Quarantäne// Slowbrick

Unknown #20

PoV.: Taddl

Ich war gerade dabei die pinke Farbe in Wavvys Haare einzumassieren. Ich genoss es ihm so nah zu sein und ihm durch die Haare streichen zu können.
„Du sollst meine Haare färben und nicht meine Stirn“, schmunzelte der junge Mann mit dem bezaubernden Lächeln.
„Oh ja sorry, ich kann das halt nicht so gut“. Erst jetzt viel mir auf, dass ich fast die komplette Stirn Wavvys mit Haarfarbe beschmiert hatte. 

Ich nahm noch etwas Pinkfarbene Farbe aus der kleinen Schale mit der Farbe, die seltsamerweise erstaunlich lecker aussah, heraus.
Die pinke Farbe lud mich förmlich dazu ein, mir einem mir einmal kurz über den behandschuhten Finger zu lecken, um auszutesten, ob sie genau so lecker schmeckte, wie sie aussah.

Ohne groß darüber nachzudenken, leckte ich mir einmal über meine Fingerkuppe, nur um dies in Nächten Moment zu bereuen und eine Ladung rosa gefärbten Speichel auf den Badezimmerboden zu spucken. ‘Das schmeckt ja mal sowas von räudig!‘

„Bah!“, rief ich laut und wischte mir einmal über den Mund. Wavvy drehte sich entsetzt um und schaute mich verblüfft an. „Was zum Teufel hast du geta~?... Hast du gerade allen Ernstes Haarfarbe gegessen?!“. Ich nickte und musste instant anfangen heftig zu lachen. „Warum zum Fick ist du Haarfarbe?". Simon begann ebenfalls zu kichern.
„Och Tuddli Maus, nicht alles was lecker aussieht, kann man auch essen“.
Der nun nicht mehr ganz blonde zog mein Gesicht zu seinem und gab mir ein kurzen, aber liebevollen Kuss auf die Lippen. Ich legte meine Arme um ihn und zog ihn näher an mich. Ich wollte ihn nicht mehr loslassen. Nie wieder!

-

Ich stand gerade in der Küche und bereitete alles für den Couscous-Salat vor, den ich mir und Simi zum, etwas verspätetem, Mittagessen machen wollte.

Ich war gerade dabei die Paprika zu schneiden, als sich plötzlich zwei Arme um meine Hüfte legten und sich ein schmaler Körper von hinten an mich drückte.
Natürlich konnte das nur einer sein; mein kleines Wavvybaby! Ich drehte mein Kopf leicht zur Seite und gab ihm ein kleinen Kuss auf die Wange und wendete mich wieder dem Essen zu.

Wavvy fuhr mit seinen langen, kühlen Fingern unter mein Hoodie und strich vorsichtig über meinen Bauch. Ich genoss seine Berührungen und lehnte mich leicht nach hinten, um ihm noch ein Stückchen näher zu kommen.

Das Messer, mit welchen mich gerade noch die Paprika geschnitten hatte, legte ich auf die Arbeitsfläche und drehte mich zu Wavvy um. Und schlang meine Arme um ihn, um ihn ganz fest an mich zu drücken.

Er Löste sich einen Millimeter von mir, um mir in die Eisblauen Augen sehen zu können. Aber keine Sekunde später drückte ich mich wieder fest an ihn und vergrub mein Gesicht an seinem Hals. Ich sog sein lieblichen Duft ein und hoffte das er nie wieder gehen würde…

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Ähhhh ja hi ihr Regenbogenkuschelsocken *winke winke *

Ja ich lebe auch noch *hust* leider *hust*

Ich entschuldige mich dafür das das Kapitel so kurz ist (so wie Rezos Dick) und das das letzte Kapitel vor glaube ich genau drei Monaten kam

Ähhh ja kein plan was ich schreiben soll...

Achso ich habe kein plan wann das nächst Kapitel kommen wird, aber ich hoffe das ich nicht wieder so lange dafür brauchen werde

Bye bye

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