An diesem Tag war es so weit. Heute würden wir nach Ragnarög zu den Wölfen fahren. Ich stand auf, zog mir eine kurze Schwarze Shorts an und ein schwarzes Trägertopdanach zog ich mir noch schwarze Chucks an. Dann schaute ich auf mein Handy und Markus hatte mir eine SMS geschrieben >> Morgen Lexa, bin schon an der Werkstatt. Schau das du nicht wieder zu spät kommst ;)<< nach dieser Sms breitete sich bei mir ein leichtes Lächeln im Gesicht aus. Seitdem ich einmal zu spät zum Treffen gekommen bin, zog er mich immer damit auf. Aber es ärgerte mich nicht wirklich.
>> morgen, werd ich nicht. Keine Sorge :P <<
Ich nahm mein Handy, meine Umhängetasche und meine Sweatshirt Jacke von meinem Stuhl. Markus und ich hatten ausgemacht, dass wir uns etwas früher da treffen. Um auch nochmal zu schauen, dass wirklich nichts an den Maschinen fehlte. Ich Lief dann die Treppen runter, aber so das ich nicht der länge nach die Treppen herunter fiel. „ Alex!" rief Oma Schreck in einem bestimmten Ton. Ich schluckte schwer und ging in die Küche. „ Ja?" fragte ich. „ Wohin gesht du?" „ Ich treff mich mit Markus!"meinte ich und schaute auf den Boden. „ Alex, ich glaube wir müssen jetzt ein ernsthaftes Thema an sprechen! Du bist inzwischen eine junge Frau geworden." Sagte sie.
Ich hoffe das Oma schrecklicj jetzt nicht mit Alex-Du-Weisst-Doch-Was-Verhütung-Ist-oder? Thema ankommt. du brauchst mit mir nicht Thema Verhütung durchzugehen. Kenne ich alles schon, dazu bin ich Single. Vanessa ist die mit einem Freund."ich verabschiedete mich danach noch schnell von ihr und ging aus dem Haus.
Ich schnappte mir mein Fahrrad und rasste in einem Affenzahn zur Werkstatt. Als ich da ankam, sah ich niemanden. Ich schmiess mein Fahrrad in den Rasen und lief zu dem Wohnwagen. Doch als ich hoch schaute, saß da kein Markus wie sonst. Das war nämlich sein Lieblingsplatz.
Doch plötzlich hielt mir jemand von hinten die Augen zu. Ich merkte nur heißen und feuchten Atem auf der Haut in meinem Nacken. Dieser Atem ließ mir einen kalten Schauer über den Rücken jagen. Ich nahm die Hände von meinen Augen und drehte mich grinsend um.
Er grinste ebendfalls. "Du bist schon wieder zu spät. Warum dieses mal?", fragte er. "Oma wollte mit mir ein bestimmtes Thema besprechen. Habe sie aber schnell abgewürgt. Das wäre echt unangenehmgeworden." "Was denn?"
Markus kletterte hoch zu dem Wohnwagen und zog mich danach hoch. „ Sie hat gesagt, dass wir über ein ernstes Thema sprechen müssen. Und das ich ja inzwischen eine junge Frau bin. Ich schwör sie wollte mit mir Thema Verhütung durchgehen!" sagte ich und schaute ihn an. Er grinste breit und meinte „ Ah ja? Und. Was hast du gesagt?" „ Das ich nicht die jenige mit einem Freund bin. Und sie eher mit Vanessa drüber sprechen sollte. Immerhin bin ich single" antwortete ich und seufzte. Er nahm mich in DEN arm. Ich schmiegte mich an seine Brust. Bist wir Fahrrad Geräusche hörten...
Inzwischen saß ich auf dem Dach von dem Wohnwagen und Markus saß in seinem Liegestuhl. „ Meinst du, wir können den Pot holen und die besiegen?" fragte ich Ihn. Markus schaute mich an zuckte mit den Schultern und sagte „ Ich hoffe es !" Ich sprang vom Wohnwagen und ging zu einem Tisch wo eine ganz große Karte ausgebreitet war. Und da kamen dann Nerv und Maxi um die Ecke geschossen. Sie sprangen von den Rädern runter „ Hey Maxi!" sagte ich ging zu ihm hin, hielt ihr die Hand hin und er schlug ein. „ Wo sind die anderen?" fragte Nerv der jetzt erst von seinem Fahrrad abgestiegen war. „ Na hier wo sonst?" kam es aus zwei Rohren herraus gedröhnt und da kletterten dann auch schon Raban und Joschka herraus.
