Kapitel 70

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*Zeitsprung: 20:15 Uhr*

Aufgeregt rief ich Taddl an und er ging auch sofort ran. „Hallo Ardy.“ „Hallo.“, lächelte ich, stellte auf Lautsprecher und legte mein Handy neben mich, auf mein Kopfkissen. „Wie geht's dir?“, fragte ich. „Nach wie vor sehr gut und dir?“ „Mir auch... Meine Eltern haben vorhin übrigens den Kuchen von dir gegessen und sie lieben ihn.“ Taddl kicherte. „Meine Eltern sind auch große Fans von deinen Kuchen geworden. Und sie würden sie auch gerne mal wieder essen.“ Meine Wangen wurden wärmer. „Achja?“ „Ja. Sie waren sehr begeistert.“ „Das freut mich... Und vielleicht haben wir ja irgendwann mal die Möglichkeit, alle zusammen etwas zu machen. In dem Fall dann wohl Kaffee trinken.“ „Oh, darüber würden sich meine Eltern garantiert freuen. Und ich mich natürlich auch.“ „Wir würden uns natürlich auch sehr freuen. Zumal du ja jetzt ein fester Bestandteil meines Freundeskreises bist und da wollen dich meine Eltern erst recht kennen lernen. Aber ich möchte dich natürlich nicht überrumpeln, da wir uns ja trotzdem erst seit letzter Woche kennen.“ „Das ist kein Problem. Wir haben ja noch viel Zeit, um uns besser kennen zu lernen.“ „Das stimmt... Was machst du eigentlich gerade, wenn ich fragen darf?“ „Also jetzt liege ich nur im Bett. Aber davor habe ich meditiert und in mein Tagebuch geschrieben.“ „In mein Tagebuch hab' ich vorhin auch geschrieben. Aber für Meditation fehlt mir leider die Konzentration.“ „Bist du dabei denn viel in Gedanken?“ „Ja. Aber ich muss zugeben, dass ich es vor Jahren das letzte Mal versucht habe.“ Taddl kicherte. „Wenn du möchtest, können wir ja mal zusammen meditieren und ich könnte für dich auch ein Video dafür raussuchen. Wenn man das nämlich oft macht, kann das zu einem Erlebnis werden.“ „Das wäre schön...“

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