Traumwelt

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Erstmal echt Sorry das in den letzten Wochen so wenig kam ich hatte Ferien und habe es einfach nicht geschaft mich zu organisieren. Ab heute habe ich wieder Schule das heißt ich habe wieder ein geregelten Tagesablauf und werde dadurch es (hoffentlich) wieder Schafen regelmäßig Kapitel hochzuladen. Dieses Kapitel ist jetzt nur ein kurzes des nächste wird entweder Donnerstag oder Freitag kommen.

Und Danke an alle die, die Geschichte trotz der langen Pause in der jetzt so gut wie nichts kam noch lesen, ich weiß selber des man dann hofft keine Lust mehr hat und frei mich über jeden einzelnen Leser.

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Pov Newt:

"Die Idee ist immer noch verrückt", seit drei Tagen suchen wir jetzt schon das Lager ab und immer noch keine spur. "So lang wir nichts finden was uns weiter hilft den Standort deiner Freunde zu finden brauchen wir uns darüber keine Gedanken machen", sie machte eine kurze pause und musterte mich, "was ist los du siehst Traurig aus".

Ich seufzte eigentlich wollte ich ihr nicht sagen das ich schon längst die Hoffnung aufgegeben habe. "Nichts, ich bin nur bisschen deprimiert darüber das wir noch nichts gefunden haben". Sie schaute mich Amüsiert an, was fand sie nur jetzt wieder so lustige. "Dachtest du ernsthaft wir finden die Koordinaten von einem so geheimen Standort innerhalb so kurzer Zeit?".

"Ich bin jetzt seit drei Monaten wach davor lag ich elf Monate in so einer Art Kommer. Ich will einfach nur meine Freunde wieder sehen", sie Lächelte kurz schwach. "Ich weiß, das kann ich verstehen, aber wir haben nur mal keine andere Möglichkeit als nach Hinweisen zu suchen", ihr Gesichtsausdruck wechselte wieder zu diesem kindlichen Grinsen. "Natürlich, wir sind so dämlich", man ich werde ihre Stimmungswechsel wohl nie kapieren.

"Hey ich bin ein wirklich schlauer man und rette paar arme Kids von einer ganz, ganz bösen Organisation die sie alle Töten wird, und versteck sie auf einer geheimen Insel zu der nur ich die Koordinaten weiß", ich blickte sie etwas belustigt an. "Nein eigentlich bist du Lisa und ich habe keine Ahnung was du da versucht", sie hob ihre Hand und zeigte mir damit das ich leise sein soll. "Also verstecke ich die Information natürlich ganz Geheim in meiner Hütte, wo ja auch keiner auf die Idee kommen würde zu erst zu suchen. Hört sich das für dich logisch an?", ich schüttelte langsam den Kopf.

"Natürlich nicht. Dieser Vince hat sie entweder an einen so offensichtliegen Ort versteckt das es einfach viel zu Offensichtlich ist. Oder er hat sie weit weg von Lager versteckt". Sie blickte sich suchend auf den platz um. "Was ist das für eine Hütte?", sie zeigte mit den Finger auf die ehemalige Küche. "Die Küche", sie nickte langsam, "die Küche also, ziemlich dämlich da Informationen über ein verstecktes Lager zu verstecken", ich zuckte mit den Schultern. "Ein versuch ist es wert. Andere Möglichkeiten haben wir ja e nicht", also gingen wir beide auf die Küche zu.

Thomas:

Newt. Das einzige was mir die ganze Zeit durch den Kopf ging war Newt. Seine leuchtenten Augen. Seine zerzausten Haare. Seine schlaksige Figur. Aber auch einfach nur seine so Liebenswerte und hilfsbereite Art. Er hätte sich für jeden seiner Freunde Geopfert und es wollte mir einfach nicht mehr aus den Kopf gehen das er versucht hat sich umzubringen.

Ich saß wie so oft in den letzten Monaten an Ufer und dachte an Newt. Wenn er jetzt nur ihr wäre. Von allen Jungs auf der Lichtung die ihr Leben lassen mussten und jetzt nicht ihr sein können. Hätte er es am meisten verdient. "Tommy?", wieso Schafte es Minho eigentlich so stark zu bleiben. Er kannte Newt doch viel länger als ich, die zwei waren doch auf der Lichtung beste Freunde?

"Tommy, hey. Ich weiß das es dir schwer fällt ein neues Leben zu beginnen. Ich vermiss Newt auch. Aber sein größter Wunsch war es immer, das seine Freunde irgendwann in Sicherheit Glücklich werden. Ob mit ihn oder ohne ihn. Jetzt haben wir die Chance für Newt Glücklich zu werden". Ich schluckte. Ich wusste genau des er recht hat. "Weißt du Minho. Ich weiß zwar das des richtig dämlich ist aber ich hoffe irgendwie immer noch des er irgendwann einfach ihr auftaucht. So wie Gally auch wenn ich weiß das es unmöglich ist. Aber Gally haben wir doch auch für Tot gehalten".

Minho klopfte mir auf die Schulter bevor er sich neben mich setzte. "Ich weiß was du meints. Aber wir sollten uns nicht zu sehr in so was reinseigern. Gally wurde damals von na Gruppe gerettet. Aber selbst wenn irgendwer Newt wieder beleben kann. Wird er nicht ihr er finden". "Vielleicht sollten wir noch mal zurück, vielleicht", Minho unterbrach mich.

"Thomas, ich vermiss Newt auch, okay. Er war drei Jahre lang mein bester freund und ich wünscht ich könnte ihn was zurück geben, von dem, was er alles für mich getan hat. Ich wünsch mir auch das es auf einmal Puff macht und ein Lebendiger und fröhlicher Newt ihr auftaucht. Aber das wird er nicht und wir müssen damit klar kommen", zum ende wurde er wieder bisschen leiser und ich nickte nur niedergeschlagen. "Tut mir leid, Tommy. Aber wir können nicht ewig in unserer Traumwelt Leben" zum ersten mal bei diesen Gespräch schaute ich zu Minho der sich verstohlen eine Träne von der Wange wischte, also vermisster er ihn doch, auch wenn er es nicht so oft zeigt.

Knapp am Tot vorbei ||Labyrinthläufer Newtmas||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt