Die restliche Nacht schlug ich damit tot, mir andere Outfits zusammenzusuchen, sowie diese genauso geordnet unter meinem Bett zu verstauen. Maurice ließ es scheinbar bleiben mich auszuschimpfen, da er mich nur aus meinem Raum scheuchte. Kurz bevor er mich wegscheuchte, hatte ich den Plan, ein Notizbuch mit Stift und meine Schlüssel in meine Jackentasche gesteckt. Der liebe Maurice war ein wenig überrascht von meinem Aussehen, jedoch bemühte er sich es mir nicht zu zeigen. Die anderen schien es generell ein wenig zu schocken wie sehr ich mich nun verändert hatte vom Aussehen her. Ich meine, in diesem Moment trug ich dunklere Kleudung und meine Haare waren gestylt, durch meinen besonderen Haarschnitt. Die drei standen verwirrt vor mir, bevor sie sich wieder fassten und nun meinten mir wehtun zu können, da sie einen Kampf vor unserem Haus anfingen. Paluten schlug als erstes zu, was ich aber gekonnt blockte, bevor ich im gegen sein rechtes Bein trat. Paluten schrie kurz, bevor er ein wenig zurückwich. Manu versuchte nun mir die Luft abzudrücken, wobei ich ihm in den Arm biss. Kurz schmeckte ich sein Blut, bevor auch er sich von mir löste und ein wenig an den Rand unserer Kampffläche zurückwich, da, ohne das ich bemerkt hatte, viele Wachen und Dorfbewohner sich um uns versammelt hatten und innerlich die anderen anfeuerten. Maudado blieb außerhalb des Kampffeldes stehen, aber das war mir schon klar, weil Mau nie ein großer Straßenkämpfer war. Paluten versuchte es nun ein zweites Mal, wobei ich seine Schläge nicht richtig blocken konnte. Er schlug mir ein paarmal ins Gesicht, jedoch wich ich dann zur Seite aus und rannte dann so schnell ich konnte auf die Wand zu. Mein bester Trick war, die Wand hochzulaufen, dann abzuspringen und sauber zu landen, weshalb ich diesen Trick auch ausführte. Langsam war ich mit meiner Restkraft am Ende, jedoch hatte ich auch nur noch einen Gegner übrig, da Pat nun mit einer Kopfwunde am Boden lag. Manuel ließ mir keine Verschnaufpause, weshalb ich sofort zur Seite ausweichen musste. Manuel, welcher mich treten wollte, trat ins Leere, bevor er von mir einen Schlag ins Gesicht sowie kurz darauf, da er zurückgetaumelt war, einen Tritt zwischen die Beine kassierte und nun auch zu Boden sank. Das ganze Dorf ging nun wieder ihren Aktivitäten nach, nur Maudado kümmerte sich um Pat und Manu, weil auch ich selbst mich nun entfernte. Nach diesem Sieg setzte ich mich unter einen Baum und fing an in meiner eigenen Geheimsprache meinen Plan in das Notizbuch zu schreiben. Nun konnte ich mich auch ausruhen und wieder ein klein wenig zur Ruhe kommen. Paluten würde noch ein wenig Zeit im Krankenhaus verbringen und herausfordern, oder sich mit mir anlegen, würden sie sich für lange nicht, mindestens zwei Tage würden sie schon benötigen um wieder ihren Mut zusammen zu kratzen. Die beiden waren leicht zu besiegen und Maurice würde mich nicht herausfordern. Konsequenzen gab es nicht, da die anderen nun ein wenig Respekt vor mir haben sollten, wenn ich richtig lag. Patrick kam nach zwei Stunden wieder einmal in mein Sichtfeld, aber er hatte ein Pflaster auf der Stirn. Manuel hatte einen Verband am Arm, welchen ich sofort bemerkt hatte. Alle drei näherten sich mir in friedlicher Absicht wie es schien, da sie keine Waffen trugen und auch nicht wütend aussahen, sondern eher genervt schauten. Kaum standen sie vor mir, war das Notizbuch mit Stift in meiner Jackentasche verschwunden und ich stand nun auf.,, Wir möchten dir lediglich eine Mission geben", meinte Paluten, da er mir scheinbar ansah, dass ich sofort Bereit war für eine zweite Runde.
Lest schön weiter und bleibt entspannt, eure Paldadobey.
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Hell on Earth-Fighting For Myself
FanfictionXaroth wurde besiegt, jedoch war er nicht tot. Der Freedom Squad feiert den Sieg während zwei alte Bekannte ihre und Xaroths Rückkehr planen und einen Streit im Dorfd entfachen.(Sky findet nicht statt in dieser Geschichte) Begonnen:21.7.21 200 reads...