Sympathy for the devil ||Feit...

By Gojo_Satoru

44.6K 2.2K 1K

Schweigend sah dieser auf den Boden. "Sie kann sich nicht einmal selber verteidigen." Sagt der Andere, welche... More

xxx
Kleine x Verspätung
Gebete x bei x Nacht
Wut x und x Wege
Hausbesuch x und x Verlegenheit
Erwachen x und x Verschwundene
Wiedersehen x unter x Kräften
Messer x im x Rücken
Vergeben x und x Verlieren?
Ertappt x und x verfolgt
Neue x Bekannte und x alte x Wunden
Vorbereitung x im x Alltag
Unangenehme x und seltsamex Momente
Vergraulen x für x Profis
Träume x gehen x auch x in Erfüllung
Häufiges x Erwachen
Verhaltens x Biologie und x Verdrängung
Wenn x Laub x fällt
Auf x kurzen und x langen x Reisen
Abwesenheit x von Luft x und Wasser
Gäste x die x verängstigen
Festlichkeiten x und x Heim
Volle x Gläser x die Erklären
Waderungen x und x Wetten
Kampf x um x die x Erinnerungen
Kunst x für x Fortgeschrittene
Ungeahnter x Neubeginn
Karten x und x Unerwartetes
Erkenntnisse x welche x erleuchten
Fragen x mit x Bedeutung

Ohne x Umwege ins x Verderben

656 50 27
By Gojo_Satoru

(I swear I like Hisoka. Nehmt mir meine Wortwahl nicht Krumm :))

Perspektivenwechsel mitten im Kapitel.

Kapitel 28

Erzähler pov:

Es brauchte nicht einmal Hisoka, damit Feitan bewusst wurde das etwas nicht stimmt.

In dem Moment als die Truppe realisierte das Greed Island ein realer Platz in der realen Welt ist, versuchten sie von außen einzudringen.

Als Feitan das erste mal aus dem Spiel in die reale Außenwelt trat und Natsuki nicht im Unterschlupf war, verlor er fast seine Nerven. Schlussendlich war es Shalnark welcher ihn auf die zusätzliche Speicherkarte im Verteiler aufmerksam machte.

Der schwarzhaarige wollte sofort zurück ins Spiel um das zu retten was ihm am meisten bedeutet. Doch stand die Truppe im Weg.

„Er soll sich beruhigen", „Gib ihr etwas Zeit für sich" , „Sie denkt eh nur das es ein Videospiel ist" und Worte wie: „Sie ist eine fähige Kämpferin.", „Sie ist nicht grundlos Teil der Spinne" so wie:  „Du hast sie doch trainiert." Redeten für Stunden immer wieder auf ihn ein.

Beruhigen tat es ihn nicht wirklich. Suki ist doch nur bei ihm sicher, und in einer Welt welche für Hunter gemacht wurde, ist sie einfach fehl am Platz.

Trotzdem berücksichtigte er die Wünsche der Gruppe und gemeinsam versuchten sie von außen auf die Insel zu kommen.

Als der Spielentwickler Razor der Truppe einen Strich durch die Rechnung machte, hätte Feitan am liebsten sein selbstgefälliges grinsen mit einem Hammer zerschlagen.

In York New City gab es ein weiteres interessantes Ereignis für die Gruppe. Kalluto, ein Mitglied des Zoldyck Clans wurde auf seine Bewerbung hin in die Phantom Truppe aufgenommen. Ein stiller Mensch, schon zu geformt von seiner Familie um ihn überhaupt noch  Kind zu nennen.

Ausgestattet mit der Nummer 4 welche einst zu Hisoka gehörte begleitet er die Truppe in das Spiel, auch wenn er nur in den Schatten der Bäume herumlungert.

Die Phantom Truppe willigte ein ihn aufzunehmen, als er sagte er könne die Person finden welche sie suchen.

Diese Person war aber nicht Natsuki. Nein im Spiel soll es einen Spieler geben welcher Nen, das auf Menschen angewendet ist, beseitigen und auflösen kann.

