Prolog

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Wichtig!!!!!!!!!!!! 

1) Ich möchte mich zuerst für die 569 reads und 16 Votes bedanken, obwohl ich noch nie etwas gepostet habe! *O* DANKE!!!!!!

2) Ich habe jetzt endlich eine Handlung für die Fanfiction und die Themen, die darin vorkommen, wie Rassismus und Mobbing sind mir sehr wichtig und daher wird die Hauptdarstellerin eine dünklere Hautfarbe haben. Ich habe außerdem noch keine FF gelesen, in der Afrikaner/innen vorkommen, also mal etwas neues! ;)

3) Wen wollt ihr von den Jungs als "Hauptdarsteller"? :DD Keine Sorge, es werden auch die anderen vorkommen! ;) Ihr könnt mitentscheiden! Lasst mir einfach ein Kommi da!

4) Die Story wird leider erst frühestens 2014 herauskommen! :(((( Sorry! :/

Sagt mir eure Meinungen zu der Idee! :****

-Caspelle :)

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Es war ein ganz normaler  Tag.

Wenn man davon ausgeht, dass Mobbing, Angst, Einsamkeit einfach dazu gehören.

Dadurch wird dann der Tag für normale Menschen zur Qual, aber für unnormale Menschen ist er dann eben normal. 

Aber was bedeutet 'normal' heutzutage schon?

Ist es der monotone Tagesablauf, also Aufstehen, Arbeit, Essen, Schlafen? 

Ist es das Clichè, Frauen sind nur da, um Kinder zu bekommen?

Sind es die kiffenden Teenager, die an jeder Ecke  anzutreffen sind?

Ist das alles wirklich 'normal'?

Und was ist dann 'unnormal'?

Ist es schon unnormal, wenn man nicht so aussieht, wie die Models bei H&M?

Ist unnormal einfach das Gegenteil von "Mainstream"?

Hat man das Wort "Mainstream" nicht eingeführt, weil selbst das Wort "normal" schon zu normal klingt?

Also sind dann die ganzen "Hippster" heute schon "Mainstream", weil alle Menschen "Hippster" sein wollen?

Wie man merkt, ist das Wort "normal" nicht leicht zu definieren.

Aber im Großen und Ganzem verstehen die Leute unter "normal" einfach das Gegenteil von sich selbst.

Ich meine, seit doch einmal ehrlich, wer würde von sich selbst aus ernsthaft behaupten, man sei "unnormal"?

Eben niemand.

Und so kommt es, dass die Menschheit seit Jahrhunderten immer schon Vorurteile gegenüber das andere Geschlecht, andere Hautfarben, andere Religion und andere Kulturen stellt.

Wie die Geschichte ihren Lauf nimmt, nehmen auch die Vorurteile ihren Lauf und wie es auch kommen musste, sind uns die meisten heute noch geblieben.

Zum Beispiel der Rassismus.

Es gibt noch genug Menschen, die andere wegen ihre Hautfarbe diskriminieren.

Und wie es das Schicksal eben wollte, bin ich eine der Millionen Personen, die dies täglich mitmachen muss.

Egal wo, ob in der Schule oder ob im Supermarkt, überall bekomme ich komische Blicke zugeworfen.

Es mag sein, dass nicht nur meine Hautfarbe, sondern auch die riesen Narbe an meinem Kinn ausschlaggebend dafür ist, was ich jeden Tag durchmachen muss. 

Aber wie gesagt, für mich sind diese Reaktionen schon normal, also "Mainstream" geworden.

Ich kann ja schließlich nichts dafür, dass mich der damalige "Freund" meiner Mutter verprügelt und misshandelt hat oder dass meine Mutter Afrikanerin ist und ich deshalb eine andere Hautfarbe  als Europäer habe, oder?

Glaubt ihr an Schicksal?

Ich irgendwie schon.

Denn ohne mein schreckliches Schicksal in Afrika, wären meine Mutter und ich nie nach London gezogen, ich wäre nie gemobbt geworden, ich wäre auch nie die Straße zu meiner Psychologin entlang gegangen und ich wäre nie durch alltägliche Beschimpfung in so viel Verwirrung, Liebe und Glück hineingeraten, wie ich es mir je erträumt hätte.

Viele Menschen haben eine tragische Geschichte.

Das hier ist meine.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 05, 2013 ⏰

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Everything began with the loss of Harry Styles' phone *On Hold*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt