Drarry Oneshots

New Student (2/2)

POV Harry

Dieser Abend war nur einer von vielen. Es sind ein paar Monate vergangen und wir kennen uns mittlerweile echt gut. In der Schule werden wir in Ruhe gelassen. Lächelnd gehe ich in sein Zimmer. Seine Eltern mögen mich so sehr, dass ich einen Schlüssel bekommen habe.

"Hey."

Er dreht sich kurz zu mir und lächelt.

"Na."

Ich schließe die Tür und gehe zu ihm. Er steht vor dem Spiegel und macht seine Haare. Ich lege meinen Kopf auf seine Schulter und er sieht mich an.

"Was wird das?"

Ich antworte nicht sondern lege meine Arme um seine Taille. Er legt seine Hände auf meine Arme und ich küsse seinen Nacken entlang. Ich weiß genau, was ich damit in ihm auslöse, denn er hat die gleiche Wirkung auf mich.

"Harry."

Er schließt die Augen während ich weiter seinen Hals entlang küsse.

"Mhm?"

"Was tust du nur mit mir?"

Ich ziehe ihn näher an mich genieße seine Nähe.

"Das gleiche was du mit mir tust."

Er lächelt leicht.

"Draco?"

Er sieht mich durch den Spiegel an.

"Ja?"

"Willst du mit mir zusammen sein? Ich weiß die Frage kommt sehr plötzlich aber-"

"Ja, ich will mit dir zusammen sein."

Mein lächeln wird breiter und ich drehe ihn zu mir.

"Du machst mich glücklich."

Er legt seine Arm um meinen Nacken und sieht mir in die Augen.

"Und du mich erst."

Ich drücke meine Lippen vorsichtig auf seine und er erwidert den Kuss sofort. Mit seinen Händen zieht er mich noch näher an sich und der Kuss wird intensiver. Ich schiebe ihn Richtung Bett und lege ihn dann vorsichtig ab.

"Du bist was besonderes."

Ich atme schwer und ich lächle ihn an. Er erwidert das lächeln und ich stütze mich über ihn.

"Du sorgst dafür, dass ich dich immer wieder küssen will."

"Das beruht auf Gegenseitigkeit."

Ich küsse ihn wieder und er dreht uns. Jetzt liegt er mit seinem Oberkörper auf meinem und seine Hände vergraben sich in meinen Haaren. Als wir uns lösen sind seine Lippen leicht geschwollen.

"Du siehst so verdammt gut aus."

Er lacht leicht und streicht mir über die Wangen.

"Ich liebe dich."

Ich lege meine Hand auf seine und sehe ihm in die Augen.

"Ich dich auch."

Lächelnd setze ich mich auf und lege meine Arme um ihn.

"Jetzt bist du mein."

"War ich schon vom ersten Tag an. Als du in den Klassenraum gekommen bist, dachte ich, es wird eine unerwiderte liebe, mal wieder. Aber jetzt merke ich, dass du mich genauso liebst, wie ich dich."

Ich lege meinen Kopf gegen seine Brust und er streicht mir durch die Haare.

"Wir sollten langsam los."