihn bitte von mir." Ich nickte und lächelte leicht.

Es ist komisch Brandon Kenneth in der Nähe von mir zu haben, denn er schien wie ausgewechselt. Er wirkte nicht mehr so distanziert und arrogant, wie in den Nachrichten. Vielleicht hat sich meine Familie in den Kenneths getäuscht.

Brandon hockte sich ganz vorne auf den Königsplatz hin und Candelaria saß gegenüber von ihm. Die Bediensteten holten die Hauptspeise und jeder bekam seinen Teller. Außerdem boten sie eine große Auswahl von Getränken an, aber ich war mit einem Glas Wasser zufrieden.

Schon wieder gab es ein typisches Essen mit Fisch. Gebackener Fisch mit Gemüse und Reis. Es schmeckte nicht hundertprozentig wie bei uns Zuhause. Die Gewürze waren anders. Was nicht heißt, das es dadurch schlechter war.

"Du solltest öfters Fisch zubereiten, Schatz. Es schmeckt sehr gut", gab Brandon seiner Frau ein Kompliment und lächelte sie an. Er schaute sie voller Liebe an und Cande wurde überraschenderweise rot. Es sah aus wie als wären sie verliebt, genau wie am ersten Tag. Papa hat mir einmal Fotos gezeigt, wo er jünger war und bei manchen Versammlungen waren auch Candelaria und Brandon zusehen.

Ich bemerkte wie mich Nathaniel öfters beobachtete und Marisol erwischte mich wie ich Nate anschaute. Ich schaute weg und spürte wie meine Wangen vor Scham brannten. Ich hörte wie Marisol kicherte. "Nun Kinder, wie läuft es in eurem neuen Lebensabschnitt?", fragte Brandon nachdem er sein Essen heruntergeschluckt hatte.

"Marisol, ich habe von deiner Mutter gehört, dass du sehr fleißig bist und ein großes Talent im Geschäft hast", meinte Brandon.

Marisol nickte. "Es gibt wenige junge Frauen in diesem Geschäft. Ich bin nur fast von Männern umzingelt und dann muss man sich noch mehr anstrengen. Ich werde ihnen zeigen wie es ist, sich mit einer Kenneth anzulegen", sagte sie und grinste selbstsicher.

Brandon lachte. "Das ist mein kleines Mädchen." Er sah stolz aus. "Und bei dir Luke? Bist du auch anständig bei der Arbeit oder muss ich einen Aufpasser für dich suchen?" Luke verdrehte die Augen. "Keine Sorge. Hab alles unter Kontrolle. Es ist lustig wenn mich Menschen unterschätzen", antwortete er mit einem grinsen.

Nate blieb still und verschränkte seine Finger. Brandon fragte Nate nicht. Offensichtlich, weil er bei seinem Vater arbeitete. Aber ich glaube es wäre schön gewesen, wenn er auch gefragt worden wäre.

Eine kurze peinliche Stille legte sich über den Raum. "Wer will eine Nachspeise?", fragte Candelaria und lächelte uns alle an. "Tut mir leid Mom, aber wir werden rausgehen. Ich habe lang genug gewartet", antwortete Luke für uns. Nate und Luke standen gleichzeitig auf. "Aber ich hab Drachenfruchteis selber gemacht..Nathaniel?", fragte sie. "Später", meinte Nate und ging mit Luke und Drake vor.

"Aurelia?", hörte ich Brandon meinen Namen rufen. Ich drehte mich zu Brandon um. "Ja?" Nathaniel blieb stehen und drehte sich wieder um. "Können wir ein wenig reden?", fragte er.

Bitte nicht. Über was will er mit mir reden? Über Nate? Über mich? Über meine Besonderheit? Tausende von Szenarien bildeten sich in meinem Kopf. Jedes Mal ging es schlecht für mich aus.

"Hey!", hörte ich Luke rufen. "Geht schon ohne mich", sagte Nate zu Luke und kam auf mich zu. Ich stand leicht verwirrt auf und nickte. "Ja, natürlich." Marisol und Chloe sahen auch verwirrt aus und standen auf. Luke und Drake riefen die beide raus.

Marisol zuckte mit den Schultern, lächelte mich kurz an und ging dann mit Chloe raus.

Nate legte eine Hand auf meinen Rücken und versuchte mich zu beruhigen. Er wusste wie nervös ich jetzt bin. Bitte sag nichts falsches, Aurelia. "Ohne dich, mein Sohn", fügte Brandon hinzu und schaute zu Nathaniel.

Das ist doch jetzt ein schlechter Witz, oder? Ich brauche Nathaniel bei mir. Ich weiß nicht was Brandon von mir will und das macht mir Angst. Wieso will er genau mit mir reden? Konnte er nicht mit Chloe reden oder Drake? Drake sieht doch aus als wäre er nie nervös. Perfekt für Brandon.

Cande kam auf uns zu. Sie sah genauso verwirrt aus wie Nate und ich. Nate zog mich näher zu sich. Sein Blick haftete auf seinem Vater. "Keine Sorge, Nathaniel. Du kriegst deine Partnerin wohl und heil zurück", meinte Brandon und lachte. Er nahm das alles sehr locker.

"Ich wollte mit ihr nur ein wenig plaudern, da ich sie kaum kenne. Ist es so viel verlangt, mit meiner zukünftigen Schwiegertochter reden zu wollen? Chloe und Drake kenne ich seit sie laufen gelernt haben, aber von Aurelia weiß ich ja so gut wie nichts."

Nate nickte langsam. Er wirkte nicht sehr überzeugt, aber er kann sich schlecht gegen seinen Vater stellen. Überraschenderweise gab mir Nate einen Kuss auf dem Scheitel und flüsterte mir leise zu, das ich mir keine Sorgen machen soll.

Ich nickte und zwang mich zu lächeln. Nate ließ mich los. "Geht ihr beiden schon mal raus. Wir brauchen nicht lange", sagte Brandon zu seiner Frau.

Wir schauten zu wie die beiden raus zum Garten gingen, doch davor drehte sich Nathaniel um und schenkte mir ein großes Lächeln zu Beruhigung...

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