Bella schloss bewegt die Augen. Die Wärme des Wassers, die starken Arme von Max um sich und seine Worte waren Balsam für ihre Seele. Wie sehr hatte sie sich die letzten Wochen nach seiner Nähe gesehnt.
Doch die Unsicherheit war da. Sie wusste durch ihre Therapie nun selbst, wie abgemagert sie aussah. Das was sie so lange hatte nicht sehen können, stach ihr nun jeden Tag ins Auge. Sie war ein Skelett. Ihre frauliche Figur war verschwunden. Sie war nie wirklich ausgeprägt weiblich gewesen, doch nun sah sie aus wie ein Junge. Ihre Brüste waren zu zwei kleinen Erbsen geschrumpft und ihre Beckenknochen waren überdeutlich zu sehen und zu fühlen.
Bella spürte wie Max's Hände über ihre Arme strichen. Sie war hin und her gerissen. Einerseits schrie ihr Körper und ihr Herz nach dieser Liebe, nach diesem Berührungen, anderseits hatte sie Angst.
„Hör auf zu denken, Bella."
Bella stieß ihre angehaltene Luft aus. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass sie nicht mehr geatmet hatte.
„Ich versuch's."
Frustriert rollte sie mit den Augen. Max zog sie noch enger zu sich heran und setzte seine Lippen an ihren Hals.
„Du bist wunderschön. Wenn es nicht so wäre und ich lügen würde, würde du nichts an deinem Hintern bemerken."
Sie konnte fühlen, wie seine Lippen sich zu einem Grinsen verzogen, als er seine Erektion gegen sie drückte.
Max's Hände wanderten über ihre Schultern und eine Hand legte sich sanft um ihren Hals. Kreisend ließ er seinen Daumen über ihre zarte Haut gleiten und über Bellas Körper breitete sich eine Gänsehaut aus.
Mit der anderen Hand wanderte Max weiter runter und ließ diese kreisend über ihre klein gewordenen Brüste wandern. Bellas Atem ging schneller und sie spürte das ihr allzu bekannte Ziehen zwischen ihren Beinen. Sie war ihm ausgeliefert, mit der Hand an ihrem Hals und es machte ihr absolut keine Angst mehr. Immer noch einfettendes Bella, wie sehr sich alles in den letzten zwei Jahren verändert hatte.
Max nahm seine Hand von ihren Brüsten und enttäuscht schloss Bella ihre Augen. Er merkte nun doch,...
Max schnappte sich das Shampoo vom Rand der Badewanne und träufelte etwas davon auf seine Hand.
„Mach kurz deine Haare nass, Goldkehlchen."
Bella rutschte in der Wanne nach unten und tauchte kurz unter. Als sie wieder auftauchte zog Max sie mit einer Hand wieder eng zu sich ran. Dann spürte Bella seine Hände auf ihrem Kopf. Mit kreisenden Bewegungen massierte er ihr das Shampoo in ihre Haare. Bella seufzte. Das fühlte sich unglaublich gut an.
Doch trotzdem hätte sie gerne seine Hände an anderen Stellen gehabt. Bella blieb still. Vielleicht wollte er ja doch nicht. Eine Hand wanderte zu ihrem Nacken und mit dem Daumen massierte Max ihre Verspannung weg. Das Shampoo glitt ihren Oberkörper herunter.
Max winkelte ein Bein so an, dass er Bella noch näher zu sich drückte und sie damit auch oben hielt. Das Bein kesselte sie ein.
Mit großen Augen verfolgte sie nun seine Hände, die nun über ihren Oberkörper wanderten.In kreisenden Bewegungen massierte er ihr Brüste und spielte dann mit ihren aufgerichteten Brustwarzen. Bella entglitt ein Seufzer. Ihre Mitte zog sich bei diesen Berührungen zusammen.
Seine Lippen glitten über ihren Hals und sanft bis er sie.
„Ich liebe dich, Bella. Jeden Millimeter von dir!"
Max's linke Hand wanderte über ihren flachen Bauch runter ins Wasser. Dabei strich er über jeden Millimeter ihrer Haut. Als ob er seine Worte noch verdeutlichen wollte.
Mit geübten Fingern fand er ihr Zentrum. Kreisend massierte er ihre Knospe und Bella keuchte auf. Die Berührung schoss wie ein Welle durch sie hindurch. Bella warf den Kopf nach hinten und stöhnte nun laut.
Vor Erleichterung floss ihr eine Träne übers Gesicht. Sie war die letzten Wochen so angespannt gewesen, hatte sich selbstkritisch immer wieder im Spiegel betrachtet und gedacht, dass Max sie vielleicht gar nicht mehr wollte,...dass sie das, was ihr eigentlich wichtig war, verloren hatte,...
Max...
Seine Worte, seine Berührungen legten sich wie eine Decke über sie. Die Anspannung der letzten Wochen sammelten sich tief in ihrem Inneren. Bella zuckte und versuchte sich zu Max zu drehen. Sie brauchte mehr! Doch Max hielt sie eisern fest.
„Noch nicht, mein Goldkehlchen! Wir haben den ganzen Tag Zeit."
Unbarmherzig hielt er sie fest und massierte weiter ihre Weiblichkeit. Bella stöhnte laut auf. Ihr Körper kribbelte und die Anspannung wuchs! Max's Mund wanderte über ihren Hals, während er einen Finger in ihre Mitte schob. Dabei blieb sein Daumen auf ihrer Knospe. Bellas Körper spannte sich noch weiter an, als die Welle der Erleichterung durch sie hindurch tobte.
Immer wieder zog sich ihre Mitte zusammen um sich dann wieder zu öffnen. Max zog seinen Finger heraus und strich beruhigend über ihre Weiblichkeit, ließ ihr Zeit das Gefühl der Erleichterung zu genießen.
Nur sehr langsam beruhigte sich Bellas Körper und entspannte sich schließlich. Erst jetzt bemerkte sie, dass ihre Wangen nun richtig nass waren. Aus eine Träne waren mehrere geworden. Sie hatte lautlos geweint. Max legte seine Arme um sie und blieb stumm, hielt sie einfach nur.
Es war nur ihr schneller Atem zu hören. Sie spürte die Hitze, die von Max ausging und sie umfing. Das heiße Wasser tat sein Übriges. Bella schloss erschöpft die Augen,....
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So ihr Lieben weiter geht es! Nach wieder etwas längere Zeit habe ich mich wieder ran getraut:-) irgendwie fällt es mir ja momentan etwas schwerer zu schreiben, daher freue ich mich über jeden geschriebenen Satz 🥰 und ich freue mich für die beiden, dass sie sich endlich wieder so annähern! Die beiden zu trennen und ihnen solche Bürden aufzuerlegen tut mir in Seele weh 🙈
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Hold us (Band3)
RomanceBella wütend über sich selbst und die ganze Welt, will nicht einsehen, dass sie ein Problem hat und kapselt sich nicht nur von Max, sondern von allen ab. Max jedoch gibt nicht auf, denn Bellas Leben und ihre Liebe steht auf dem Spiel. Hat ihre Lieb...