„ Wenn du bis Mittags schlafen kannst , dann kannst du uns auch helfen!"meinte Joschka. „ Er hat nicht geschlafen..." fing Maxi an. „ Er hat seine hosen gesucht!" Darauf hin musste ich etwas lachen. „ Haha!" kam es sakastisch von Nerv. Joschka und Raban drückten ihm ein Surfbrett ähnliches Ding in die Hand und noch allerhand anderes Zeug. „ Wozu brauchen wir das?" fragte er. „ Für Mister Top..!" meinte Raban. „ Und Mister Sekret. Wir sind Erfinder wusstest du das nicht?" fragte Joschka ihn.
Vanessa, Maxi und Ich standen jetzt an der Karte und Maxi fragte „ Wo liegt Ragnarö eigentlich genau?" Ich stand an dem einem Ende, wo auch ragnarück in der Nähe eingezeichnet war und sagte: „ Es liegt am Ende der Welt!" " Hinter dem Donnerschlag und dem Steinbruch der Biester!" meinte Nessa und Maxi fügte noch hinzu „ Hier! Im hinterstens Grenzwald zum Nichts!" Markus schaute von seiner zeitung auf, jedoch nur für ein paar Minuten, um mir zu zu nickten und zu lächeln. Nerv schaute Verwirrt und fragte dann „ Vom Gernzwald zum was?"
Wir schauten auf als wir Motorengeräusche hörten, und da ich sah das Nessa lächelte konnten es ja niemand anderes sein als Leon und Marlon. „ Beim schleim glibbriegem St.Nimmerleins Tag!" sagte Nerv und ließ den ganzen kram den Joschka und Raban ihm auf die Arme geladen hatten fallen gelassen.
„ Ich wette ihr macht euch vor Angst in die Hosen!" sagte auf einemal der linke der schwarz gekleidetenJungs „ Und wenn nihct dann werden es die Wölfe tun, wenn wir aus diesen Monstern erscheinen!" meinte nun der rechte. Beide nahmen die Helme ab und zum Vorschein kamen Marlon und Leon, ich hatte Recht. Natürlich, jemand anderes hatte auch noch keine Maschine. Leon und Marlon stiegen ab. Leon ging zu Nessa rüber gab ihr einen langen Kuss und meinte dann „ Die haben Markus und Alex gebaut und wenn ihr ganz nett zu Ihnen seid, dann bekommt ihr bestimmt auch so eine Höllenmaschine! Stimmts?" Und er schaute mich an ich sah zu Markus und der dann nickte. „ Und ich krieg die erst!" rief Nerv. Maxi hielt ihn gerade noch auf bevor er in die halle stürmen konnte. „ Halt! So läuft das nicht Jungs. Die gibt es nicht umsonst, die müssen wir kaufen!" sagte Leon, ging zu Markus hin, der sich jetzt zusammen mit mir um einen Karton gesetzt hatte.
„ Hier! Damit hab ich den dicken Michi, Gonzo Gonzales und die Biestigen Biester besiegt!" erzählte Leon und legte seine Kette hin,Markus nahm sie in die Han und sagte „ Das ist sehr viel!" „ Nicht für eins eurer Motorräder!" antwortete Leon, und gab Nessa einen Kuss. Marlon nahm was aus seiner Jackentasche und legte ein Herförmigen Stein auf den Karton „ Das Hexen Auge von Staraja Riba!" sagte Raban und zog es aus seiner Innentasche. „ Das Joker X der siebten Kavalleri!" sagte Joschka und legte seinen Kette mit dem X auf den Tisch. „ Ich gebe euch alles was mir wichtig ist...!" meinte Maxi und legte seinen Ring auf den Tisch. „ Und was mir bedeutet!" endete Nessa den Satz und legte eine Lederkette auf DEN tisch. Und sah Maxi in die Augen, und sah ein Anflug von Traurigkeit in seinen Augen. Innerlich seufzte ich, da ich genau wusste, was es hieß. Immerhin hatte ich inzwischen einen sehr engen Draht zu maxi. „ Und was uns zusammen hält! Meine fünf Sternsteine!" endete Nerv. Markus nahm den Ring in die Hand und drehte ihn und las vor „ Für Immer Wild!"