Steve Rogers (Avengers)

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Ich liebe es bei den Avengers zu sein, die sind alle so nett zu mir und haben mich alle so freundlich aufgenommen. Der Tower ist erst der  Wahnsinn und Tony hat mir sogar meine eigenen Etage gegeben und ich durfte sie so einrichten wie ich will.
Ich hab mich schon lange nicht mehr so zu Hause gefühlt, mein Vater war nie gut zu mir. Nein er hat an mir Experimente gemacht und irgendwann ist das schief gelaufen und dann hab es eine große Explosion. Wie durch ein Wunder habe ich überlebt und Superkräfte bekommen.
Ich kann mich überall hin teleportieren. Shield wurde auf mich aufmerksam und hat mich aufgenommen. Sie haben mich trainiert und ja jetzt haben sie gesagt ich bin so weit.
Lächelnd beobachte ich mich im Spiegel, dass Kleid ist wirklich toll. Hoffentlich gefällt es ihm auch.

Seine Sicht:
Tony feiert mal wieder eine seiner Parties und es sind schon so viele Leute da, aber ich warte nur auf eine Person und dann kommt sie endlich runter und sie sieht so wunderschön aus.
„Sagst du es ihr heute?" fragt mich Natascha und stellt sich neben mich.
„Wem was sagen?"
„(D/N) du wartest schon die ganze Zeit und jetzt kannst du gar nicht aufhören mit starren." grinst sie und ich verdrehe die Augen.
„Du solltest es ihr sagen, sie mag dich nämlich auch."
„Achja woher willst du das wissen?" harke ich nach und ziehe meine Augenbraue nach oben.
„Sie geht doch immer mit dir joggen."
„Ja um sich fit zu halten, dass heißt aber nicht das sie mich mag." entgegne ich. Sie will nur in Form bleiben.
„Sie hat mir gesagt sie hasst es zu joggen und findet es unnötig da sie sich ja eh überallhin teleportieren kann. Also läuft sie nur mit um mit dir Zeit zu verbringen. Sie mag dich wirklich Steve und du sie auch also trau dich und lad sie ein." lächelt sie und lässt mich alleine.

Deine Sicht:
Gerade bin ich mit Pepper an der Bar als Steve zu uns kommt.
„Guten Abend Ladies." lächelt er.
„Guten Abend Captain."
„Ich hab mich gefragt ob ich mir (D/N) kurz ausleihen dürfte?"
„Aber natürlich ich hab nichts dagegen." grinst Pepper. 
Ich stehe auf und gehe mit ihm in eine ruhige Ecke.
„Was gibt es Steve?" will ich wissen und striche mir eine Strähne aus dem Gesicht.
„Ich mag dich (D/N) und ich würde wirklich gern mit dir ausgehen." fängt er an und kratzt sich verlegen am Hinterkopf.
„Ja! Ich meine liebend gern." lächle ich.
„Ja mag dich nämlich auch Steve." füge ich hinzu und kann gar nicht mehr aufhören mit lächelnd.
„Morgen Abend um 6?"
„Ja das klingt gut." stimme ich zu. Oh mein Gott ich hab ein Date mit Steve.
„Gut." flüstert er und küsst mich dann.

Ein paar Wochen später
Seine Sicht:
Nach unserem Date habe ich sie gefragt ob sie meine Freundin sein will und sei dem sind wir zusammen.
Heute gehen wir wieder zusammen Essen, sie wollte noch was holen. Das Problem sie wollte schon lange wieder da sein wollte und eigentlich kann sie auf sich alleine aufpassen, aber irgendwie habe ich ein ungutes Gefühl.
Deswegen habe ich Tony gebeten ihr Handy zu orten, doch als ich dort hingehe finde ich nur ihr Telefon und es ist kaputt.
Schnell renne ich nach Hause zu den anderen.
„Und hast du sie gefunden?" fragt Tony und ich schüttle den Kopf.
„Nein und ich glaube (D/N) ist in Gefahr."

Deine Sicht:
Als ich wieder aufwache bin ich in irgendeinen Glaskasten gefangen. Irgendwas hängt an meinen Arm und mehre Gürtel fixieren mich. Ich versuche mich zu teleportieren was aber nicht funktioniert.
„Versuche es erst gar nicht, du kannst dich nicht teleportieren." sagt eine Stimme und die Person kommt aus der dunklen Ecke vor.
Nein das kann nicht sein, dass muss ein Albtraum sein.
„Vater." hauche ich erschrocken.
„Hallo Tochter schön dich wieder zusehen." grinst er und plötzlich fühle ich mich wieder wie ein kleines Kind.
„Was willst du von mir?"
„Ich brauche dein Blut damit mehr von dir erschaffen kann, leider wirst du das nicht überleben. Aber manchmal muss man das tun was am Besten ist."
„Du bist krank du wirst das bereuen." drohe ich ihm, aber er fängt nur an mit lachen.
„Werden wir sehen."  lacht er weiter und drückt dann an irgendwelchen Knöpfen. Mein Arm fängt plötzlich an zu schmerzen und ich weiß jetzt an meinem Arm hängt. Eine Nadel zum Blutabnehmen. Oh Gott er wird mir so viel Blutabnehmen bis ich sterbe. Wieso jetzt wenn ich so glücklich bin, jetzt werde ich Steve nie wieder sehen.

Ich weiß nicht wie viel Zeit schon vergangen aber ich fühle mich schon ganz benommen. Ich weiß nicht wie viel Blut das schon war, aber definitiv zu viel. Ich kann einfach nicht mehr, ich gebe den Drang nach und schließe meine Augen. Plötzlich gibt es einen Knall, ich weiß nicht ob das nur Einbildung war.
„(D/N)!"'schreit jemand und ich öffne zaghaft die Augen.
„Steve." hauche ich erleichtert. Er ist gekommen um mich zu retten.
„Ich hole dich da raus." sagt er und zieht an dem Kasten, doch er geht einfach nicht auf.
„Ich liebe dich Steve." lächle ich schwach. Wenigstens durfte ich ihn noch einmal sehen.
Wieder schließe ich meine Augen.
„Nein bleib wach. Ich hole dich da raus, aber bitte bleibt wach." fleht er mich an, aber dann wird alles schwarz.

Als ich wieder aufwache liege ich in einem
Krankenbett und Steve sitzt auf den Stuhl neben mir und schaut mich erleichtert an.
„Gott sei dank. Ich dachte schon wir wären zu spät gewesen." haucht erleichtert und nimmt meine Hand.
„Was ist mit meinem.."
„Eingesperrt und er wird dir nie wieder etwas tun." verspricht er mir und küsst meine Hand.
„Danke das du mich gerettet hast."
„Ich würde dich immer wieder retten Süße. Ich liebe dich über alles, ich hatte so eine Angst um dich."
„Ich liebe dich auch und jetzt kann uns nichts mehr trennen." lächle ich und verschränke unsere Finger miteinander.

Ein paar Jahre später:
„Steve es wunderschön." lächle ich bestaune unser Haus.
„Es freut mich das es dir gefällt, aber eine Sache noch." grinst er und hebt mich auf seine Arme. Ich lache und schlinge meine Arme um seinen Nacken.
„Ich musst dich doch über die Schwelle heben Misses Rogers."  lächelt er und trägt mich ins Haus.
„Das kann ich gar nicht oft genug hören." schmunzele ich.
„Ich bin froh dich endlich so nennen zu können." entgegnet er und stellt mich dann ab.
Ich schaue mich um und komm aus den stauen gar nicht mehr raus. Unglaublich das Steve das Haus heimlich ausgesucht und eingeräumt hat mit der Hilfe der anderen.
„Gefällt es dir?" fragt er.
„Ja und ich finde es ist perfekt um Kinder groß zu ziehen." lächle ich und er schaut mich überrascht an.
„Nein oder?"
„Doch ich bin schwanger."
„Das ist ja fantastisch." freut er sich und dreht
Ich im Kreis.
„Ich liebe dich (D/N)."
„Ich liebe dich auch Steve." flüstere ich und küsse ihn.

Oneshot über alles Mögliche: Part 2 (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.Where stories live. Discover now