𝗔𝗺𝗼𝗿 𝗶𝗺𝗽𝗼𝘀𝗶𝗯𝗹𝗲

25| un poco mas

Ayala

Hat er mich das gerade gefragt? Ob ich mit ihm meine ersten sexuellen Schritte hier und jetzt mache? Obwohl sein Sohn krank ist? Ich habe keine Ahnung. Bereit fühle ich mich. Ich vertraue Azarel blind. ,,Okay", gehe ich auf sein Angebot ein.

Er sucht nach meinen Händen und nimmt, wo die Brille ist und setzt sie mir auf die Nase. ,,So ist gut", er streicht mir die losen Strähnen vom Gesicht und sieht mich an. Sein Blick, will sagen, ob ich bereit bin, dass mit ihm zu machen. Und das bin ich. Ich nicke ihn an, wissend, dass ich was Neues machen werde. Ich bin aufgeregt.

,,Baby? Nicht aufgeregt sein. Aber sei gewarnt. Wenn ich merke, dass du dich nicht wohlfühlst, höre ich auf", sagt er mir. ,,Außerdem lass uns ein Safe-Wort ausdenken. Damit du dich wohler fühlst. Sag einfach ein Wort, wie zum Beispiel dein Lieblingssong, - Obst."

Ich nicke und murmele. ,,Pfirsich"

,,Dein Safe- Wort ist Pfirsich? Okay", er schleift mich langsam aufs Bett. Er setzt mich aufs Bett und stellt sich zwischen meine Beine. ,,Wir fangen damit an dein Oberteil auszuziehen. Da ich keins habe, muss ich es nicht"

Seine Hände wandern zu meinen Hüften, wo meine Schnur ist, was mein Oberteil zu macht, öffnet dies langsam. Mein Wikeloberteil hängt an den Seiten. Mein weißer BH puscht meine Brüste nach oben. Sie sind füllig und groß.

,,Fuck deine Brüste. Ich stelle mir so vieles vor. Stell dir mal vor, du bist schwanger, von mir, wie groß wären sie dann?", er stöhnt leicht und ich werde rot. Niemand, wirklich niemand hat mir so etwas zu mir gesagt.

,,Ehm", mache ich nur, weil ich nichts sagen kann.

,,Ziehe meine Hose aus. Heute werden wir anfangen uns nur zu berühren", erklärt er mir.

Ich greife nach den zweiten Bund, da der erste, der rausguckt, seine Boxershorts ist und der zweite ist, seine tiefliegenden Shorts ist.

Seine Shorts ziehe ich bis zu seinen Knochen und ab da zieht er sie sich selbst runter, indem er nur aus der Shorts rausgeht.

Er schubst mich langsam aufs Bett, sodass ich liege. ,,So ganz sanft, werde ich dich berühren, wenn du weiter gehen willst, in dem Sinne, dass ich dir die Unterwäsche ausziehen soll, sag mehr, mehr. Du musst es zwei mal sagen, damit ich Bescheid weiß. Aber sei gewarnt, ich werde meine Boxershort auch ausziehen", ich nicke ihn zu.

Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Ich bin überwältigt.

,,Ayala, du musst reden. Sonst klappt es nicht", spricht er darauf an.

,,Gut, ich mache es", sage ich, dabei stottere ich.

Er nickt sich selbst zu und denkt nach, was er machen muss. Er entscheidet sich dazu, mich an den Träger des BH's anzufassen. Seine Finger streichen langsam meine Haut.

Meine Hände kralle ich an seinem Oberarm, nicht aus Angst, sondern, weil es etwas Neues für mich ist. Mein Körper reagiert auf ihn, ich bekomme Gänsehaut. Meine feinen,kleinen Arm- und Nackenhaare gehen nach oben.

Meine Augen sind riesig geworden. Ein unbekanntes Gefühl breitet sich an meinem Unterleib aus. Meine Lust nach Azarel wird größer. Mein Mut wird größer, indem ich meine Hände durch seine Arme streiche, anschließend wage ich mich zur Brust. Sie ist trainiert, stark und glatt.