Hallo meine Lieben,
tut mir leid, dass dieser Teil so lange gebraucht hat. Ich bin echt miserabel in Kämpfe schreiben und hab diesen Text ziemlich oft überarbeitet bis ich zufrieden war.
Daher hoffe ich, dass er euch auch gefällt.
Wir nähern uns so langsam dem Ende der Story. Eigentlich schon fast traurig, trotzdem hoffe ich, dass ihr diese kleine Geschichte gemocht habt.
Ich kündige bereits jetzt mal an, dass nur noch zwei Kapitel kommen werden.
Das nächste wird sehr emotional werden und dann kommt auch schon der Epilog.
Aber genießt erstmal dieses Kapitel!
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Und in der Luft schwebt dieses Arschloch und lacht.
Du
Im ersten Moment haben wir noch gelacht, er hatte mich fest im Arm und wir waren auf dem Weg nach Hause. Plötzlich grelles Licht, sein Aufschrei als der Blitz uns traf und dann ... Wind der mir ins Gesicht blies. Nein, richtig peitschte.
Als ich die Augen öffnete, raste ich auf die Straße zu. Panisch sah ich mich um. Keigo ist ebenfalls bewusstlos und ... der Stromschlag hatte ihn direkt getroffen.
Im nächsten Moment zog ich mein Visier an und sah dadurch. Okay, jetzt nur keine Panik bekommen. Ich kann das, meine Flügel sind da. Sie sind da, verdammt! Jetzt öffnet euch schon. Mein Visier zeigt mit deutlich wie weit wir vom Boden entfernt sind, Hawks schneller fallend als ich, da er mit Flügeln deutlich schwerer ist. Aber auch wenn er aufwacht, seine Flügel sind verbrannt. Bitte sei einfach nicht tot, bitte!
Und immer noch rast der Boden auf uns zu, die Leute sind bereits deutlich zu erkennen. Sie schreien panisch und hoffen auf Hilfe und so langsam sinkt mir der Mut. Wieso bloß? Wieso öffnen sich meine Flügel einfach nicht? Verzweifelt sehe ich zu meinem Liebsten rüber. Wieso kann ich bloß nicht?
>>WARUM? << ich schloss die Augen als mich plötzlich ein Stoß nach oben befördert und mich abbremst!
Genau in dem Moment wo ich den ehemaligen Side-Kick Fumikage sehe, der Keigo auffängt und sicher zu Boden bringt.
Gerettet!
Erstaunt sehe ich zu meinen Schwingen die weiß-rot erstrahlen und mich gefangen haben. Es ist berauschend sie zu spüren. Der Wind der durch die einzelnen Federn strömt weckt eine Seite in mir die ich schon fast vergessen habe. Die Seite der Heldin.
Und da höre ich es auch schon, dieses dämliche Lachen von diesem Arschloch. Dass er sich so lange zurückgezogen hatte, der Zugriff auf die Datenbank, alles eine reine Falle. Ich hätte es besser wissen sollen, aber natürlich haben wir ihn unterschätzt. Blitze rauschten plötzlich neben mir runter und trafen mein empfindliches Gehör. Schnell runter zum Boden.
Ich landete direkt neben Fumikage der versucht Keigo aufzuwecken.
Scheiße, nein! Wie er so in seinen Armen liegt. Keinen Laut von sich gebend, so furchtbar regungslos und still. Plötzlich kommt Dabi um die Ecke gelaufen und direkt auf ihn zu. Ich kann mich einfach nicht rühren. Nein, bitte, lass ihn leben, bitte. Nicht doch ... bitte.
Quälende Sekunden verstreichen bis Dabi sich zu mir dreht, Erleichterung in den Augen. Natürlich wird er ungläubig angestarrt. >>Er lebt, aber sein Puls ist schwach. Ich hab bereit einen Rettungswagen gerufen. Der müsste gleich da sein. << ich nickte lediglich schwach, da hörte man auch schon die Sirenen.
Da machte es plötzlich Klick in mir. Stille in mir, kein Herzrasen, flache Atmung.
Purer Hass flammte in mir auf. Hass auf das was hier gerade passiert und auf diesen Mann der immer noch in der Luft schwebt und Blitze zucken lässt wie ein Irrer. Dazu noch dieses schrille Lachen was einen durch den ganzen Körper geht. Nur nicht mir. Ich will Blut sehen. Diesmal wird nicht meins fließen. Oh nein, es wird seins sein. Ein Angriff auf einen Pro-Hero und seine Side-Kick ist ein öffentliches Geständnis, dass dieser Arsch, trotz seines Reichtums, ein Schurke ist. Und ich habe nicht vor ihn zu verschonen, oh nein. Dieser Arsch muss sterben. Und er wird sterben!
Jetzt wird es Zeit Ai's neuen Anzug für mich zu testen. Ich hab mal wieder mit meinem sechsten Sinn richtig gelegen. Ich wusste schon, wieso ich heute das Bedürfnis gehabt hatte genau Diesen anzuziehen. Mein so schon zerrissenes Hemd, riss ich mir einfach vom Leib genauso wie den Rock. Darunter kommt ein komplett schwarzer, enganliegender Anzug zum Vorscheinen mit genau demselben Muster was Hawks auf seinem Shirt trug. Ganz genau, dass ich mein Debüt und ich werde dieses miese Arschloch heute zur Strecke bringen. Diesen Teil meiner Vergangenheit endlich begraben. Ein Abschluss wie er mir zusteht.
Plötzlich ist die Luft erfüllt von Schreien, panischen Schreien auf der Straße. Da kamen sie auch schon auf uns zu. Diese widerlichen Gesichter würde ich überall wieder erkennen. Alle Sinne sind konzentriert, Keigo schützend hinter mir wie er von Sanitätern versorgt wird. Als ob ich euch Arschlöcher an ihn ran lasse. Meine Flügel zucken ungeduldig als Dabi zu mir an die Seite tritt, auch er voll darauf fokussiert Keinen an ihn ran zu lassen.
>>Ich kümmere mich um diese miesen Gestalten. Sieh zu, das du deine Rache bekommst Mäuschen. << da loderten auch schon seine blauen Flammen auf und zeigte mir wie ernst es Dabi ist. Er ist definitiv auf unserer Seite, ein Ex-Schurke der uns Helden hilft.
>>Lass dich bloß nicht töten, hast du verstanden? << meine Stimme ist monoton und bestimmend.
>>Von diesem Abschaum doch nicht. Und jetzt los! <<
Gemeinsam stürzten wir los. Im Flug aktivierte ich durch die Sprachsteuerung den Rest des Anzugs. Meine Beine wurden eingewickelt und bildeten stabile Stiefel. Meine Arme wurden ebenfalls eingewickelt. Außerdem ist dieses Visier komplett neu. Und jetzt verstand ich auch, was Ai darin neues eingebaut hat. Die Sensoren zeigten mir deutlich wo als nächstes ein Blitz kommt und warnen mich.
Geschickt weiche ich jedem verdammte Blitz aus, der mir den Tod bedeute könnte. Was nur leider nicht so leicht war. Und dieser Typ lacht immer noch schrill mit diesem ekligen Ausdruck auf dem Gesicht. Dieses dämliche Gesicht werde ich dir noch ausradieren. Immer näher kam ich ihm, bis ich auch hörte, was er sagte.
>>Na du Hawks-Schlampe? Hast ja dein Gefieder wieder. Aber genieß es nicht zu sehr, denn gleich wirst du auch sterben wie dein ah so geliebter Hawks. Der ist jetzt nichts mehr als Asche. <<
Er will mich provozieren, aber nicht mit mir. Nein, heute nicht. Wut und Hass schießen mir durch die Adern, aber ich bin voll fokussiert. Ich werde mich keinesfalls ablenken lassen. Da hat er die Rechnung nicht mit mir gemacht.
