Familie Jones

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10.02.1999 heiratete ich Nick Jones.
Ich war 23 Jahre, heiße Amira und bin verrückt lustig und glücklich über mein Leben.
Alles lief super ich hatte 2 wunderbare gesunde Kinder die Annabell und Kim hießen, war schwanger, hatte ein super Mann und ein großes Haus.
Als ich meinen Mann von der Schwangerschaft erzählte war er sehr erfreut über ein drittes Kind.
Am 23.12.1999 kam John auch schon zur Welt.
3 Jahre später...
Eines morgens als ich aufstand und sah das es 07.30 Uhr war und meine Kinder noch schliefen rannte ich los und weckte Annabell und Kim und sagte wir kommen zu spät!
Alle machten sich fertig.
Dann zog ich schnell John an und machte ihm Essen.
Plötzlich klingelte das Telefon wobei ich kurz davor war aus der Tür zu gehen.
Ich bekam einen Anruf von meinen Schwiegereltern.
Sie fragten ob Kim und Annabell bei ihnen schlafen können.
Ich sagte ihnen das es leider nicht ging, denn die Ferien waren schon vorbei.
Aber sie gaben einfach nicht nach.
Sie versuchten es immer wieder.
Als ich irgendwann keine Lust mehr hatte fragte ich die Kinder ob sie denn überhaupt wollen.
Ohne zu zögern stimmten sie zu und ich sagte dann packt eure Sachen ich bringe sie dann gleich zu Oma und Opa rüber.
Ich sagte meinen Schwiegereltern das sie die beiden nach der Schule abholen können und lag auf.
Nach dem Gespräch setzte ich John ins Auto und rief die Kinder und fuhren los.
Als ich Kim und Annabell an der Schule absetzte brachte ich John zum Kindergarten.
Zum Glück war ich da nicht spät dran, denn John hat immer um 09.00 Uhr Kindergarten.
Nachdem ich John bei der Erzieherin abgab fuhr ich zu meinen Schwiegereltern gab die Sachen ab und fuhr dann eigentlich auch sofort schon wieder nach Hause und legte mich hin.
Als ich um 11.00 Uhr aufwachte machte ich Frühstück für Nick und mich.
Hirte gab es mal Waffeln mit Zimt und Sahne.
Ich rief Nick zum Essen nach unten und er war schon auf dem Weg.
Er gab mir einen Kuss und setzte sich.
John hat noch eine Woche Urlaub dieser Glückspilz.
Ich arbeite aber noch nicht wegen John ich war ja mit ihm im Mutterschaftsurlaub.
Nennt man das so?
Ist mir auch egal denn ich glaube ihr wisst was ich meine.
Auf jeden fall legte ich uns dann Waffeln auf den Teller.
Es klingelte an der Tür.
Ich öffnete sie und niemand stand dort.
Ich dachte mir das es nur ein kleiner Streich von den Kindern sei und machte die die Tür wieder zu.
Ich setzte mich wieder zu Nick und schaltete den Fernseher an.
Es liefen Nachrichten:
Herr Burong der Reporter berichtete über den Schwarzfahrer auf der Autobahn.
Er sagte er wolle alle Menschen in Hamburg umbringen.
Da bekam ich einen Schrecken und dachte über den Vorfall mit meinen Eltern nach.
Meine Eltern starben vor 3 Jahren.
Ja ich weiß ich war da mit John schwanger.
Auf jeden fall waren meine Eltern Mörder nur sagten mir nichts davon.
Die Polizei hat sie 2 Jahre lang im Gefängnis gehalten und sie dann erschossen.
Ich bin bis jetzt der Polizei noch böse aber was ändern kann ich daran jetzt auch nicht.
Es klingelte schon wieder.
Ich ging zur Tür, öffnete sie und sah auf dem Boden ein Päckchen mit keiner Anschrift und keinem Namen.
Ich knallte die Tür zu und rief Nick.
Er öffnete die Tür und guckte ob jemand in der Nähe unseres Hauses stand doch es war keiner da.
Es war wohl ein sehr schneller Läufer denn wir leben in Rheinhäusern.
Die Straße hier ist sehr lang und viele Bäume oder Büsche gibt es hier auch nicht wo man sich verstecken könnte.
Er nahm vorsichtig das Päckchen und wir öffneten es.
Es lag ein Brief, eine Kette und ein Kleid drinnen.
Die Kette kam mir irgendwie bekannt vor, denn meine Mutter trug sie bei der Beerdigung und auch so immer.
Es war genau die selbe Kette wie die in meiner Hand.
Nick und ich sahen uns beängstigend an.
Er und ich waren schon lange vor der Beerdigung ein Paar und können uns noch ganz gut an diese Kette erinnern.
Meine Mutter trug sie immer und hatte sie auch geerbt.
Sie erbte die Kette von meiner Uhroma.
Also von ihrer Großmutter.
Inzwischen war es schon halb 1 und ich fuhr John abholen.
Als ich im Auto saß guckte ich mich erstmal um ob jemand in der Nähe war doch es war immer noch niemand zu sehen.
Nichtmal die Nachbarn waren zu sehen.
Ich fuhr los.
Ich sah das die Eckenfelder Str. gesperrt wurde aufgrund einer Baustelle.
Komisch dachte ich mir denn am Morgen war sie noch nicht gesperrt.
Naja es waren ja auch schon ein paar Stunden vergangen.
Ich nahm dann natürlich einen Umweg.
Auf dem Umweg sah ich jemanden.
Aus Angst fuhr ich ein Tick schneller, denn die Person sah wirklich sehr gruselig aus.
Beim Kindergarten angekommen...
Ich stieg aus dem Wagen und ging durch das Tor.
John schaukelte und als er mich sah lief er wie der Blitz zu mir.
Er stellte mir seinen Freund vor.
Er sagte zu mir:
,,Mama das ist Andreas er ist so viel Jahre wie ich und kann schon so gut Fahrrad fahren.''
Ich sagte das es mich gefreut hat ihn kennenzulernen dich wir müssen jetzt los.
Ich sagte der Erzieherin Bescheid das John jetzt abgeholt wurde.
Ich setzte John in den Kindersitz.
Ich fühlte mich unwohl und hatte ein bisschen Angst.
Ich setzte mich dann auch ins Auto und rief Nick an.
Ich fragte ihn ob ich John nicht lieber auch zu seinen Eltern bringen sollte wegen der Sache mit dem Päckchen.
Er sagte zu mir das ich seine Eltern erst einmal fragen sollte bevor ich ihn so plötzlich zu ihnen bringe.
Ich legte auf und rief sofort seine Eltern an.
Ich fragte sie ob es gehen würde wenn vielleicht auch bei Ihnen schlafen könnte und sie sagten das unsere Kinder immer willkommen seien.
Als ich bei Ihnen ankam brachte ich John nach oben, die beiden wohnen nämlich in einem Hochhaus und dann auch noch im 14. Stockwerk.
Natürlich fuhren John und ich mit dem Fahrstuhl hoch.
Meine Schwiegereltern heißen Annika und Erik.
Als wir oben ankam sprang John mir schon aus den Händen und rannte zu seinen Großeltern.
Während Erik mir einen Kaffee machte fragte Annika mich warum wir John so plötzlich zu ihnen brachten.
Sie meinte sie hätte kein Problem damit aber sie wunderte sich, weil sie mich ja erstmal überreden mussten das Kim und Annabell überhaupt durften.
Ich sagte ich erzähle es euch wenn die Kinder nicht dabei sind, weil ich Angst hatte das sie hörten was geschah.
Als ich den Kaffee ausgetrunken hatte fuhr ich nach Hause.
Auf dem Weg sah ich wieder die selbe Kreatur wir auch auf dem Hinweg.
Ich blieb stehen und guckte sie mir nochmal genauer an doch ich konnte nichts erkennen.
Dann kam die Kreatur immer näher.
Ich wollte losfahren doch das Auto wollte einfach nicht anspringen.
In der letzten Sekunde sprang das Auto an und ich fuhr wie der Blitz nach Hause.
Zu hause angekommen...
Ich erzählte Nick alles was auf dem Weg passierte.
Als ich zu dem Punkt mit der Person kam sagte er mir schon dass er glaubt wir sollten langsam den Brief öffnen der im Päckchen lag.
Wir öffneten gemeinsam den Brief.
Im Brief stand:

Ich habe deine Eltern umgebracht und als nächstes kommt deine Familie. Deine Schwiegereltern, deine Kinder, dein Mann und du. Glaub mir umso eher du jemanden davon erzählst, umso schneller werden alle sterben. Also würde ich lieber nicht bei jemandem anrufen oder zu jemandem hingehen und ihm alles erzählen.

Ich würde sagen viel Spaß euch noch beim Leiden...
Wir sehen uns später.

Eure Daiena

Mir fielen die Tränen.
Nahm mich in den Arm und tröstete mich.
Ich ging ins Bad, schloss die Tür, wusch mir das Gesicht und wollte dann auch schon wieder aus dem Bad gehen.
Ich bekam die Tür nicht mehr auf.
Ich schrie nach Nikon das locker 100 mal doch er hörte mich nicht.
Das Licht fing an zu flackern und plötzlich stand die Person von vorhin von mir.
Sie sagte mir dass sie Daiena sei und erzählte mir wie meine Eltern starben.
Ich schrie und schrie doch niemand hörte mich.
Nicht mal die Nachbarn die im Garten grillten.
Daiena sagte ich bräuchte nicht zu schreien, denn so würde ich es nur noch schlimmer machen und das mich sowieso niemand hören würde.
Daiena strich mir übers Haar und sagte mir pass auf der Tod wird noch kommen.
Das Licht ging aus und wieder an.
Daiena verschwand.
Ich hörte nur noch die Stimme meines Mannes wie er meinen Namen rief.
Ich viel in Tränen aus und konnte nicht mal mehr schreien dass ich im Badezimmer war.
Nick hörte mich weinen und rannte zu mir.
Als er die Tür mit Gewalt öffnete erschrak ich mich.
Er nahm mich auf den Arm legte mich auf die Couch und legte eine Decke über mich.
Ich schlief ein während er neben mir lag.
Als er ins Bett gehen wollte nahm er mich wieder auf seinen Arm und trug mich ins Bett.
Als ich morgens aufwachte lag Nick nicht mehr neben mir.
Ich lief in die Küche und sah ihn beim Kochen.
Ich fing an zu lächeln und half ihm beim Essen machen.
Meine Schwiegereltern klingelten mit den Kindern an der Tür und ich öffnete sie.
Ich fragte sie warum Annabell und Kim nicht in der Schule sind und John nicht im Kindergarten ist.
Sie sagten die Schule und die Erzieherin hätten angerufen und sagten sie hätten heute keine Schule und kein Kindergarten.
Da dachte ich mir na super noch mehr Probleme.
Ich fragte Annika und Erik ob die Kinder für diese Woche noch bei Ihnen bleiben könnten und sie sagten es wäre kein Problem.
Ich knallte die Tür vor deren Nase zu und sah Daiena.
Sie sagte morgen werden alle sterben außer ihr beiden.
nix sah mich an und fragte beängstigend wer ist das.
Ich sagte zu ihm es wäre Daiena.
Er fragte die Daiena vom Brief?
Ich sagte ja genau die ist es.
Diaena lachte böse und verschwand im Flur.
Am nächsten Tag...
Nick und ich standen auf und redeten über Daiena.
Auf einmal kam sie in unser Zimmer und ich dachte mir nur na toll wenn man gerade vom Teufel spricht.
Sie sagte sie macht sich auf den Weg zu Annika, Erik, Kim, Annabell und John.
Wir schrieen NEIN! doch sie hörte nicht.
Wir zogen uns schnell an und machten uns auf den Weg.
Auf dem Weg kamen schon 3 Streifenwägen und ein Leichenwagen.
Wir fingen an zu weinen.
Als wir ankamen war die Straße gesperrt.
Die Polizisten fragten uns ob wir was mit den verstorbenen Person zu tun hatten.
Wie stimmt dem zu und sagten es waren unsere Kinder und die Eltern der Kinder die starben.
Ganz hinten stand Daiena.
Ich schrie ihren Namen und sie sagte jetzt kommen die nächsten!
Ich war geschockt und sagte nichts mehr.
Am nächsten Tag...
Die Polizei aus Berlin und aus Köln rief an.
Sie erzählten das die Geschwister von mir und die Geschwister meines Mannes starben.
Ich wunderte mich erst mal denn Daiena sagte nichts von meinen und von Nicks Geschwistern.
Doch dann fing ich an zu weinen und konnte nicht mehr aufhören.
Auf einmal hörte ich Daienas Stimme.
Ich sagte zu ihr was sie von mir will doch sie antwortete nicht.
Ich sah Daiena als erstes nicht.
Doch dann sah ich sie im Garten meiner Nachbarn.
Ich rief meinen Mann und sagte schau mal.
Wir schauten uns an und guckten wieder in den Garten der Nachbarn.
Auf einmal war Daiena verschwunden.
Ich drehte mich um und erschrak, denn da stand sie vor mir mit meinem Mann neben sich und einem Messer in der Hand.
Ich sagte zu mir sag Tschüss zu deinem Lebensgefährten.
Ich fing an zu heulen und sie hat ihm ins Herz gestochen.
Ich weinte und fragte warum sie sowas macht und sie sagte wenn ich nicht leben darf, dürft ihr es auch nicht!
Ich rannte aus dem Haus doch das hat nichts genützt, denn nach 30 Sekunden hatte Daiena mich auch und erstach mich.

Zwei Tage später Inder Zeitung:
Im Haus der Jones und 40m entfernt von deren Haus wurden 2 Leichen gefunden.
Eine im Haus der Jones das war der Nick Jones der im Haus lag und eine 40m entfernt das war Amira Jones. Bei den Eltern von Herr Jones ist das ähnliche passiert und das auch noch mit den Kindern der Jones. Sie hatten alle Messerstiche dich es wurde kein Töter gefunden der sie erstochen hatte.

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⏰ Last updated: Dec 19, 2016 ⏰

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