Schlimm genug das Hisoka die Nachricht von Chrollo als Bote übertragen musste. Ohne ihn wäre die Truppe nicht so schnell auf die Idee gekommen überhaupt nach diesem Menschen zu suchen. Und ohne Kalluto hätten sie diesen Mann wahrscheinlich auch nicht so schnell ausfindig machen können.

Ein Wort über Natsuki sagte der Magier mit dem fuchsia roten Haar jedoch nicht. Er sah einfach keinen Vorteil für sich darin, seinem ehemaligen Kollegen zu verraten wo sich die junge Frau niedergelassen hat. Er erwähnte nicht einmal das er sie überhaupt getroffen hatte.

Und so ging auch die Truppe mit einem neuen Spinnenbein und einem lästigen Hisoka Anhang weiter.

Natsuki's pov:

Das ich es nicht bin, welche das Spiel gewinnt, ist mir völlig klar. Auch ich weiß wie man eine Rangliste liest. Und aktuell befinde ich mich im soliden Mittelfeld. Trotzdem ist Greed Island ein wirklich interessantes und lustiges Spiel.

Jedoch gibt es einen großen Nachteil.

Ich vermisse Feitan schrecklich! Alles in allem fühle ich mich etwas einsam. Ich hatte sonst immer Menschen welche mir geholfen hatten oder an meiner Seite standen. In diesem Videospiel ist es aber anders.

Und so ereignet es sich das ich wie üblich auf meiner Bank sitze und mir einsam aber trotzdem vergnügt ein Stück Plundergebäcke zu Gemüte führe. Immer wieder schiebt sich mal eine pummelige Wolke vor die Sonne, welche aber nicht lange die warmen Strahlen abhalten kann, da der Wind sie wieder beiseite schiebt.

Vertieft in mein Buch mit meinen Karten beachte ich mein Umfeld nicht wirklich. Verträumt stöbere ich durch meine Karten, um zu sehen welche ich als Nächstes ergattern könnte oder welcher Tausch mit einem anderen Spieler logisch ist.

„Na Sonnenschein kann man dir behilflich sein?" so reißt mich eine ölige Stimme aus meinen Gedanken.

Verwundert sehe ich von meinem Buch auf, nur um das Gesicht eines bekannten Menschen zu sehen.

Kastir, ich habe ihn vor vielleicht zwei Wochen zufälligerweise getroffen, seitdem rennt er mir hinterher wie ein rolliger Hund.

Versteht mich nicht falsch, wenn ich mir Gesellschaft wünsche dann meine ich damit Freunde und nicht etwa perverse Typen welche unter meinen Rock schlüpfen wollen.

Und vor allem würde es mir nicht einmal im Traum einfallen, diesen Mann als Gesellschaft zu betiteln.

Solche Begegnungen hatte ich in diesem Spiel schon öfters. Immer wieder machen mich übermütige Spieler an und versuchen mich rum zu kriegen.

Die meisten von ihnen verstehen eine einfache Abfuhr, Kastir jedoch nicht. Immer und immer wieder sucht er mich auf, wobei das Wort ‚Nein' wohl nicht in seinem Wortschatz vorhanden ist.

„Können sich mich bitte in Frieden lassen." Murmel ich etwas genervt. Pure Wollust wabert durch seinen Körper und ein dreckiges Grinsen schleicht sich auf seine fleischigen Lippen.

Er beugt sich zu mir hinunter worauf hin ich erschrocken von der Bank aufspringe, mein Gebäck fallen lasse und ein paar Schritte zurück taumel. „Warum den heute so schreckhaft Miss Natsuki? Wie wäre es wenn wir gemeinsam auf eine kleine Mission gehen?" fragt er und lässt dabei verführerisch seine Augenbrauen tanzen. Er kommt mir wieder einen Schritt näher wobei er seinen grünen Nadelstreifen Anzug richtet.

Die Ärmel seines Anzuges sind abgetrennt, damit seine Muskel bepackten Arme diese nicht zerstören und damit der Steig um seine Arme ihn nicht in seiner Bewegungsfreiheit einschränkt. Und um seinen Hals trägt er einen schwarzen Schal welcher wirklich nicht zu seinem Anzug passt, generell ist sein Erscheinungsbild etwas bizarres. Stechend grüne Augen und Haar in der selben Farbe. Zu viel grün für meinen Geschmack.

Diese Mann scheint die Farbe grün wirklich zu vergöttern.

Ich drehe mich auf dem Absatz um und will verschwinden, doch eine Hand auf meiner Schulter hält mich auf.

Ich weiß das ich in einem Duell die besseren Chancen hätte, doch ist dieser Mann mir wirklich nicht geheuer und den einzigen klaren Gedanken welchen ich gerade fassen kann ist ‚Flucht'. „Weib, langsam habe ich die Schnauze voll von dir! Komm jetzt einfach mit!" er will mich in meine entgegengesetzte Laufrichtung ziehen, doch schnell fliehe ich aus seinem Griff.

„Ich sagte sie sollen mich in Ruhe lassen!" sage ich zwischen zusammen gepressten Zähnen. „Dann muss ich dich eben zu deinem Glück zwingen." grunzt er wütend. Ich beginne zu rennen. Und greife eine Karte aus meinem Buch.

Schnell scanne ich mit meinen Augen die Liste der Menschen welchen ich in diesem Spiel schon begegnet bin.

Mein Blick bleibt an einem Namen hängen »Chrollo Lucifer«. Der Kopf der Spinne.
Das ergibt keinen Sinn, das Spiel ist nur für Nen Nutzer und er selbst kann wegen einem Hunter, sein eigenes Nen nicht mehr benutzen.

Trotzdem ist das meine Chance zu entwischen.

Plötzlich werde ich gegen eine Hauswand gedrückt und spüre eine grobe Hand and auf meiner Brust. Mit seiner anderen Hand presst er meine Schulter gegen die Wand und quetscht sie schmerzhaft zusammen. Das würde Spuren hinterlassen.

Er öffnet brutal den resiverscjluss meiner Jacke in Stück und will gerade weiter machen. Da nehme ich die Zauberkarte und sage Laut „Accompany on: Chrollo Lucifer." und schon hüllt sich helles gelbes Licht um mich. Die Reise dauert nicht allzu lang, denn nur ein paar Sekunden später lande ich wieder auf dem Boden. Erschrocken sehe ich mich wieder um und bemerke das Kastir hinter mir steht.

Stimmt, da war ja was, mit accompany nimmt man die Spieler in einem 20 Meter Radius mit sich mit. Ein hoher Schrei entweicht mir als er nach mir greift. Schnell springe ich von ihm weg und drehe mich um.

In binnen von Sekunden entdecke ich fuchsia farbenes Haar und renne auf den Magier zu.

Ich verstecke mich hinter dem Rücken des Mannes und Kralle mich in sein Oberteil, in welches ich zusätzlich auch mein Gesicht drücke.

Ganz nach dem Motto: wenn ich ihn nicht sehe, sieht auch er mich nicht.

„Hisoka mach was! Der Mann belästigt mich!" plapper ich gestresst.

„Suki?"

Mir gefeiert das Blut in den Adern als ich diese Stimme höre. Ich lasse von Hisoka ab und drehe mich langsam in die Richtung aus der mein Lieblings Klang kam.

Und dort steht er. Das was ich brauche um zu atmen. Dort steht der Mann den ich Liebe; Feitan.

„Fei Fei?" frage ich vorsichtig, aus Angst, dass ich mir das ganze hier nur einbilde.

Mit schnellen Schritte kommt er auf mich zu und schließt mich in seine starken Arme. Zufrieden Kuschel ich mich an ihn und atme seinen Duft ein. Die Truppe und auch Kastir habe ich für eine Sekunde komplett vergessen.

„Oh ich hab dich so vermisst!" Nuschel ich glücklich in sein Bandana.

Was ich vor allem aber liebe an Feitans Gegenwart, sind seine Gefühle. Wenn er mich sieht oder spürt, ist alles was er selbst fühlt warm und voller Sehnsucht. In seinen Gefühlen schwirrt liebe und vertrauen, so wie Sorge oder auch Glück.

„Was ist das denn jetzt für ein Scheiß?" es ist Kastir welcher sich zu Wort meldet. Langsam und bedrohlich löst sich Fei von mir und blickt mit einem mörderischen Blick zu meinem unerwünschten Begleiter.

„Was is das denn für ein Kauz?" fragt Phinks mit verwirrten Blick. 

Ich komme garnicht erst in die unangenehme Situation, eine Antwort zu finden, da mein Verfolger selbst antworten. „Pff, das must du gerade sagen. Bist du mit deinem Gesicht etwa in Säure gefallen?" purer Spott tropft aus seiner Stimme und ich kann spüren wie sich die Stimmung in der ganzen Truppe etwas anspannt.

„Suki sag mir bitte das du diesen Bastard nicht als Verbündeten oder gar Freund bezeichnest." knirscht der große Blonde wütend. „Hör mir mal zu du Freak! Der kleine Sonnenschein dort und ich werden bald mehr als Freunde sein!"

Gespannt halt ich den Atem an und sehe zu Feitan hinüber. Eine bedrohliche und mörderische Aura fliest um ihn wie ein tödliches Gift.

„Komm Sonnenschein, du willst doch nicht etwa mit diesem Zirkus hier kooperieren." als er das sagt, kommt er ein paar Schritte auf mich zu, doch Feitan stellt sich augenblicklich schützend vor mich. Ich lehne mich an seinen Rücken und vergrabe meinen Kopf in seinem Nacken.

„Hat er dir etwas getan?" fragt Fei mit purem Hass in seiner Stimme. Die Gefühle welche ihn durchzuckten machen selbst mir etwas Angst. Jedoch weiß ich, dass sie nicht mir gelten, zumindest nicht die negativen.

Etwas eingeschüchtert nuschel ich nur einen undeutlichen bestätigenden Laut in seinen Schal. Es scheint Bestätigung genug gewesen zu sein, den Feitan dreht sich zu mir um, so schnell das ich keine Chance hatte zu reagieren. Er will meine Schulter packen, doch in dem Moment treffen seine Augen meine, und so plötzlich wie er nach mir greifen wollte hält er in der Bewegung inne.

Behutsam legt er seine kühle Hand auf meine blassen Wangen und all seine Gefühle wandern sich. Naja fast alle. Liebe, Reue, Sehnsucht und Schuld erdrücken ihn von innen heraus. „Es ist nicht deine Schuld Fei Fei." flüstere ich sanft. Behutsam lege ich meine warme Hand auf seine und lasse ihn meine Gefühle spüren.

Verblüfft und überwältig sieht er mich aus seinen müden Augen an.

„Bitte verrate mir was er dir angetan hat. Ich muss mich an ihm rächen, verstehst du? Hunde wie er dürfen nicht weiter existieren!" Mein altes Ich hätte gelacht. Wenn jemand in einer so liebenden und behutsamen Stimme, solch dunkle Worte zu mir gesagt hätte. Doch ich verstehe ihn.

Es ist seine Art mir seine Zuneigung zu zeigen. Für jemanden der ohne Liebe aufgewachsen ist und für den der Schmerz von anderen ein Hobby symbolisiert, den denjenigen ist es ein natürlicher Instinkt so zu handeln wie Feitan selbst es tut.

Er handelt aus reinem Gewissen und das kann ich spüren.

Ich lehne mich etwas zu ihm, die anderen Menschen um uns herum komplett ausgeblendet, behutsam ziehe ich sein Bandana etwas herunter und gebe ihn einen sanften kurzen Kuss auf seine Lippen.

So federleicht dass man sich fragen könnte, ob er überhaupt passiert ist.

Als ich mich zurück lehne und wir uns wieder in die Augen blicken, lächle ich ihn herzlich an. „Er hat mich angefasst Fei, es tut mir leid. Ich hätte mich wären können, doch mein Kopf war so in Panik das ich nur die Flucht ergreifen konnte."

Mit diesem Satz war der liebevolle Charme der Szene verschwunden und mehr Hass, Verachtung und Wut, gekoppelt mit einer noch gefährlicheren Mordlust Keimen in ihm auf. Seine Gefühle entzünden sich selbst wie ein loderndes Feuer.

„Er hat... WAS?!" fragt er mit Nachdruck und dreht sich mit vor Wut bebenden Schultern um.

„Er hat mich bedrängt, gehen meinen Willen angefasst, ich konnte rechtzeitig fliehen bevor schlimmeres passiert ist." zur Demonstration ziehe ich meine Shirt am Kragen etwas zur Seite und entblöße damit meine Schulter.

Phinks atmet erschrocken auf während Feitan ein bedrohliches Knurren von sich gibt.

Sichtbar für alle zeige ich meine blasse Haut, welche befleckt ist mit großen dunkelblauen, violetten und roten Flecken.

„Du weist das habe ich nicht so gemeint, oder? Du hättest nur kooperieren müssen." verteidigt sich Kastir und hebt unschuldig seine Arme. Keiner schenkt ihm Beachtung, da jeder nur auf Fei's nächsten Schritt wartet.

„Ich bin bei Sonnenuntergang zurück." sagt er deutlich mit einem letzten Blick in meine Richtung. Nichtmal eine Sekunde später sind er und Kastir wie vom Erdboden verschluckt.

Nun liegen die blicke der Truppe wieder auf mir.

„Ist gut dich wieder zusehen" sagt Shalnark fröhlich als wäre nie etwas gewesen, worauf hin ich ihm ebenfalls ein Lächeln schenke.

„Bist du wirklich in Ordnung?" fragt Phinks tot ernst und stellt sich neben mich. Angestrengt lege ich meine Kopf in den Nacken um ihn in sein eisernes Gesicht zu blicken.

Er macht sich Sorgen. Er ist immer noch der Meinung, dass er in meiner Schuld steht, für die Erinnerung welche ich ihm zurück gegeben habe.

„Die Frage ist berechtigt, wir können nicht zulassen das jemand mit deinen Fähigkeiten zu schaden kommt." kommentiert Machi wie immer sachlich, trotzdem fühle ich die Zuneigung mir gegenüber und das auch sie sich Sorgen macht, was sie vor den anderen erfolgreich verbirgt.

„Was sollte mir großartig passieren, selbst wenn ich gestorben wäre hätte ich einfach das Spiel neu starten können. Den Speicherdaten Trauer ich nicht wirklich nach." erkläre ich mit einem Grinsen im Gesicht, um die Situation etwas zu lockern.

Wieder einmal wandelt sich die Gefühlslage der andern.

Verwirrung und ein Hauch von Unsicherheit, naja zumindest bei den meisten, eher Mitleid oder Desinteresse bei den andern.

„Ach ja, wenn wir schon beim Thema sind, wie will Feitan es eigentlich anstellen? Verlässt er mit ihm das Spiel oder gibt es einen Trick, so etwas wie einen Cheat?" grübelnd lege ich mir eine Hand an mein Kinn und tippe rhythmisch mit meinem Zeigefinger auf meine Nase.

Hisoka ist derjenige welcher die Last auf sich nimmt und mich aufklärt: „Oh~ Naives kleines Ding. Greed Island ist ein realer Platz in unserer Welt, demzufolge stirbst du wirklich wenn du auch in diesem Spiel stirbst. Der Tot ist hier so allgegenwärtig wie immer."

Continue Reading

You'll Also Like

57.1K 2.2K 10
Y/N arbeitet als Barkeeperin in einer Bar. In einer deiner Nachtschichten triffst du auf Aizawa der sich den Abend über komplett betrinkt, sodass du...
97.6K 3.3K 28
Yūrei wird von Akatsuki gerettet, und tritt ihnen nicht ganz so freiwillig bei. Schon nach kurzer Zeit stellt sie aber fest das sie echt freundlich s...
45.6K 1.4K 7
Seine Orange-gelbenden Augen durchbohrten meine Seele. Er hielt meine Handgelenke fest. ,,WAS HABE ICH GESAGT? DU SOLLST NICHT VERSCHWINDEN!", schrie...
81.8K 3.5K 26
Maddox ist die Zwillingsschwester vom berüchtigten Eustass 'Captain' Kid. Beide vereinbarten, sich auf dem Sabaody Archipel zu treffen. Doch als Madd...