(Verlauf des ursprünglichen Märchens teils geändert, da heutzutage jeder einen Beweis wollen würde, wenn man angiebt, der nicht aus Aftereffects und ein bisschen richtiger Beleuchtung besteht.)
Es war einmal vor einer langen Zeit, da lebte ein Firmenchef, der dank eines Virus' zu wenige Mitarbeiter hatte, und somit vollständig pleite war.
Bei einem alten Kollegen, dem Präsidenten, hatte er bereits hohe Schulden, die sich nun, da er sie nicht begleichen konnte, und er noch weiteres Geld bezog, mehrten.Mit jedem Mal Geld leihen geriet er mehr ins Aus und schließlich viel ihm nichts Besseres mehr ein, als seinen einzigen Besitzt, seine Tochter, an den Präsidenten zu verkaufen.
Zu schade war nur, dass dieser sich jede Hure leisten konnte, die tausendmal schöner war, und so viel dem verzweifelten Opfer der unschönen Umstände nichts besseres ein, als zu lügen: „Ich bitte dich, nimm sie als Zahlung an! Mein Versprechen an dich, dass es sich lohnen wird! Denn sie hat die unglaubliche Fähigkeit, Likes auf sämtlichen Social Media Plattformen, zu Bitcoins zu machen!”„Echt jetzt? Du denkst, dass ich dir so einen Schwachsinn einfach abkaufe? Aber ok, es gibt schon ziemlich gute Hacker und Schürfer...ich nehme an, aber wehe, du hast gelogen, dann werde ich sie beim nächsten Terroranschlag als meine Tochter darstellen!”
„Deal!”
Sie schlugen ein.
Schon am nächsten Tag, saß die schöne junge Frau verzweifelt am Computer des Präsidenten und wünschte, sie hätte in Politik genügend aufgepasst, um wenigstens zu wissen, was CPU für eine Partei war. Während sie in Selbstmitleid und Sorge um sowohl ihr Leben, als auch um ihre Jungfräulichkeit versank, erklärte ihr der Präsident, der wohlgemerkt gar nicht Mal so schlecht aussah; „Also, Slut, ich will, dass du bis morgen alle Likes auf meine nudes zu Bitcoins gemacht hast. Wenn dein Daddy gelogen hat, und du es nicht schaffst, wirst du wahrscheinlich sterben. Wenn du aber ganz toll bist, und mich reicher machst, als ich eh schon bin, dann hast du die Ehre, meine zweite Ehefrau und Mutter meiner Kinder zu werden, klingt das gut für uns?”
Mit großen Augen starrte sie ihn an und fragte sich, ob er sie vergewaltigen würde, wenn sie jetzt den Kopf schüttelte.
„Äh...~schluchz~klar...kling fein...”
Und schon war sie alleine mit ihrem Problem, im riesigen Keller des Amtsgebäudes.
Dachte sie zumindest, denn mit einem Mal, hechtete ein oberkörperfreier Typ mit einer Hose aus Geld, einer fetten, goldenen Kette um den Hals und einer schwarzen Mütze auf dem Kopf, durchs Fenster zum Nebenraum.„Yeaaaaahhahahahaauuuuuuuu!”
Schrie er beinahe ohrenbetäubend laut, während er sich nach seiner Bruchlandung mehrere Male überschlug.
„Fuuuuuuuck.”
Stöhnte er genervt.
„Warum ist dieser Auftritt so irre peinlich, wenn ich ihn verkacke!?”Ein wenig aufgemuntert, aber trotzdem misstrauisch, musterte die Frau den seltsamen Mann, der, wie sie nachdem er sich aufgerichtet hatte feststellte, einen ganzen Kopf kleiner war, als sie selber.
„Wer zur Hölle bist du? Und was willst du?”„Dir helfen, meine Schöne!”
„For real?”
„Ja, aber dafür will ich nen Blowjob.”
„Baaahhhhh, vergiss es und verpiss dich zurück in das Loch, aus dem du gekommen bist.”
„Verzeih, du meinst; 'in dem du gekommen bist'.”
„Verzieh dich.”
„Nagut, OK, dann halt dein Smartphone.”
„Klingt schon besser, aber wie willst du mir helfen?”
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Märchen In Asozial
HumorMimimi Jetzt kommt eine 08/15 Beschreibung; DeR tItEl SaGt Ja ScHoN aLlEs... Oberes kann ich weder mir, noch irgendjemand Anderem antun... Also, ich werde auf den deutschen YouTuber Julien Bam angelehnt, Märchen umschreiben...halt unserer Zeit entsp...