Rettung

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„Lasst uns sofort gehen ihr Spinner." Fauchte lexy die Männer an die jetzt vor ihr standen und sie natürlich nicht entwischen lassen wollten. Lexy hatte noch immer denn Bewusstlosen Atem im Arm. Es ging ihm sehr schlecht. Und lexy musste sich dringend beeilen und ihn zu einen Arzt bringen. Wo war denn bloß Seto? Sanft legte sie Atem auf denn Boden und küsste ihn nochmal. Dann stellte sich lexy vor denn Männern hin und sah Ihnen direkt ins Gesicht. Ihre Augen funkelten vor Zorn. „Kommt her und versucht mich doch davon abzuhalten denn Pharao zu retten. Ich hoffe doch wohl euch ist klar das ich euch jetzt töten muss. Seid ihr bereit zu sterben oder lasst ihr uns jetzt freiwillig gehen?" Die Männer lachten. „Du sagst das wir jetzt von dir getötet werden? Du träumst doch kleine. Niemals würdest du uns auch nur eine Schramme zufügen können. Ok, dann komm her und zeig es uns doch. Solltest du es allerdings nicht schaffen werden wir uns mit dir vergnügen. Es wird mir sehr viel Spaß machen mit dir zu spielen. Ich hatte nämlich schon sehr lange keine Frau mehr im Bett und du bist echt geil." Lüstern sah er lexy an. „Niemals wird mich einer von euch anfassen ihr schmierlappen." Dann legte lexy los. Zum Glück hatte sie immer viel trainiert. Allerdings schaffte sie es dann doch nicht ganz die Männer zu überwältigen. Sie wurde immer schwächer und zum Ende hin hatten sie die Männer überwältigt. Sie hatte schon Angst das sie jetzt vergewaltigt wurde während Atem noch immer bewusstlos am Boden lag. Dann plötzlich hörte lexy Schüsse. Mit letzter Kraft konnte sie erkennen das Seto und Ishizu die Männer umbrachten. Ohne jeden Skrupel. Sie ließ sich schließlich in Setos Arme sinken. 2 Tage später wachte sie im Krankenhaus auf. Ihr tat noch immer alles weh. Ishizu war bei ihr und hielt ihre Hand. Als sie merkte das Lexy zu sich kam lächelte Ishizu glücklich ihre Tochter an und umarmte sie. „Endlich bist du wieder unter uns. Das war eindeutig Rettung in letzter Sekunde meine kleine." „Mama was ist mit Atem? Wo ist er? Geht es ihm gut?" „Ja keine Sorge, er ist bereits wieder bei Bewusstsein und war auch schon hier." Lächelte sie. „Ich möchte unbedingt zu ihm." „Natürlich ich werde ihm Bescheid geben das du wieder wach bist." Dann ging Ishizu um Atemu zu holen. Freudestrahlend lief er auf sie zu. „Lexy Gott sei Dank. Du bist wieder wach. Du warst so großartig Süsse." Atem küsste lexy glücklich. Dann streichelte er sanft ihre Wange. „Du bist die Liebe meines Lebens Lexy. Bitte lass mich nicht mehr alleine. Du darfst nicht mehr zurück. Bitte bleib bei mir in Kairo." „Ach Atem, wie oft hatten wir denn das jetzt bereits? Ich muss einfach wieder zurück. Kaiba Land ist mein Leben. Bitte fang an das endlich zu akzeptieren ok? Wo ist mein Dad?" „Lexy bitte hör doch auf Atem. Bitte bleib bei uns. Es ist wirklich besser für dich. Hier wird es dir gut gehen. Es wird dir an nichts fehlen. Atem liebt dich. Du wirst also nie alleine sein und endlich können wir Zeit miteinander verbringen. Bitte denk gründlich darüber nach Ok?" „Mama das ist ja wirklich total lieb von dir was du gesagt hast und ich liebe Atem auch, aber es gibt noch Yusei und Kaiba Land. Das bedeutet mir soviel. Jetzt lasst mich bitte alleine." „Wie du möchtest Lexy. Aber du wirst es bereuen." Nachdem Lexy einige Zeit noch darüber nachgedacht hatte was ihre Mutter gesagt hatte, kam der Arzt zu ihr. „Guten Tag Miss Kaiba. Ich muss dringend etwas mit Ihnen besprechen." „Was ist denn los? Ist es etwas schlimmes?" „Nein das wohl eher nicht. Es geht darum das ich Ihnen mitteilen muss das Sie schwanger sind. Wir haben nach der Sache die Ihnen passiert ist natürlich sofort nach Ihrem Baby gesehen. Es ist alles in Ordnung. Das Baby hat zum Glück alles unbeschadet überstanden." „Ich bin schwanger? Verdammter Mist. Wie weit bin ich denn schon?" Lexy wurde es Angst und Bange wenn sie daran dachte was wohl Seto dazu sagen würde. „Ich würde sagen das Sie in der 8 Woche sind. Freuen Sie sich denn gar nicht?" Freute sie sich? Lexy wusste es selber gerade nicht. Vor allem musste sie mit Atem reden. „Könnten sie bitte Atem zu mir schicken? Ich wäre Ihnen wirklich sehr dankbar dafür." „Natürlich, gar kein Problem. Ich werde ihn sehr gerne holen. Ich nehme mal das ist der kindsvater." Dann ging sie los und kurze Zeit später kam Atem zu ihr. Küsste ihre Hand. „Lexy, meine süße Königin. Ich bin froh das du wohl zur Vernunft gekommen bist. Hast du dich denn jetzt endlich für unsere gemeinsame Zukunft entschieden?" „Atem ich muss dir dringend etwas erzählen was alles was ich mir vorgenommen habe verändert." „Ok ist denn etwas passiert? Was hast du denn?" „Ich habe gerade erfahren das ich schwanger bin." „Aber Lexy das ist doch super. Ich bin so wahnsinnig glücklich darüber. Was Schöneres hätte doch gar nicht sein können. Jetzt habe ich einen würdigen Thronfolger mit der schönsten Frau in meinen Leben und der Liebe meines Lebens." Er küsste lexy überglücklich. „Hey Atem. Wer sagt denn überhaupt das ich dieses Kind behalten möchte?" „Aber lexy. Warum solltest du dich gegen ein Baby entscheiden? Freust du dich denn nicht darüber?" „Nein Atem. Ganz und gar nicht. Das war nicht in meiner Planung enthalten." „Deine Planung? Lexy du kannst doch nicht ernsthaft überlegen unser Kind zu töten. Du bist wirklich viel zu sehr wie dein Vater. Selbst er war nicht so herzlos wie du. Wie kommst du denn überhaupt dazu das einfach alleine zu entscheiden? Ich bin schließlich der Vater und ich möchte nicht das du unser Kind umbringst. Du hast mich so sehr enttäuscht." „Das ist immer noch mein Körper Atem. Wenn ich sage ich möchte das Baby nicht, hast du das zu akzeptieren Atem." Er funkelte sie böse an. „Nein jetzt ist Schluss. Es geht um ein Menschenleben. Du wirst nicht abtreiben. Und wenn ich das Kind alleine großziehen muss. Aber dann bist du entgültig bei mir unten durch. Das ist dir hoffentlich bewusst." „Atem bitte. Ich habe das gerade erst erfahren. Lass mich einfach erstmal realisieren das ich schwanger bin. Wir reden besser morgen nochmal darüber. Ist das in Ordnung für dich?" „Ja klar wie du möchtest Lexy. Ich wünsche dir eine wunderschöne gute Nacht. Wir sehen uns dann morgen." Nachdenklich sah Lexy ihm hinterher. Sie wollte doch Atem nicht verlieren. Eigentlich konnte sie ja froh sein das er zu ihr und dem Baby stand und sich sogar darüber freute. Sie legte sanft ihre Hand auf ihren Bauch und schloss die Augen. „Hey Baby, ich bin so froh das es dir gut geht. Bitte sei mir nicht böse weil ich so gemeine Dinge gesagt habe. Ich bin mir sicher das ich dich trotzdem lieben werde. Du bist mein Baby. Ein kaiba und das Kind eines mächtigen Pharao. Aus dir kann nur etwas gutes entstehen. Wir werden uns einfach die nächsten Monate anfreunden. Dann wird alles gut." Lexy lächelte und schlief schließlich zufrieden ein. Er hatte recht. Sie musste das Baby nicht umbringen. Sie würden gemeinsam glücklich werden und das Kind gemeinsam großziehen. Jetzt freute sich Lexy auf die Zukunft. 

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