Die Liebe zum Hauptmann ist V...

By Lenya2018

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Was sollte sie nur tun? Was kann man tun, wenn man in einem Mann verliebt ist, der nicht der Richtige für ein... More

Die Adlige
Lüsterner Hauptmann
Eifersucht
Die Hütte
Flamme der Leidenschaft
Morddrohung
Strafe
Hochzeit
Tränen
Verliebt und Vergessen?
Prinzessin
Nachwuchs
Altburg
Die Liebe vereint
Ständiger Begleiter
Kennenlernen
Emotionaler Abschied
Zurück in der Hütte
Täuschung
Andenken
Licht in der Dunkelheit
Auflauern
Verbannung
Schlusswort

Verdacht

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By Lenya2018

Da sie sich einig waren, gab sich das verliebte Paar der Lust und Begierde hin. Sie ließen sowohl Hemmung als auch Kleidung fallen. Doch der stark erregte Mann nahm sich Zeit, um sich Lil in dem freizügigen Kleid genauer anzuschauen. Er bewunderte sie wie ein Kunstwerk und berührte sie so vorsichtig, als wäre sie zerbrechlich. Lil genoss es in vollen Zügen und machte sich um nichts und niemanden sorgen. Es war als könnte er ihre Gedanken lesen und wüsste genau, wonach sie sich sehnte. Sie bekam gar nicht mit, dass er seine Sachen ablegte und nackt hinter ihr lag. Stück für Stück zog er ihren leichten Stoff herunter und küsste ihre zarte Haut. „Ich kann es kaum glauben, dass wir ungestört sind und nicht in aller Heimlichkeit uns treffen müssen. Wann hat das Versteckspiel ein Ende?" fragte der Hauptmann wehmütig in den Raum. Seine Geliebte drehte sich zu ihm um und schaute ihm gütig in die Augen. „Nun .... meine Eltern haben ihren Enkel noch nicht kennengelernt ... Er ist alt genug für so eine Reise und mein Hauptmann und bester Krieger wird uns sicherlich begleiten, um unseren Schutz zu garantieren..." Sie schmunzelte und setzte noch ein zwinkern nach. Eomer verstand sofort. Sie könnten beide nach Hochborn reisen - dort eine Zeit lang bleiben – ein nahezu normales Leben führen. „Außerdem muss ich mit meinem Vater ein Hühnchen rupfen. Du bist der Vater meines Kindes und wirst mein Ehemann mit Theodred's Segen. An den Gedanken können die sich direkt gewöhnen!" Der Atmen des Hauptmanns wurde schneller, ebenso wie sein Herzschlag. Ihre kämpferischen Worte machten ihn so glücklich. „Ich würde am liebsten sofort aufbrechen." lachte er amüsiert. Mit diesen neuen Aussichten steigerte sich das Verlangen des Paares. Es begann mit einem harmlosen Kuss der schnell offenbarte, wonach sich beide sehnten. Sie wollten einander spüren, sich lieben und vor allem sich dafür Zeit lassen. Lil fuhr mit ihren Händen durch sein mittellanges Haar und sah ihm tief in die Augen. „Ist alles in Ordnung Lil?" Mit einem unsicheren Lächeln antwortete sie: „Ich bin mir nicht sicher ... ich habe meine Blutung nicht bekommen.... Es wäre möglich, dass ich erneut schwanger bin...Es ist aber nicht sicher." Vollkommen baff ließ sich Eomer auf dem Rücken fallen. Er war sich über seine Gefühle nicht sicher. Eine Mischung aus Freude und Zweifel machte sich breit. Lil sorgte sich, aufgrund seiner Reaktion. Vorsichtig legte sie ihre Hand auf seine Brust. Er sah sie an und erklärte sich. „Es wäre ein erfreuliches Wunder aber nach Adelind's todbringender Schwangerschaft habe ich schlicht weg Angst um dein Leben mein Schatz!" „Oh Eomer. Es ist wahrlich zu früh, sich zu sorgen. Es kann einfach auch nur verzögert kommen – die Blutung. Selbst wenn ich schwanger bin, habe ich die beste Versorgung und dich an meiner Seite. Die erste lief reibungslos, warum sollte nicht auch die Zweite problemlos verlaufen? Bitte Liebster sei unbesorgt und lass uns die Nacht genießen." Sie linderte tatsächlich seine Angst und brachte die Freude wieder hervor. Eomer zog Lil auf seinen Schoß und ließ seiner Lust und Liebe freien Lauf. Er hielt sie am Hintern und hob sie an. Genüsslich und langsam ließ er sein Gemächt in sie eindringen. Unter Stöhnen bäumte sie sich auf und stützte sich auf seine Brust. Nun gab sie das Tempo und die Intensität vor, was er ohne weiteres zuließ. Er genoss den Anblick und ließ seine Hände über ihre Brüste wandern. Lil erreichte ihren Höhepunkt – diesen Anblick genoss der Hauptmann sehr. Er wollte ihr noch weitere bescheren, doch sie sah schon ganz schön erledigt aus. Er packte sich seine schöne Frau und legte sie auf den Rücken, was sie ohne Gegenwehr geschehen ließ. Er legte eine Pause ein und nutze sie zur Liebkosung ihres Körpers. Mit seinem Glied stimulierte er ihre Lustperle und führte ihn immer wieder provokant ein wenig ein und zog es wieder hinaus. Ihrem Stöhnen nach zu urteilen machte er sie damit wahnsinnig. Er konnte sich nicht sattsehen an dieser wunderschönen Frau, die sich ihm mit Leib und Seele hingab. Sie hatte ihre Augen geschlossen und ihre Hände immer bei ihm. Sie öffnete ihre Augen, die sie prompt aufriss. Eomer entging das nicht, doch ehe er sie Fragen konnte, was sie hatte, deute sie mit dem Finger auf das Fenster. „Eomer da draußen ist jemand!" Eomer handelte schnell und zog sein Glied heraus – sicher zu schnell, was Lillith schmerzen bereitete – deutlich aus ihrem Gesicht zu lesen. Es folgten vom stattlichen Krieger Anweisungen. Lil sollte sich verstecken und dort auch bleiben. Er selbst zog das nötigste an Sachen an und legte sich seinen schwarzen Umhang um. Mit einem Schwert bewaffnet ging er hinaus. Es dauerte nicht lange, da kam er mit zwei gefangenen zurück. „Setzt euch – alle Beide!" raunte er den Befehl harsch. Lil sollte im Versteck bleiben und erst auf eindeutige Anweisung von ihrem Liebsten durfte sie ihr Versteck verlassen. So lauschte sie nur, ob Eomer herausfinden würde, wer diese Schurken waren. „Was machen zwei Leibeigene vom König hier an meiner Hütte, von deren Existenz niemand was weiß?!" Die schockierte Frau hielt sich die Hand vor dem Mund.

„Der König beauftragte uns, Euch zu folgen mein Herr! Wir sind Euch und dem 2. Reiter gefolgt ... wo ist die zweite Person und wer ist es mein Herr?" fragte einer der Wachen. Wütend verpasste der Hauptmann ihm einen Schlag ins Gesicht. „Das geht Euch nichts an! Ich bin niemanden Rechenschaft schuldig!" In Eomer's Kopf ratterte es. „Ich habe eine Affäre mit einer Hofdame, wovon die Prinzessin nichts wissen darf... Wieso lässt man mich beobachten?" Der andere Mann antwortete ihm nun. „Der König munkelt, dass ihr die Prinzessin verführt. Wenn er den Beweis dafür hat, will er Euch hart bestrafen." Eomer legte zähneknirschend seinen Kopf in den Nacken.

„Mein Herr, wo ist diese Frau?" Mit wütenden Blick fauchte er zurück - „Sie kehrte aus Angst von der Prinzessin vermisst zu werden zurück. Ihr werdet hier keine Frau mehr vorfinden!"

Eomer deutete auf das herunter brennende Feuer. „Geht Holz sammeln, damit wir die Nacht nicht erfrieren! Ihr kehrt mit mir morgen früh nach Edoras zurück und werdet dem König ausrichten, was ihr herausgefunden habt. Jedoch um die Hofdame vor dem Zorn der Prinzessin zu schützen, werde ich ihren Namen nicht preisgeben! Die Prinzessin kann furchtbar eifersüchtig und rachsüchtig werden!" Die beiden Königswachen nickten einverstanden. „Der König selbst will im Gemach der Prinzessin nachsehen, ob sie da ist. Das wird eindeutig eure Unschuld beweisen mein Herr!" Eomer nickte und deutete mit einer Handbewegung, dass sie nun los sollten Holz sammeln. Kaum verließen sie die Hütte, ging er zu Lillith. „Es ist noch nicht zu spät. Du musst nach Edoras zurückreiten – wir haben keine andere Wahl!"

Lil sah ein, dass er recht hatte und zog sich geschwind an. Eomer half ihr durchs Fenster. „Reite schnell Lil. Ich werde dafür sorgen, dass die beiden Wachen dich nicht sehen. Es tut mir leid, dass unsere Nacht so endet meine Schöne...." Zu mehr kam er nicht, denn sie hörten die Wachen zurückkommen. „Bitte ..." flehte er Lil an.

Sie stieg aufs Pferd und galoppierte davon gen Edoras. Sie spornte ihr Pferd an ohne Verschnaufpause. Im Stall angekommen stellte sie es ab und schlich sich in die goldene Halle. Die Gänge waren lang und dunkel. Im verborgenen wollte sie sich einen Weg zu ihrem gemach bahnen.

„Lillith?" fragte eine ruhige Stimme, die eindeutig Theodred gehörte. Da ihr beim Klang ihres Namens die Luft weg blieb, schnappte sie nach Luft. „Beruhige dich ... Was ist passiert?" Hektisch sah sich die junge Frau um. „Ich muss in mein Gemach, ehe dein Vater ein leeres Bett vorfindet. Mehr kann ich dir nicht erklären. Das muss bis morgen warten!" Der Prinz begriff recht schnell. „Ich helfe dir, aber du musst mitmachen!" Er zog ihren Mantel aus und ordnete ihr Haar. Er nahm ihre Hand und gemeinsam schritten sie weiter durch den Gang.

Es war zu Spät, weiter hinten im Gang, an Lillith's Tür, stand der König mit einer Fackel.

„Komm schnell!" flüsterte ihr Gemahl und zog sie eilig hinter sich her. Ungefähr drei Türen vor ihrem Gemach, in dem Theoden gerade drin war, hielte er an und drückte sie an die Wand.

„Mach mit und stöhne vor allem glaubwürdig. Er soll glauben, dass wir übereinander herfallen!"

Er küsste sie intensiv und griff nach ihrem Bein, so dass seine Hand auf ihrem Hintern ruhen konnte. Beide stöhnten – scheinbar vor Verlangen. Der König wurde auf die Geräusche aufmerksam und sah nach dem rechten. „Wer ist da?" fragte er mit der Fackel von sich in die Richtung des Paares haltend. „Oh Vater ... was machst du denn hier?" fragte Theodred scheinbar peinlich gerührt. Der König trat an beide heran. Sein grimmiges Gesicht wandelte sich in ein erfreuliches Lachen, als er seinen Sohn mit seiner Frau sah.

„Nun mein Sohn ich freue mich, dass du nicht nur Zeit mit deiner Mätresse sondern auch deiner Frau verbringst... aber was macht ihr hier im Gang?" Theodred gab Lil zu verstehen, dass er antwortete, indem er ihre Hand drückte. „Nun Lil und ich haben einen Spaziergang im Garten gemacht ... wir haben uns etwas in unsere Leidenschaft verloren und waren gerade auf dem Weg in Lillith's Gemach, da Lyrann in meinen schläft. Doch das beantwortet nicht meine Frage Vater."

der König schaute beschämt nach unten. „Mein Sohn es gab Gerede, dass Eomer ein Verhältnis mit deiner Frau hat ... er ritt heute mit einer unbekannten davon. Ich wollte mich vergewissern, dass deine Frau dich nicht betrügt." Theodred reichte diese Antwort. Er blickte einmal kurz zu Lil und trat dann auf seinen König zu. „ Vater – ich habe mit der Heirat von Lil einen großen Fehler gemacht! Ich liebe Lyrann und sie mich – die Frucht unserer Liebe wird unser Kind sein. Schon seit einer Weile drängt sich mir die Frage auf, ob ich nicht Lillith frei geben sollte und mich mit der Mutter meines Kindes zu vermählen. Lil soll ihr eigenes Glück finden, denn ich bin es nicht, auch wenn sie sich mit mir gut arrangiert hat." er lächelte und küsste Lil's Handrücken. „Gute Nacht Lillith, ich wünsche dir eine friedliche Nacht!"

Lil wurde in ihr Gemach entlassen, während der König mit seinem Sohn eine angeregte Diskussion führte.

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