Dreamnotfound (German)

1

George Pov
---------------------------------------------------

Ich war noch nicht lange Zuhause als ich die Türklingel hörte. Eigentlich erwartete ich keinen Besuch und ging verwundert zur Tür. Als ich sie öffnete stand ein größer Mann vor mir. Ich kannte ihn nicht, zumindestens dachte ich ich würde ihn nicht kennen. "Hey Georgie" Als ich seine Stimme hörte wurde mir klar wer er ist. Ich fiel ihm förmlich um die Arme und wollte nicht mehr loslassen. Ich blickte ihm in die Augen die ich zum ersten Mal sah. "Clay?", fragte ich vorsichtig während sich unsere Umarmung langsam löste. "Der einzig wahre" Ich sprang ihm gleich nochmal um den Hals. Er nahm mich auf den Arm, trug mich ins Wohnzimmer, setzte kich auf der Couch ab und schloss die Haustür. Ich blickte ihn die ganze Zeit an. Ich sah meinen besten Freund nun zum ersten Mal und war überwältigt von der Schönheit. "Was machst du hier?", fragte ich ihn nachdem wir uns 5 Minuten nur angestarrt hatten. "Ich wollte dich einfach nur besuchen kommen, immerhin wusstest du bis gerade nicht einmal wie ich aussehe." "Du weißt aber das ich dich trotzdem immer geliebt habe und dich immer lieben werde?" Wir hatten schin vor Wochen angefangen uns wie ein Paar zu behnemen, aber es fühlte sich immer falsch an, weil ich nicht wusste wie er ausschaute. Ich war in Gedanken vertieft als mich etwas um due Taille fasste. Es waren seine starken Hände die mich nun an ihn ranzogen. Ich wurde rot, passte mich aber an Clays Bewegungen an. Mit seinen Händen umschlung er mein Gesicht, zog mich an ihn ran und küsste mich zärtlich. Ich erwiderte den Kuss auch wenn ich wusste was es für mich bedeutete. In einer kurzen Atempause sah ich in Clays Schritte und wusste das auch bei ihm sich etwas regte. Er zog seinen Hoddie aus während ich nur da saß. Dann half er mir dabei meinen Oberkörper freigumachen und began mich zu küssen. Jede freie Stelle war schon bald mit seinem Schpeichel bedeckt. Ich began seinen Namen zu stöhne als er seine und auch meine Hose auszog. Wir standen uns nur noch in Boxershorts gegenüber. "Bereit?", fragte Dream vorsichtig. Ich konnte nur nicken und schon zog er erst die meine und dann seine eigene Boxershorts runter. So nackt wie wir waren nahm Clay mich auf den Arm, trug mich in ein Zimmer und legte mich mit dem Rücken nach oben auf das Bett. Er setzte sich auf mich und stegte seinen Penis langsam in mich wir bewegten uns beide bis die Position stimmte und Dream fing an. Er bewegte sich vor und zurück sodass ich nur nich stöhnen konnte. Schnell merkte ich dass ich gekommen war und schaute Dream an. Ihm war anzusehen dass auch er gekommen sein musste. Er kam langsam wieder aus mir raus und legte sich nebenmich. "Du weißt aber das wir jetzt duschen müssen?",sagte Clay in einer niedlichen Stimme. "Muss das sein? Na schön ich hole Handtücher", sagte ich noch.

---------------------------------------------------

So das war es auch schon mit der ersten Geschichte.

Wörter: 492