[Chapter 26] - Ich liebe dich

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Also dieses Kapitel ist echt lang für alle die sich wundern, außerdem ist mir dieses Kapitel echt wichtig da ich nicht nur viel Zeit darin investiert habe sondern am Ende etwas klarstellen wollte. Nicht nur durch Summer Blacks' Sicht sondern auch durch meiner Sicht.
Ich wünsche euch viel Spaß bei diesem Kapitel!
- lovelyxmartin <33
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Ich öffnete langsam meine Augen und sah
mich verwirrt um. Alles war hell, ich brauchte ein paar Sekunden um zu realisieren das ich gerade in einem Krankenzimmer im Krankenhaus lag. Ich bemerkte einen Druck auf meinem Arm und sah Dylan der wohl wieder eingeschlafen war. Ich musste Lächeln da mich das an den Moment erinnerte als er mich wegen meiner Hüfte zur Schulärztin trug. ,,Dylan.", sagte ich und er stand reflexhaft auf.

,,Gott sei dank.", sagte er wohl er zu sich selbst und lächelte mich erleichternd an. ,,wie fühlst du dich?" ,,Schwach, müde und Tod.", sagte ich lachend dabei meinte ich es tatsächlich so. ,,wie lange muss ich hier bl-", gerade als ich mich weiter nach vorne richten wollte, zischte ich schmerzhaft auf und spürte wie mein Bauch krampfte. Dylan sah mich besorgt an und holte eine Krankenschwester die Gott sei Dank sofort kam.

,,Ahh Mrs. Black sie sind wach.", sagte sie lächelnd. ,,Sie können mich duzen.", sagte ich und gab kurz später ein belastendes Geräusch von mir. ,,Also gut Andrea wir haben gute und schlechte Neuigkeiten für dich.", sagte eine andere Stimme. Ein Arzt kam durch die Türe mit einem Klemmbrett hineinspaziert.

Andrea..

,,Summer, bitte.", sagte ich und sah zu Dylan der seine Hand wieder auf meiner legte. ,,Die guten Neuigkeiten sind dass du großes Glück hattest zu erleben. Es gibt relativ wenige Menschen die das was du durchgemacht hast überlebt haben. Du kannst sehr stolz auf dich sein.", sagte er Überrascht. ,,Was ist mit Logan?", fragte Dylan und ich verzog mein Gesicht. ,,Mit ihm wurde bereits alles geklärt. Logan Walker wird in einem Gefängnis in San Diego verlegt und bekommt psychische Hilfe. Er wird ihnen nichts mehr antun können.", sagte er ernst.

,,Was sind die schlechten Neuigkeiten?", fragte ich. Er seufzte. ,,Sie haben sehr viel Blut verloren und einpaar ihrer Blutgefäße sind durch den Schüssen und den Stichen geplatzt.  Wir konnten die Kugeln entfernen und alles vernähen aber durch den Schuss am Bauch sind deine Gefäßwände extrem angespannt wodurch du aufpassen musst. Du solltest Stress vermeiden und auf deiner mentalen Gesundheit achten. Wenn das aufreißt bekommst du innere Blutungen und das kann lebensgefährlich sein.", sagte er und ich nickte abermals und spürte eine innere Unruhe in mir.

,,Sind meine Eltern nicht da?", fragte ich verwirrt. ,,Wir haben sie kontaktiert, sie können erst in 3 Tagen in New York erscheinen.", sagte er und ich lachte spöttisch auf. ,,Wenn sie mich entschuldigen.", er und die Krankenschwester verließen den Raum und ich sah zu Dylan. ,,Ihre Tochter wäre fast gestorben und liegt verletzt im Krankenhaus und sie rufen nicht mal an.", ich schüttelte meinen Kopf und richtete mich langsam auf auch wenn die Schmerzen stärker wurden.

,,Was hat er dir gesagt als du gefangen warst?", fragte Dylan und lehnte sich näher an mich. ,,Er hat mich schon seit 2 Jahren beobachtet. Er machte es bloß weil es ihm amüsant war wie kaputt ich gehe und weshalb es meiner Seele so scheisse geht. Er meinte das ich ihm an seine Mutter erinnern würde und das er mich unbedingt kennenlernen wollte. Er hatte schon immer den Drang mit weh zutun und meinte das mir in meinem Leben die ,Gefahr' fehlen würde. Nachdem er mir das erzählt hatte, rammte er eine Klinge in meinem Bein.", sagte ich und sah Dylan der mich traurig ansah.

,,das tut mir so leid. Es tut mir so leid das ich nicht früher da war. Nachdem du schon länger weg warst wollte ich dich suchen und ich hab eine Spritze am Boden gefunden. Da wusste ich das was nicht stimmte und als du mich wegen dem Armband angeblinkt hast habe ich die Polizei informiert.", erzählte er. ,,hey du kannst nichts dafür. Jetzt ist es vorbei.", sagte ich lächelnd. Er beugte sich plötzlich zu mir und starrte in meine Augen. Ich kam näher und unsere Gesichter trennte kein Blatt mehr.

bitter Pain |✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt