3. Kapitel~das Zeichen

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Ich schaute mich im Zimmer nach etwas um, was ich umdekorieren könnte, doch alles stand perfekt, gerade so, wie ich mir mein Zimmer vorstellte. Dann geh' ich jetzt zu Naina. Ich musste überlegen: Wie hieß Nainas Zimmer noch gleich? Achso! BigOcean. Also ging ich zu Naina, und fragte sie, ob sie mir Anziehsachen leihen könnte. Sie antwortete:" Na klar kannst du das. Wollen wir heute Nachmittag shoppen gehen?"" Keine schlechte Idee!" Antwortete ich, froh, dass sie mir Sachen leihte."Danke nochmal." Sie zeigte mir ein schönes, türkises Sommerkleid das ich anziehen konnte. Nachmittags gingen wir dann shoppen. Das heißt, Andréw und Naina gingen mit mir shoppen. Die anderen zwei hatten keine Lust. Die Sonne stand jetzt kurz hinter ihrem höchsten Punkt. Wir brauchten ca. eine viertelstunde, bis wir in der Altstadt angekommen waren. Es gab viele Häuser und Villen, die alle im griechischem Stil gebaut waren. Naina sagte:" Ich geh' kurz in den Laden.", sagte sie." Spätestens in einer halben Stunde bin ich bei euch."" Okay", sagte Andréw. Ich wollte noch etwas erwidern, aber Andréw schob mich in den Laden." Was möchtest du haben? Kleider, T-Shirts oder Hosen?"" Ein paar Sachen die mir passen!", antwortete ich. Zuerst gingen wir zu den Kleidern. Ich sah viele schöne Kleider. Es gab rote, Grüne, blaue, graue, weiße, schwarze, gelbe, violette, pinke, orangene und türkise. Also fast alle Farben. Ich suchte mir zwei türkise, zwei rote, ein blaues und ein grünes aus. Dazu nahm ich noch vier dreiviertel Jeans, und sechs T-Shirts. Für Andréw suchten wir auch noch zwei T-Shirts und ein Muskelshirt aus. Doch etwas kam mir merkwürdig vor. Auf Andréws Hand war ein merkwürdiges, verschlungenes Zeichen. Ich fragte Andréw:" Was ist das?"" Das erzähl ich dir später.", sagte Andréw. Ich hatte keine Zeit mehr zu überlegen, denn jetzt sah ich Naina . Sie hatte sich neue Schuhe gekauft." Wollen wir bezahlen?"" Okay!", sagte Andréw. Ich wollte fragen: Woher habt ihr das geld?, Als mir klar wurde, dass das sehr unhöflich gewesen wäre. Wir schlenderten nach Hause, und als wir Zuhause waren, machten wir Abendessen.

the story of neraWo Geschichten leben. Entdecke jetzt