Dangerous Love

By as_luna2020

56.1K 1.1K 390

«Ein leichtes Lächeln legt sich auf meine Lippen und in genau diesem Moment wird mir bewusst, dass Luca und i... More

Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
...
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Epilog
Danke ❣️
Überraschung

Kapitel 19

1.3K 24 16
By as_luna2020

21.06.2020

Christina

Am nächsten Morgen werde ich durch das konstante Piepsen meines Handyweckers aus den Träumen gerissen. Noch im Halbschlaf strecke ich mich danach, um diesem nervigen Geräusch endlich ein Ende zu bereiten. Erst jetzt fällt mir auf, dass Luca ja wieder bei mir ist, der seinen Arm fest um meine Hüfte geschlungen hat und mich dicht bei sich hält. Grinsend löse ich seinen Arm ein Stückchen von mir, damit ich überhaupt an mein Handy dran komme, bevor ich mich dann umdrehe und meinen Freund beobachte. Offensichtlich hat er nicht sonderlich viel vom Klingeln meines Weckers mitbekommen, denn seine Augen sind noch geschlossen und er atmet völlig ruhig. Am liebsten würde ich ihn einfach schlafen lassen und ihn weiterhin anschauen, aber das geht leider nicht. Wir müssen uns dringend auf den Weg in den Fernsehgarten machen und wenn wir zu spät sind, reißen uns India und Cyril die Köpfe ab. Bei dem Gedanken an India, legt sich erneut ein Lächeln auf meine Lippen. Nachdem sie gestern die Bestätigung bekommen hat, dass Luca und ich wirklich zusammen sind, war sie den restlichen Tag völlig aus dem Häuschen. Sie hat von nichts anderem mehr gesprochen, als dass sie es von Anfang an gewusst hat und sie absolut der Meinung ist, dass ihre Choreos auch nicht ganz unschuldig daran waren. Wahrscheinlich hat sie sogar ein bisschen Recht. Indias Choreos für uns waren schon immer sehr vertraut und intim, weshalb wir uns vor allem im Training immer wahnsinnig nahe gekommen sind. Das hat uns allerdings nicht sonderlich viel ausgemacht. Im Gegenteil.
Lächelnd streiche ich Luca seine Haare aus dem Gesicht und beginne ihm sanfte Küsse auf die Wange zu hauchen. „Luca.", flüstere ich leise, in der Hoffnung dass er aufwachen wird. „Schatz. Wir müssen aufstehen." Meine Hand krault durch seine verstrubbelten Haare, während ich jetzt vorsichtig meine Lippen auf seine lege. Tatsächlich beginnt Luca langsam zu zucken und ich beobachte ihn dabei, wie er verschlafen seine Augen öffnet. „Guten Morgen.", grinse ich ihm entgegen, worauf Luca mit einem tiefen Brummen antwortet. Schwerfällig hebt er seinen Arm und zieht mich dicht an seinen Brustkorb, während er sein Gesicht in meinen Haaren vergräbt. „Morgn.", nuschelt er mit total verschlafener Stimme, was mir eine Gänsehaut auf die Arme treibt. Ich liebe seine Stimme und vor allem morgens bin ich ihr völlig verfallen. Sanft drücke ich Luca weitere Küsse auf die Schläfe, während er mich einfach nur fest umklammert. „Ich würde ja liebend gerne mit dir hier liegen bleiben, aber ich fürchte wir sind einen Kopf kürzer, wenn wir nicht in einer halben Stunde abfahrbereit vor dem Hotel stehen.", murmle ich jetzt leise in Lucas Ohr, was ihm ein tiefes Seufzen entlockt. „Ich will nicht.", murrt er eingeschnappt, als ich jetzt weniger erfolgreich versuche ihn von mir wegzudrücken. „Erst will ich noch einen Kuss. Ich muss schließlich den ganzen Morgen einen Sicherheitsabstand zu dir einhalten.", grinst Luca mich breit an und ich verdrehe lachend die Augen. „Okay, einer." Lucas funkelnde Augen nach meinen Worten, lösen ein heftiges Kribbeln in meinem Bauch aus und schon ganz automatisch bewegt sich mein Kopf zu seinem. Lächelnd streiche ich ihm noch einmal über die Wange, bevor ich meine Lippen zärtlich auf seine lege.

