Deep Blue Eyes

21 Honeymoon

"Mr. und Mrs. Stan, hier sind ihre Zimmerschlüssel, ihre Suite liegt im 4. Stock, wir haben uns erlaubt ihnen eine kleine Überraschung zum Honeymoon vorzubereiten. Wir wünschen Ihnen einen angenehmen und erholsamen Aufenthalt bei uns." die Rezeptionistin übergab ihnen die Schlüssel und schenkte den beiden ein freundliches Lächeln.

Lin und Sebastian waren eine Woche nach der Hochzeit in die Flitterwochen geflogen. Die erste Woche waren sie auf St. Martin gewesen und gerade waren sie in einem schnuckeligen Hotel auf
Saint Barths angekommen. Etwas klischeehaft dachte sich Lin zu Anfang aber es war einfach unglaublich schön dort.

Als sie die Suite betraten staunte Lin nicht schlecht, die Zimmer waren riesig und man hatte direkten Blick aufs Meer.
Auf dem kleinen Tisch im Wohnzimmer standen eine Flasche Champagner, zwei Gläser und die Hotelcrew hatte ein tolles Schokofondue gezaubert, mit verschiedenen Schokosoßen und allerlei Früchten, Marshmallows und Keksen.
"Hast du Hunger, Kleines?" Sebastian raunte ihr von hinten ins Ohr, sie wusste sofort was er mit Hunger meinte.
Sie fasste mit ihrer Hand hinter ihn und schloss die Tür, dann zog sie ihn am Kragen Richtung Wohnzimmer.
"Oh ja, ich habe großen Hunger auf etwas Süßes." dann schnappte sie sich eine Erdbeere, tunkte sie in die weiße Schokosoße und leckte lasziv daran. Sebastians Blick sprach Bände und er schluckte hörbar.
"Oh...mir gefällt wo das hinführt." knurrte er und seine Augen funkelten.
"Setz dich hin." gurrte sie.
Sebastian tat wie ihm geheißen seine Augen konnte er nicht von ihr abwenden.
Lin ging ein paar Schritte zurück und fing dann an sich langsam vor ihm auszuziehen. Seine Augen folgten jeder ihrer Bewegungen. Dann ging sie zu ihm und zog ihm sein Shirt aus und öffnete seine Hose. Er ließ sie machen.
Dann nahm sie plötzlich einen Löffel der Schokolade und ließ diese über Sebastians muskulöse Brust laufen. Er keuchte kurz auf, die Schokolade war sehr warm. Ihre Augen funkelten verführerisch ehe sie seine Brust mit ihrer Zunge ableckte.
Ein unbeschreibliches kribbeln durchfuhr seinen Körper und in seiner Short wurde es langsam eng. Als hätte sie gerade seine Gedanken gelesen zog sie ihm die Hose und die Boxershort aus. Beide waren sie jetzt nackt.
Dann fing sie an seinen Hals zu küssen und daran zu saugen, sie knabberte an seinem Ohrläppchen.

Küssend und saugend arbeitete sie sich an ihm nach unten. Ihre Hand hatte bereits begonnen seine Eier und seine Männlichkeit zu massieren, ein Grollen entfuhr seiner Kehle und er legte seinen Kopf in den Nacken, absolut bereit für das was jetzt kam.
Sie fuhr mit ihrer Zungenspitze ein paar Mal sanft über seine Eichel, ihre Hand bearbeitete seinen harten Schafft, dann nahm sie ihn in den Mund. Er fing an zu stöhnen, legte seine Hände auf ihren Hinterkopf, mit leichtem Druck gab er ihr das Tempo vor. Als er komplett in ihrem Mund war, presste sie ihre Zunge an ihn und fing an diese in Wellen zu bewegen. Das war ein gigantisch intensives Gefühl und Sebastian stöhnte laut auf. Jetzt fing sie an ihren Kopf immer schneller zu bewegen. Er keuchte auf bevor er in Wellen in ihren Mund kam. Sie schluckte, dieser Blick den sie ihm dabei zuwarf, ließ ihn kurz erschaudern, pure Verführung.
"Babe, das war einfach nur geil", keuchte er, "aber jetzt habe ich auch Lust auf etwas Süßes." er zog sie an sich und küsste sie leidenschaftlich, dann legte er sie sanft auf den weichen Teppich. Er nahm ein Stück Ananas und fütterte sie damit, es lief ihr etwas Saft über das Kinn, schnell leckte er ihr diesen ab. Jetzt nahm er auch etwas Schokolade und träufelte diese über ihre Brüste, ihren Bauch und über ihren Venushügel. Es war etwas Schokolade an seinem Daumen, er steckte ihn ihr in den Mund und gierig leckte sie daran.
"Oh Kleines, ich werde dich jetzt sowas von vernaschen." raunte er.
Dann fing er an genüsslich die Schokolade von ihrem Körper zu lecken.
Sie stöhnte und ihr Körper wand sich voller Lust unter ihm. Er nahm eine Erdbeere und massierte damit kurz ihre Klitoris, ehe er die Beere aß. Sie keuchte dabei laut auf und reckte ihm ihr Becken entgegen. Dann fing er an sanft an ihrer Klit zu saugen, seinen Mittel und seinen Zeigefinger führte er in sie ein und massierte sie damit von innen, ihre Wände verengten sich leicht um seine Finger. Nach ein paar Minuten war sie bereits ein stöhnendes Wrack. Sein Zeichen dafür sie jetzt vollends mit seiner Zunge zu verwöhnen. Er zog langsam seine Finger aus ihr raus und fing augenblicklich damit an sie zu lecken. Mit leichten Stoßbewegungen seiner Zunge vergrub er sich in sie. Mit seinem Daumen massierte er ihre Klit.
Seine Bewegungen mit der Zunge und dem Daumen wurden immer schneller und immer begieriger. Ihr Gestöhne erfüllte das ganze Hotelzimmer, er liebte es wenn sie sich in ihrer Lust so gehen ließ.
"Ooh Babe! Das fühlt sich so geil an!" stöhnte sie, kurz bevor ihr Körper anfing zu zittern und sie heftig zum Orgasmus kam.
Keuchend zog sie ihn zu sich hoch.
"Ich will dich, Sebastian! Ich bin so unglaublich geil auf dich." gurrte sie.
Sie öffnete ihre Beine für ihn und er drang langsam und tief in sie ein.
"Gaaawd!" sie warf ihren Kopf in den Nacken und hob ihre Brust.