Dabis Flammen leuchten unter mir bis sich plötzlich Orangefarbende dazugesellen. Endeavor kämpft zusammen Seite an Seite mit Dabi. Zum Glück hat Hawks ihn vor unserem Flug noch angerufen. Sonst würde er sicherlich versuchen ihn festzunehmen. Auch Dabi hat versprochen in der Hinsicht seine eigene Rache ruhen zu lassen. Und ich vertraue ihm. Beschützt bitte meine Liebsten und die Zivilisten.
>>Ah ja und wie bedenkst du das zu tun? << ich weiche weiter aus aber komme nicht näher an ihn ran. So ein Mist. Ich muss etwas tun und das schnell. Mir geht die Puste aus. Ich bin mittlerweile echt schnell. Sogar so schnell wie Hawks. Aber ich komme noch zu schnell außer Atem. Scheiße!
Überleg (y/n) was hat er dir alles beigebracht, was kannst du nutzen?
Da viel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich muss schnell sein, aber auch präzise. Ich ließ meine Federn los und auf ihn zurasen. Ein paar wurden von den Blitzen getroffen aber noch lange nicht alle. Immer mehr Federn ließ ich frei die eine Art Sturm eng um ihn zogen und somit die Sicht immer mehr versperrten. Immer mehr und mehr Federn, immer dichter. Denn so nah an sich kann er keine Blitze runter lassen ohne sich selbst zu verletzten.
Ich landete, da mir selbst nicht mehr genug Federn blieben und ließ nun auch den Rest los. Und ab da begann das eigentliche Schauspiel. Ich schärfte meine Federn und ließ sie immer engere Kreise um ihn ziehen, immer enger bis sie anfingen ihn aufzuschlitzen.
Genau du Drecksack. Ich mache genau das mit dir was du mir getan hast. Ich lasse dich bluten und zwar so sehr, dass du nicht ehr zu retten sein wirst. Meine weißen Federn sind längst rot, aber das ist mir egal. Seine Schreie zerschneiden die Luft. Er versucht zu fliehen, wegzufliegen, aber ich lasse ihn nicht.
Und da war er, mein Zeitpunkt, der passende Moment!
Ich rief alle meine Federn wieder zu mir, Blut von all ihnen runtertriefend. In meinen Händen, meine Schwertfedern.
Ich realisierte erst selbst was ich tat, als ich vor ihm war, seine Augen weit aufgerissen, starr vor Panik und dann ... das Leuchten erlosch.
Ich hab ihm mein Schwert direkt ins Herz gerammt.
>>Miese ... Hawks- ... Schlampe ... << seine letzten Worte an mich. Ironischerweise musste ich in dem Moment daran denken, dass er sich diesen Atem hätte sparen können.
Als ich meine Schwertfeder aus ihn rauszog, zuckte er nur noch einmal.
Dann war es vorbei. Diese Bedrohung, dieser Mistkerl, er ist tot.
Mit einer Hand hielt in seinen leblosen Körper fest und ließ mich zu Boden sinken. Dort warteten bereits lauter Schaulustige, Reporter und andere Helden welche in mir sofort abnahmen.
Erst jetzt realisierte ich wirklich was passiert war. Blitzlichter von all dem Kameras um mich rum.
Die Reporter schrien durcheinander.
>>Wings-san, bitte eine Stellungnahme zu diesem Vorfall! <<
>>Wieso hat er Sie angegriffen? <<
>>Was war sein Motiv? <<
>>War er es der die vor ein paar Monaten überfallen und verletzt hat? <<
>>Wings, war das ihr Debüt? Wie fühlen sie sich? <<
>>Was hat das mit ihrem neuen Hero-Suite auf sich? <<
Ich ignorierte diese Fragen und sah mich um. Ich weiß, dass Keigo ins Krankenhaus gebracht wurde. Oh Gott, bitte stirb mir bloß nicht. Bitte!
Aber jetzt suchte ich die Straße nach einem anderen Gesicht ab. Verdammt, Dabi, wo bist du bloß? Wo? Ich wollte schon losfliegen als ich ihn mit Endeavor um die Ecke kommen sah. Sein Vater ihn stützend da er überall blutete, er hat sich überanstreng. Ich lief direkt auf ihn zu und schlang meine Arme um ihn. Seine Umarmung war schwach aber er lebt. Und alles andere wird noch werden.