Aus dem versprochenen Kuss wurden vielleicht auch zwei oder drei, was unseren Zeitplan ein bisschen durcheinander gebracht hat. Jedenfalls flitzen wir jetzt mittlerweile beide hektisch durch das Hotelzimmer und werfen unsere restlichen Sachen in die geöffneten Koffer. „Schatz? Kannst du mir mein Handtuch aus dem Bad mitbringen?", rufe ich gerade in Richtung Badezimmer und keine zwei Sekunden später wird es dunkel um mich herum. Mir entfährt ein spitzer Schrei und ich ziehe ruckartig das Handtuch von meinem Kopf. Sofort fällt mein Blick auf einen, sich vor lachen krümmenden Luca, der in der Badezimmertür steht und sich am Türrahmen abstützt. „Du Arsch.", verschränke ich gespielt beleidigt meine Arme vor der Brust, was mir nicht sonderlich gut gelingt. Viel zu süß ist Lucas Anblick der sich nach Luft ringend den Bauch hält. „Sorry. Das war nicht geplant, aber das sah wirklich wahnsinnig lustig aus.", japst er und kommt immer noch leise lachend auf mich zu. „Du hast deinem Spitznamen alle Ehre gemacht.", streicht er mir jetzt lächelnd die abstehenden Haare aus dem Gesicht und lässt sich dann kurzerhand neben mich auf den Boden plumpsen, um seine Sachen ebenfalls im Koffer zu verstauen. „Wieso?", erkundige ich mich, während ich eine weitere störrische Haarsträhne aus meinem Gesicht puste und das Handtuch fein säuberlich in den Koffer lege. „Du sahst wirklich aus wie ein aufgeschrecktes Reh.", kichert Luca neben mir und ich werfe ihm einen skeptischen Blick zu. „Hey. Das war süß.", bemerkt Luca meine Skepsis und rutscht näher an mich heran. „Ich liebe Rehe. Und wenn sie einen aus großen brauen Augen anschauen, sind sie noch viel süßer als sonst eh schon.", flüstert er leise, während er mit seinem Daumen über meine Wange streicht. Lächelnd lehne ich meinen Kopf in seine große Hand und Luca haucht mir einen schnellen Kuss auf die Nasenspitze. „Und jetzt los. Rehe ohne Kopf mag ich nämlich gar nicht und ich befürchte ebenfalls, dass uns das gleich bevorstehen wird, wenn wir uns jetzt nicht schleunigst auf den Weg machen.", erklärt Luca hektisch und springt schon wieder auf, um die fertig gepackten Koffer zur Türe zu schieben. Ich bleibe mit schnell klopfendem Herzen noch ein paar Sekunden sitzen, bevor auch ich wieder zurechnungsfähig bin und schleunigst aufstehe.

„Wow. Ihr seid ja sogar fast pünktlich. Nur 5 Minuten Verspätung.", begrüßt uns Cyril wenige Sekunden später in der Lobby des Hotels und Luca streckt ihm daraufhin grinsend die Zunge raus. Auch Indias Lippen verziehen sich zu einem Lächeln und sie zwinkert mir kurz zu, ehe die drei mir quatschend zu meinem Auto folgen. Da ich am Freitag sowieso nach Frankfurt gefahren bin, steht mein Auto jetzt in der Tiefgarage des Mainzer Hotels und wir machen uns damit auf den Weg in Richtung Fernsehgarten. Glücklicherweise hat sich Cyril bereit erklärt mit meinem Auto zu fahren, weshalb ich jetzt mit Luca gemeinsam auf der Rückbank sitze. Unsere Hände liegen fest miteinander verschränkt zwischen uns und im Augenwinkel beobachte ich, wie Luca immer mal wieder anfängt nervös auf seiner Unterlippe zu kauen. Eine Geste, die ich bei Let's Dance, kurz vor unserem Tanz, des Öfteren beobachten konnte. Sanft drücke ich Lucas Hand und schaue ihn fragend an. „Ich bin aufgeregt.", antwortet er mir leise und mein Daumen beginnt daraufhin zärtlich über seinen Handrücken zu streichen. „Warum denn? Du kannst es doch?" „Ich weiß auch nicht.", zuckt Luca verzweifelt mit den Schultern und spätestens jetzt hält mich nichts mehr auf meinem Platz. Schleunigst rutsche ich in die Mitte des Autos und drücke meinen Körper seitlich gegen seinen, während meine Hand auf seinem Oberschenkel liegt. Luca legt seinen Kopf auf meine Schulter und seufzt leise auf. Seine Finger beginnen mit meinen zu spielen und nach ein paar Minuten Stille hebt er seinen Kopf wieder und drückt mir einen Kuss auf die Wange. „Ich habe keine Ahnung, was ich ohne dich machen würde. Ich liebe dich.", flüstert er so leise in mein Ohr, dass ich mir sicher bin, dass nur ich es gehört habe. Mein Herz pocht schnell in meiner Brust und ein verliebtes Lächeln ziert meine Lippen, während ich Luca einen Kuss auf die Haare drücke, der seinen Kopf wieder auf meiner Schulter abgelegt hat. Indias entzückter Blick über die Schulter ignoriere ich gekonnt und konzentriere mich einfach weiter darauf, Luca so viel Sicherheit wie nur möglich zu geben.

