Was ist los? - Kagehina Fanfi...

By OikawasInsecurities

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Hinata Shoyo ist ein aufgeweckter, kleiner, orangehaariger Junge und geht auf die Karasuno Oberschule. Er ist... More

Wort der Autorin
Kapitel 1-Der Albtraum
Kapitel 2-"Normaler" Tag
Kapitel 4-Verletzungen
Kapitel 5-Scham
Kapitel 6-Sorgen
Kapitel 7-seltsames Verhalten
Kapitel 8-Lügen
Kapitel 9-Vertrauen?
Kapitel 10-Erschöpfung
Kapitel 11-Verzweiflung
Kapitel 12-Leere
Kapitel 13-Angst
Kapitel 14-Sorgen
Kapitel 15-Befreiung
Kapitel 16-Filmabend
Mitteilung
Kapitel 17-Rehabilitation
Kapitel 18-Ideen und Vorschläge
Kapitel 19-Wir schaffen das!
Kapitel 20-Ein Schritt
Kapitel 21-Sugawara-san!
Kapitel 22-Karasuno, fight!
Kapitel 23-Oikawa und Iwaizumi
Kapitel 24-Emotionen
Kapitel 25-Versprechen...
Kapitel 26-...halten...
Kapitel 27-...ewig!
Verabschiedung

Kapitel 3-Der Auslöser

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By OikawasInsecurities

-POV Hinata-

Ich hörte jemanden weinen. Dieses Geräusch war herzzereißend und ich wusste wer weinte. Mein Vater. Was ist passiert!? dachte ich und rannte ins Wohnzimmer.

Was ich sah, nahm mir den Atem. Überall Blut. Und ich sah meinen Vater, er kniete über etwas…, Nein, Nein… NEIN! Das darf nicht sein! Er kniete über einem Körper. Über dem Körper meiner Mutter.

Ich dachte nicht lange nach und rief sofort einen Krankenwagen. Mein Vater, immer noch am Körper meiner Mutter, bemerkte mich garnicht. Erst als ich die Ärzte rein ließ, sah er auf. "Bitte… Bitte helft ihr!"

Die Ärzte schoben ihn sanft weg. Ich konnte nicht richtig atmen, während ich darauf wartete was die Ärzte sagen würden. Aber tief in mir drin wusste ich es schon. Mein Verdacht bestätigte sich, als ein Arzt aufschaute und kaum merklich den Kopf schüttelte.

Sie ist tot. Sie ist wirklich tot. Ich konnte es nicht glauben. Erst meine Schwester und jetzt meine Mutter. Sie hoben den Leichnam auf und trugen ihn weg. Mein Vater stand auf und ging in sein Zimmer. Ich hörte wie er das Zimmer abschloss.

Zeitsprung:eine Woche später

-POV Kageyama-

Ich ging zur Schule. Hinata war seit letzter Woche nicht mehr in der Schule und auch nicht beim Traning. Was war passiert? Er antwortete auch nicht auf die Nachrichten.

Ich mach mir Sorgen. Die Lehrer sagen nur, dass er krankgeschrieben ist. Vielleicht sollte ich bei ihm vorbeigucken? Ich entschied mich heute nach dem Traning zu ihm zu gehen.

Schule und Training verliefen ohne weitere Zwischenfälle.Ich hatte Sugawara(Sugamama:3)
gefragt ob er mitkommen würde und er hatte zugestimmt. Also waren wir auf dem Weg zu Hinata. Wir sahen das Haus. Die Lichter waren an. Gut, er ist Zuhause.

Wir gingen zu der Tür und klopften an. Man konnte hören wie jemand die Treppe hinunter ging. Zuerst wurde die Tür nicht geöffnet. Doch dann ging sie auf und vor ihnen stand der kleine Mittelblocker.

Er sah einbisschen verwirrt aus und dann fragte er:"Was macht ihr hier?" Ich sah Sugawara an, etwas stimmt nicht. Und er hatte es auch bemerkt.

-POV Hinata-

Es klopfte jemand an der Tür. Wer das wohl ist? Ich ging die Treppe runter und guckte durch den Spion. Kageyama und Sugawara. Ich zögerte, sollte ich die Tür aufmachen? Was wollen sie hier? Nach einem weiteren Zögern öffnete ich die Tür. "Was macht ihr hier?" fragte ich und die beiden sahen sich an.

Sugawara antwortete: "Wir wollten dich besuchen. Du warst seit einer Woche nicht in der Schule und du antwortest nicht auf unsere Nachrichten…" Hinata hörte kaum zu.

Warum ist Kageyama hier? Ich wurde aus diesen Gedanken rausgerissen, als ich bemerkte, dass die beiden mich erwartungsvoll anstarrten. Was soll ich jetzt sagen?

Sugawara bemerkte wohl, dass ich nicht zugehört habe und seufzte." Wir haben gefragt ob es dir gut geht..." "Mir geht es gut," antwortete ich schnell "aber ich bin müde, also auf Wiedersehen!" kurz bevor ich die Tür zuschloss, brach mein unechtes Lächeln. Ich schloss die Tür ganz ab und rannte in mein Zimmer.

Das Kageyama vorbeigekommen ist, ist seltsam. Bei Sugawara hab ich sowas schon erwartet. Er ist immer wie eine Mutter für alle Teammitglieder. Bei diesem Gedanken kamen mir die Tränen und ich weinte mich in einem Kissen aus.

Meine Schwester war tot, meine Mutter begang Selbstmord und mein Vater ignorierte mich jetzt vollständig…

Du bist nutzlos.
Niemand mag dich.
Warum lebst du noch?

Die Stimmen in meinem Kopf wurden immer lauter. Ich rannte ins Badezimmer, wo mein einziger Freund die Rasierklinge war...

(588 Wörter)

Es wird langsam interessant 🤗 Ein neues Kapitel und gleich muss ich die Homeschooling Aufgaben machen🥺Menno. Hoffe euch hat das Kapitel gefallen.

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