>>Coole Nummer da oben Mäuschen. Verdammt, mir ist nicht nur einmal das Herz in die Hose gerutscht. Aber du hast es geschafft. << seine heisere Stimme, zwar schwach aber voller Stolz.
Ich ließ ihn los um ihn genauer zu betrachten. Er sah ziemlich übel aus, aber scheinbar wirklich eher wegen seinem Feuer als von anderen. >>Mein Gott, bin ich froh dich zu sehen. Und nein, wir haben es geschafft. << Am liebsten hätte ich ihn geküsst aber das würde die Gerüchteküche nur noch mehr zum Brodeln bringen und darauf hab ich keine Lust.
>>Wings, sobald du dich ausgeruht hast, wartet auch schon der Detektiv auf dich. Dabi hier wird erstmal in Sicherheitsverwahrung genommen. Ich weiß, dass er euch geholfen hat trotzdem ist er ein gesuchter Schurke. Außerdem, gibt es da etwas, was ich mit meinen Sohn alleine bereden muss. Leider kann ich dir noch nicht viel sagen. << ich schluckte hart auf die Worte von Endeavor. Aber Moment, woher weiß er ...? Überrascht sah auch Dabi zu ihm. Nur Hawks und ich wissen drum Bescheid. >>Schaut mich nicht so an. Als ob ich mein eigenes Kind nicht wiedererkenne. Aber nun gut, lass uns weiter Touya, du musst dringend versorgt werden. <<
>>Was du nicht sagst? << Dabi klingt leicht angepisst aber reißt sich zusammen. Naja, in seinem Zustand kann er auch nicht viel machen.
>>Ich sehe nach dir sobald ich kann! << rief ich den beide noch hinterher als ich auch schon jemand anderen neben mir spürte. Der Detektiv ist bereits an mich heran getreten.
>>Miss (l/n), Wings-san, würden sie mir bitte auf die Wache folgen. Wir brauchen ihre Aussage zu dem Fall. <<
>>Ist gut. << als ob mir eine Wahl gelassen wurde.
∞
Ungeduldig saß ich in diesem viel zu hellen, weißen Raum und ließ deshalb mein Visier angezogen. Ich warte hier bestimmt schon seit dreißig Minuten darauf, dass dieser Detektiv endlich seinen Arsch hier hin bewegt. Außerdem kann ich nicht still sitzen. Ich muss ins Krankenhaus. Ich will wissen wie es Keigo geht. Mein liebster Keigo. Wieso ist es mir nur so schwer ums Herz. Ich will endlich meine Aussage machen und dann so schnell es geht zu ihm. Das Bild von seinem regungslosen Körper kommt mir wieder in den Sinn. Mein Herz rast vor Angst.
>>Verdammt nochmal, wie lange soll ich bitte noch warten? << schreie ich als auch schon die Tür aufging und ich von dem Detektiv mit Begleitung skeptisch angesehen wurde.
>>Verzeihen Sie bitte die lange Wartezeit. Dieser Fall scheint komplizierter zu als es anfangs den Schein hatte. Aber jetzt haben sie unsere ungeteilte Aufmerksamkeit. <<
Der Detektiv nimmt mir gegenüber Platz und öffnet die Akte. Kurz liest er sich was durch bevor er zu mir aufsieht.
>>Nun gut Miss (l/n) in welchen Verhältnis stehen Sie zu dem Schurken? << noch undeutlicher geht es nicht.
>>Welchen meinen Sie? Den, den ich umgelegt habe oder Dabi? <<
>>Sowohl als auch, Sie können ruhig über Beide gleichzeitig sprechen. <<
Kurz sah ich zu dem Typen rüber der hinter dem Detektiv steht. Bestimmt einer der Lügen entlarven kann. Das Dabi mein Liebhaber ist, werde ich daher nicht verschweigen können.