Luca

Die Proben verliefen ausgesprochen gut und entgegen meiner Erwartungen konnte ich mich sogar relativ gut zusammenreißen und meine Finger von Christina lassen. Immer mal wieder erwische ich mich zwar dabei, wie ich nach ihrer Hand greifen will, aber das Problem hat Christina ebenfalls erfolgreich gelöst. Nachdem meine Finger des Öfteren ihre Hand gestreift haben und ich dann jedes Mal ruckartig wieder zurück gezogen habe, hat sie mich nur angegrinst und sich kurzerhand ein Stückchen zurück fallen lassen, wo sie jetzt neben India in Richtung unserer Garderobe läuft. Lächelnd lausche ich ihrer Stimme, wie sie India gerade irgendetwas erzählt und mein Herz macht einen Sprung, als sie leise anfängt zu lachen. Die Wirkung, welche Christina auf mich hat ist unbeschreiblich und ich habe keinen blassen Schimmer, wie ich es vorher geschafft habe durchs Leben zu gehen. Sie schafft es mit ihrer bloßen Anwesenheit mich zu beruhigen und zum glücklichsten Menschen dieser Welt zu machen. Ich wäre zwar noch glücklicher, wenn ich sie auch draußen in der Öffentlichkeit berühren dürfte, aber das hat noch Zeit und da es mir nicht komplett verwehrt wird, komme ich damit klar.
Kaum hat Cyril nämlich die Türe zu unserer Garderobe hinter uns geschlossen, greife ich sofort nach Christinas Handgelenk und ziehe sie hinter mir her auf das kleine Sofa im Raum. Wie selbstverständlich setze ich sie auf meinen Schoß und auch Christina legt lächelnd ihre Arme um meinen Hals und lehnt sich entspannt an mich. „Ihr seid so eklig süß.", kommentiert India die Szene trocken und lässt sich dann kurzerhand neben uns auf die weichen Polster fallen. „Nein. Wir sind einfach nur sehr zuvorkommend. Wenn Christina neben mir sitzen würde, hättest du nämlich keinen Platz mehr auf dem Sofa und müsstest auf den harten Stuhl sitzen.", erkläre ich wie selbstverständlich und Christina kichert leise neben meinem Ohr. „Schon klar. Wirklich sehr nett von euch.", grinst jetzt auch India und keine zwei Sekunden später brechen wir alle in schallendes Gelächter aus.
Lächelnd verstärke ich den Griff um Christinas Taille und lege mein Kinn auf ihrer Schulter ab, während mein Blick zufrieden durch den Raum schweift. Es macht mich unbeschreiblich glücklich, wie entspannt wir hier alle sitzen und uns einfach über Gott und die Welt unterhalten, während wir auf den Showbeginn warten. Ich liebe mein Team einfach und dass Christina jetzt ein Teil davon ist und es mit ihrer unkomplizierten Art so positiv bereichert lässt mich breit strahlen.

