Den ganze Tag verbrachte ich mit Yoongi. Jihoon bin aus dem Weg gegangen,was auch zum Glück gut geklappt hat und so konnte ich einen normalen Tag hinter mich bringen.
Wir hatten neue Klamotten gekauft und waren was essen gegangen. Jungkook hat derweil was mit Tae Hyung gemacht und ich freute mich das er seine Angst überwunden hatte und das sich nach dem Date anscheinend Näher standen.
Es war 15:30 Uhr und wir mussten in 30 Minuten wieder in der Jugendherberge sein. Ob ich das möchte ist was anderes. Wir saßen gerade auf einer Parkbank weit weg von der Jugendherberge so das uns keiner sieht. Dachten wir zumindest.
Mein eines Bein umschlug Yoongi's Bein und wir schlürften jeweils an ein Eis. Zum Glück wurde Yoongi heute noch nicht erkannt was auch daran liegen könnte das er größten Teils der Zeit eine Mund Maske trug. "Du siehst so süß aus mit deinen unschuldigen Augen" kam es aus dem nichts von ihm. "Naja ob die noch unschuldig sind kann nur einer wissen" er lachte auf und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel.
"Wir müssen jetzt aber los wenn wir nicht zu spät kommen wollen" sagte ich nach einen Blick auf die Uhr und schmollte dabei.
"Keine Sorge wenn er zu weit geht Knöpfe ich mir den Bastard vor" Ich mochte seinen Instinkt das er so Besitzergreifend ist. Es gab mir das Gefühl wie sehr er mich anscheinend mochte. Aber es zeigte mir auch eine ganz andere Seite von Yoongi.
-
"Wir sehen uns dann und schreib mir wenn was ist" meinte mein Freund ehe er sich zurück in sein Haus ging. Ein Atmen, aus Atmen Jimin. Einfach versuchen aus dem Weg zu gehen.
Ich schloss die Tür des kleines Häuschen auf und atmete erleichtert aus als ich erstmal keinen entdecken konnte. "Hey!" Ich erschrak mich aber, musste dann Feststellen das es nur Hoseok war. "Oh Hi" Er wirbelte herum aber das kannte ich schon. Er war eine sehr aufgeregte und hyperaktive Person. "Willst du gleich mit mir gleich zum Abendessen zu gehen?" Ich dachte schon das jetzt was mit Jihoon kommt aber,es war doch nur eine simple Frage,die ich mit einen Nicken beantwortete.
"Dann treffen wir uns 10 Minuten bevor wir da sein müssen hier wieder!" Und mit diesen Satz verabschiedete er sich und ging an mir vorbei um in sein Zimmer zu gehen.
Ich seufzte und ein wenig Erschöpft von der Ankunft und den Tag in der Stadt. Ich öffnete meine Tür und schmiss mich ermüdet aufs Bett.