>>Na gut, zuerst zu Dabi. Dabi fand mich damals als man mich überfallen und schrecklich zugerichtet hatte. Nachdem er mich an Hawks übergeben hatte, hat er erst aus Langeweile für uns nach Informationen gesucht. Da aber ihr Kollege sicherlich merken würde wenn ich lüge, erzähle ich ihnen alles. Also Dabi fing an mit uns zusammen zu arbeiten und verliebte sich schlussendlich in mich. Außerdem hatte auch mal Hawks was mit ihm. So wurde er Teil einer Dreiecksbeziehung und ... <<
>>Moment, verstehe ich es dann richtig das sie und Hawks zu dem Zeitpunkt ein Paar waren? << ungläubig sah er mich an. Ich kann richtig die Vorurteile in seinen Augen sehen.
>>Das stimmt, denn Hawks ist mein Seelenverwandter. Ich weiß zwar nicht, ob sie daran glauben, aber so ist es. Nach diesem Angriff auf mich hab ich unser Kind verloren. Ich war erst in der sechsten Woche. Dieses Arschloch hatte mich so zugerichtet. <<
Das ließ die beiden Beamten vor mir kurz schlucken und innehalten. Vor allem als sie merkten, dass ich die Wahrheit sprach.
>>Also ergreifen sie auch Partei für Dabi da sie ihn lieben? << ich wusste, dass diese Frage kommen würde.
>>Nicht nur, er hat uns immer wieder mit Informationen zu diesem Mistkerl versorgt. Er hat seine Kontakte im Untergrund spielen lassen und das nur dafür um diesen Kerl festzusetzten. Zwar hat er wahrscheinlich nur mir zuliebe gehandelt aber er hat einen Pro-Hero mit seiner Side-Kick unterstützt. Außerdem weiß ich nicht ob sie seinen Kampf auf der Straße mitbekommen haben. Er hat zusammen mit der Nummer eins die Zivilbevölkerung beschützt. Bitte bedenken sie das. <<
>>Ihre Aussage stimmt mit der von Endeavor-san zusammen. Er hat erzählt, dass er mit ihm gekämpft hat gegen die Anhänger von diesem Thunder-Typen. << da meldete ich auch mal der Typ im Hintergrund zu Wort.
>>Wieso haben sie nicht ausgesagt, dass er ihnen das angetan hat? Wieso haben sie gemeint, dass sie sich nicht erinnern können? <<
Genervt blickte ich zu diesem Mistkerl auf. >>Hätten sie es mir den geglaubt? Der Typ ist, war, ein Millionär der lauter Supporter gesponsert hatte. Hätten sie einer wie mir geglaubt, dass dieser Typ, der immer fein in die Kamera lächelte und sich seine geisteskranke Ader nie hat anmerken lassen, dass genau dieser Typ eine einfache Side-Kick aus Perversität ins Krankenhaus befördert hat? <<
Darauf wusste er wohl nichts zu antworten, dachte ich es mir doch. Verdammt, dass dauert mir hier zu lange. Ich will zu Keigo. Sofort!
>>Aber ich hoffe, dass dieser Angriff auf Hawks und mich ihnen Beweis genug ist, dass ich diesen Typen umlegen musste. Er ist zu gefährlich gewesen und hat mir nicht wirklich eine Wahl gelassen. Und jetzt will ich hier endlich raus und zu meinen Mann. Ich möchte wissen wie es ihm geht. << sagte ich bestimmend. Meine Augen blitzten hinter dem Visier. Ich weiß, wie sie jetzt aussehen. Raubtierhaft! Meine Pupillen zu engen Schlitzen gezogen.
Erst jetzt merkte ich, wie meine Flügel immer noch aufgespannt hinter mir sind. Blut immer noch von ihnen tropfend aber schon halb verkrustet. Darüber werde ich mir später Sorgen machen.
>>Nun gut. Ich denke, wir haben soweit alles. Sie dürfen gehen. <<
Genau darauf hab ich gewartet. Ich stürmte an Beiden vorbei, Richtung Ausgang. Die Reporter standen bereits wieder bereit aber ich ignorierte sie als ich raustrat. Ich schwang mich sofort in die Luft. Ich wollte nur noch zu Keigo. Meinem lieben Keigo der mich braucht.
Ich bin gleich bei dir.