Erst das Erscheinen eines Aufnahmeleiters, der den baldigen Beginn der Show ankündigt, lässt mich aus meiner kleinen Blase erwachen und nur widerwillig lasse ich Christina von meinem Schoß aufstehen, damit wir uns umziehen können. Unsere Klamotten hängen noch fein säuberlich an einer Kleiderstange und ich drücke Christina ihr Kleid in die Hand, welches sie dankend annimmt und im kleinen Badezimmer nebenan verschwindet. Ich selbst bleibe hier, um mich ebenfalls in meine weißen Klamotten zu schmeißen.
Ich bin gerade dabei meine Schnürsenkel zu binden, als sich die Badezimmertür erneut einen kleinen Spalt öffnet. „India? Kannst du mir kurz helfen? Der Reißverschluss klemmt.", ertönt Christinas verzweifelt Stimme und India will schon aufstehen, als ich sie mit einem Blick daran hindere. „Ich mach das.", erkläre ich und springe schon auf, während India mich mit hochgezogen Augenbrauen beobachtet. „Reiß dich zusammen mein Freund. Wir haben nur noch 10 Minuten und sicherlich keine Zeit ihr Make-Up oder ihre Haare zu erneuern.", hebt sie warnend den Zeigefinger und ich verdrehe die Augen, ehe ich schnell in den kleinen Raum trete und die Tür hinter mir schließe. „Das geht nicht zu und-... Luca?", blickt Christina jetzt erstaunt zu mir auf, als sie mich entdeckt und ich drehe sie schnell wieder um, damit ich mich dem vorherrschenden Problem widmen kann. Vorsichtig versuche ich den Reißverschluss zu lösen, der sich an ihrem Nacken in ein paar Haarsträhnen verharkt hat. „Ich kann das auch.", murmle ich leise, während ich konzentriert versuche Christinas Kleid zu schließen, ohne ihre Haare dabei herauszureißen. Dass ich dabei immer mal wieder ihre warme Haut berühre, macht das Ganze nicht wirklich einfacher und trotzdem gelingt es mir nach wenigen Sekunden, woraufhin ich einen triumphierenden Laut ausstoße. Bestimmt drehe ich Christina zu mir um, sodass ich sie wieder anschauen kann und streiche ihr sanft eine lose Haarsträhne hinters Ohr. „India hat gesagt ich soll mich zusammenreißen, aber ich glaube ich kann nicht. Darf ich dich noch mal küssen oder geht das nicht?", murmle ich geistesabwesend nach ein paar Sekunden Stille und Christina lacht leise auf, was es mir noch schwerer macht ihr zu widerstehen. „Du darfst. Ich habe keinen Lippenstift drauf.", flüstert sie jetzt und sofort senke ich meinen Kopf. Zärtlich drücke ich meine Lippen auf ihre und meine Hände liegen ruhig auf der nackten Haut an ihren Seiten. Christina verschränkt währenddessen ihre Hände in meinem Nacken und drückt sich gegen meinen nackten Oberkörper, was mich beinahe um den Verstand bringt.
Schwer atmend löse ich mich nach einer Weile wieder von ihr und blicke in Christinas strahlendes Gesicht. „Ich bin jetzt schon so unendlich stolz auf dich. Das wird mega.", haucht sie leise gegen meine Lippen und ordnet ein letztes Mal meine Haare. Tief in meinem Inneren löst sie damit ein unbeschreibliches Gefühl von Geborgenheit aus, weil sie mal wieder genau gespürt hat, was mir durch den Kopf geht und was ich gerade einfach brauche. Meine Gefühle für diese Frau übermannen mich so plötzlich, dass ich unfähig bin ihr zu antworten und deshalb ziehe ich sie einfach in eine feste Umarmung. Entspannt atme ich aus, während Christinas Hand ganz langsam meinen Rücken auf und ab fährt.
„Luca? Christina? Wir müssen los.", dringt dann aber plötzlich Cyrils Stimme an mein Ohr und murrend gebe ich meine Freundin wieder frei. Ich drücke ihr einen letzen schnellen Kuss auf die Lippen, greife nach ihrer Hand und ziehe sie hinter mir her in den großen Raum der Garderobe. Indias prüfender Blick entgeht mir natürlich nicht, als wir nebeneinander durch die Türe treten und ich muss automatisch anfangen zu grinsen. Es ist zwar schwer Christina zu widerstehen, aber ich kann  tatsächlich auch anständig sein. „Bereit?", dreht sich Cyril zu uns um, der schon die Türklinke in der Hand hält und ich nicke zustimmend. Mit einem gequälten Lächeln lasse ich Christinas Hand ganz langsam aus meiner gleiten und sofort fühle ich mich unvollständig. Meiner Freundin entgeht mein Unwohlsein natürlich nicht und ihre Lippen verziehen sich zu einem schnellen Luftkuss, was mein Herz sofort wieder hart gegen meinen Brustkorb schlagen lässt. Wie habe ich diese Frau eigentlich verdient?

Ach man...es tut mir so Leid, dass ich in letzter Zeit nicht regelmäßig etwas hoch lade, aber ich stecke mal wieder in einer dramatischen Schreibblockade und habe irgendwie komplett den Spaß am Schreiben verloren. 🤷🏽‍♀️ Keine Panik, ich bin optimistisch, dass es wieder besser werden wird, aber bis dahin müsst ihr euch wahrscheinlich leider noch ein bisschen gedulden und euch mit so seltsamen Kapiteln zufrieden geben wie diesem hier, mit welchem ich überhaupt nicht zufrieden bin 🤦🏽‍♀️😂

Continue Reading

You'll Also Like

20.2K 806 58
...ein Mädchen, das versucht aus der Öffentlichkeit zu entfliehen... ...er der sich auf seine Karriere als Rennfahrer konzentriert und sich aus einer...
40K 783 26
Bitte lasst euch nicht vom Anfang abschrecken - das ist meine erste Geschichte, die ich geschrieben habe. Einige Grammatik- und Logikfehler sind vor...
19K 2.8K 43
Als wäre das Leben mit einer täglich quälenden Erkrankung nicht schon schwer genug, muss Lias sich von seinem besten Freund Anton verabschieden. Die...
195K 10.4K 108
Was passiert, wenn Thomas Müller eine WhatsApp-Gruppe gründet und mit der Zeit die unterschiedlichsten Fußballer Teil davon werden? Das Chaos ist vor...