Mein Spring Teufel

By Yuki-Amaya

7.4K 254 27

Laughing Jack und ein kleines Mädchen lernen sich an ihren Geburtstag kennen. Als sie nach ner Zeit älter wir... More

Einführung/ Beschreibung
Kapitel 1 Mein neuer Freund
Kapitel 2 Ein toller Tag
Kapitel 3 Das Versprechen der Tod
Kapitel 4 Der Lauf der paar Jahre(ungefähr)
Kapitel 5 Erster Tag in der Mansion
Kapitel 6 Zirkus Erinnerung
Kapitel 7 Jeff und die Wette mit Ben
Kapitel 8 Slendy und die Fragen
Kapitel 9 Der Traum
Kap. 10 Ein Schuss schon vorbei?
Kapitel 11 Schulforscher Experiment und das war's?
Kapitel 12 Der Tod
Kapitel 13 Wunder?!
Kapitel 14 Amanda' s Herz...?
...Hilfe?
Kapitel 15 Sarg-Leiche in E.J Zimmer
Kapitel 16 (irgendwas geschrieben)
Kapitel 17 Albträume/Halluzination
Kapitel 18 vergessene Erinnerungen
Kapitel 19 der Geburtstags Morgen
Kapitel 20 Nina' s Birthday Teil 1
Kapitel 21 Nina' s Birthday Teil 2
Kapitel 22 Schlafe schön für immer~

Kapitel 23 Was Jetzt?

132 4 0
By Yuki-Amaya

Für eine kurze Zeit glaubte ich mich selbst auf einem Operationstisch zu sehen und Eyeless Jack der irgendwas an mir zu Nähte.
In den Moment fragte ich mich, warum lebe ich überhaupt? In was besteht meine Existenz, Ausser den Schmerz den ich spüre.
Doch bevor ich weiter Nachdenken konnte wurde alles wieder schwarz,dabei spürte ich einen Druck auf meine Brust,dazu hörte ich noch ein brummendes Geräusche, wo mir nur die Ohren schmerzten. Nachdem ich ein Gefühl wieder spürte eher gesagt das Metalldinge anscheinend unter mir versuchte ich meine Augen zu öffnen,jedoch schienen diese sehr schwer auf einmal, sodass ich es kaum hinbekommen hab.
Nach mehreren Versuchen schaffte ich es endlich diese zu öffnen, doch direkt schloss ich meine Augen freiwillig, da mich ein helles Licht blendete.
Froh das Gefühl wieder am Leben zu sein setzte ich mich vorsichtig auf.
Direkt spürte ich zwei Arme die mich in eine Umarmung zogen mit einem hauchenden Ein Glück.
Noch einmal öffnete ich meine Augen,diesmal ohne Komplikationen.
Leicht lächelnd schaute ich hoch nur um Laughing Jack zu erkennen meinem Verlobten, wie auch besten Freund und irgendwie auch meinem Feind.
Eine kurze Stille entstand in der ich einfach in seine Armen Lag bevor er mich Braut-Style hoch hob und los lief.
Ich schloss meine Augen um mich auf seinem Herzschlag zu konzentrieren.
Jedoch stockte mir der Atem,denn es gab kein Zeichen das sein Herz schlug.
Leicht schlucken schaute ich mir sein Gesicht an an dem mir erstmal nichts Merkwürdige vorkame.
Im nächsten Augenblick fiel es mir auf, denn er hatte sich in den Jahren überhaupt nicht vom Aussehen her geändert.
Laughing Jack sieht noch so aus, wie früher,aber das ist doch unmöglich.
Sowas wie ewige Jugend gibt es nicht.
Jeder muss sich Mal ändern oder älter werden.
Niemand sieht über die Jahre gleich aus, wie als kleines Kind.
Vorsichtig setzte mich Jack auf sein Bett ab, als wir in seinem eher gesagt unserem Zimmer ankamen.
Seine Hand streichte mir ein paar Strähne hinters Ohr, wobei er nur lächelte.
Danach drückte mir Jack eine Schüssel mit Nudelsuppe in die Hand.
LJack:,,Du solltest nach so einer Operation was essen, also lass es dir schmecken Kiddo"
Dankend fing ich dann an zu essen, wobei ich jetzt erst merkte, wie Leer mein Magen sich anfühlte.
Lächelnd Aß ich, während Jack sich neben mich setzte.
Mir fiel jetzt erst auch auf, wie wenig Er aß, also wieso bleibt er immernoch gleich und fühlt sich kaum schlapp.
Oder bilde ich es mir nur ein?
Seufzend trank ich den Rest der Suppe und direkt brachte Jack es Weg.
Weswegen ich dann für einen Moment alleine war.
Ich bekam es irgendwie mit der Angst zu tun, was ist wenn ich jetzt wieder sterbe?
Ich fürchtete den Tod und hatte Angst immerhin war ich nur in der zwischen Welt.
Wie schräg wäre es dann wohl im Jenseits?
Das will ich noch nicht erfahren.
Aber der Wille zählt ja nicht, sondern die Tatsache wann der Körper nicht mehr kann.
Doch stellte ich mir als die Frage, wie Jack immernoch so aussieht wie früher?
Oder bin ich einfach nur zu dumm um es zu merken.
Gerade hatte ich das Gefühl, als sei es für jeden offensichtlich nur für mich nicht.
Seufzend lehnte ich mich an die Wand, während Jack wieder das Zimmer betrat.
Er setzte sich zu mir, daraufhin umarmte er mich.
Ich kuschelte mich ruhig ein und war einfach nur in Gedanken,dabei Strich er mir durchs Haar.

Continue Reading

You'll Also Like

10.2K 229 35
,,Es tut mir leid, ich wollte das ganze doch nicht!" Vor vielen Blattwechsel gab es vier Clans am See. Donner-, Wind-, Fluss- und SchattenClan. Vier...
5.1K 518 37
Gibt nich viel zu sagen, nh... Eine Fanfiction die ich während meines Austauschs in Frankreich schreib, da mir extreeeem langweilig ist (muss das 3(...
32.8K 1.2K 49
Hey ihr Lieben, Das ist ein zweiter Teil meiner ASDS-Fanfiction Reihe. Der erste Teil heißt „Zwischen Himmel und Hölle" Man kann die Teile unabhängi...
20K 802 58
...ein Mädchen, das versucht aus der Öffentlichkeit zu entfliehen... ...er der sich auf seine Karriere als Rennfahrer konzentriert und sich aus einer...