- Zeit 011. -

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Nun trugen sie in zu denn pavillon und legten ihn dann auf denn boden von pavillon. ,,Bringt ihn ins ausruhezimmer. Folgt mir.", sagte dann eine frau die sich ein schmeicheldes kleid angezogen hatte. Wir folgten ihr und dann legten sie ihn auf sofa und alle gingen raus auser ich. Ich brach in Tränen aus noch mehr als vorhin vielleicht und hielt kurz seine hand. Ich schaute ihn an und sah das er zu decke sah. ,,Du hättest mir helfen sollen. Ich bin wütend auf dich.", sagte er und tat mir dabei sehr weh. Nun weinte ich erst recht. Warum ist die welt nur so ungerecht? ,,Ich wollte dich retten aber ich könnte dich nicht fassen. Nun drehte er sich schmerzvoll um und gab Geräusche von sich die darauf hin deuten das er starke schmerzen hatte. ,,Ich bin gegen ein holzstück mit meinem rücken geknallt.", äuserte er sich. ,,Ich werde mich um dich kümmern. ", sagte ich zu ihm. ,,Du weist ja gar nicht wie ich mich fühle.", antwortete er daraufhin. ,,Was soll ich dann machen?", fragte ich ihn ernst. ,,Ich brauche die zeit die du mir nicht geben willst.", sagte er nun und ich fing wieder an zu weinen. ,,Das stimnt nicht.", verteidigte ich mich.

Die blüten blühen 1.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt