Coupmann

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Sie wurden Unsanft geweckt als der Ritter aufschreckte weil er einen Hubschrauber hörte. 

Hugo der das Geräusch kurz nach der unsanften Weckaktion wahrnahm war Plötzlich hellwach und angespannt.. 

Der Ritter schaute besorgt zur Waggontür hinaus 

„ich glaube eure Verfolger sind wieder da und Rita die sich bis dahin immer noch verschlafen streckte fiel unsanft auf alle Viere: 

„Aauu" 

Hugo drehte sich um und sah sie an: 

„Was ist denn ??" 

„Ach bin nur ausgerutscht" sagte sie verlegen 

Der Ritter schaute sich immer noch besorgt um 

„hier können wir nicht Bleiben wenn die auf den Zug Schießen kann ich nichts tun:" 

„Bald müsste eine Brücke kommen wir springen ins Wasser und schwimmen dann mit dem Strom bis zum Nächsten Wald am besten geht ihr dann auf meinen Rucksack, ich bin ein schneller Schwimmer und wahrscheinlich auch etwas ausdauernder." 

Er packte seine Sachen ein und verschloss den Rucksack. 

„der ist wasserdicht also haben wir noch trockene Sachen und alles um ein Feuer zu machen." 

Hugo und Rita sahen sich an. Der Ritter nahm die beiden und sprang bevor sie Protestieren konnten. Das Wasser war eiskalt und raubte ihnen die Luft. Sie schwommen nach oben und hohlten erstmal tief Luft. Immer noch zitternd von der Kälte kletterten sie auf den Rucksack und der Ritter fing an mit der Strömung zu schwimmen. Er war sehr schnell. Am kraulen 

Hugo war immer noch am frieren und kroch näher an Rita die ihn umarmte und so spendeten sie sich gegenseitig wenigstens ein bisschen wärme. 

„Wenn ihr wollt könnt ihr euch im obersten Fach verkriechen das ist bis auf ein Handtuch leer." 

Das ließen sich die beiden nicht zwei mal sagen schnell waren sie darin verschwunden und nur der offene Reißverschluss deutete auf ihre Anwesenheit hin. Hugo packte sich das Handtuch und fing an Rita abzutrocknen indem er durch ihr Fell rubbelte was sie genoss um es dann ihm gleich zu tun. 

Sie kuschelten sich aneinander und das Handtuch verschwand weiter hinten in der Tasche. 

Als sie dann am Waldrand waren meldete sich der nasse und erschöpfte Ritter und schnell sprangen die beiden aufs Ufer. 

Der Ritter kletterte hinter ihnen aus dem eisigen Wasser. Er lief los und die beiden rannten hinterher jedoch waren sie schnell erschöpft und der Ritter lies sie wieder in den Rucksack krabbeln.  

So Sie liefen sie noch eine halbe Ewigkeit durch den Wald bevor sie Rast machten. Der Ritter Zündete ein Feuer an. Er war so trainiert das das Feuer nicht rauchte. So konnte er erst mal seine Sachen trocknen. 

Hugo und Rita legten sich aneinander gekuschelt an das Feuer um die Wärme zu genießen. Noch bevor die Nacht hereinbrach löschte er das Feuer jedoch damit sie nicht von weitem gesehen werden konnten 

Der Ritter fing an schnell das Zelt aufzubauen und machte ihr Nachtlager bezugsfertig. Als dann dunkel wurde war er fertig. 

Erschöpft von dem Schwimmen und dem Marsch legte er sich ins Bett und schlief kurz darauf in seiner Bekannten Pose ein immer auf dem Rücken liegend und Die Hand auf dem Katana liegend. Es gab ihm eine gewisse Sicherheit. 

Die beiden kuschelten sich so eng es nur ging aneinander und sahen sich verliebt an aber auch sie waren erschöpft und die wärme tat ihnen gut. Sie fühlten sich sehr wohl wenn sie so eng aneinander gekuschelt waren. Hugo kraulte Rita hinter den Ohren er wollte endlich wissen was es bei ihr auslöste. Seine Füchsin genoss es und fing an auch ihm ganz sanft durchs Fell zu streichen worauf sich bei ihm was regte, Angenehm komische Gefühle durchflossen seinen Körper und schwemmten alle seine sorgen weg.  

Hugo und Rita FFWhere stories live. Discover now