CielFünf Jahre hören sich länger an, als sie sind.
Ich bemerkte es nicht mal richtig, wie ein Wimpernschlag fühlte es sich an und schon bin ich 18 Jahre gewesen.
Ein Mann und doch sehe ich so feminin und rein aus wie eine Puppe, die man mit großer vorsichtig gepflegt hat.
Ich befürchte es wird sich auch nicht ändern, wenn ich meine zwanziger erreicht habe.
Meine Gene sind nicht dafür vorher bestimmt, wie ein richtiger Mann in der Gesellschaft zu werden.
Zu viel habe ich von meiner Mutter angenommen, auch wenn ich mein geschätzter Vater sehr ähnlich sehe,
so habe ich dennoch das starke Weibliche erscheinen angenommen in meinem Leben.Es ärgert mich, doch werde ich schweigen.
Still werde ich es hinnehmen müssen.
An meiner Situation würde es nichts ändern, wenn ich mich beschweren würde.
Eine einfache Zeitverschwendung wäre es, ohne nutzen.
Die Zeit zu verschwenden wird nicht meine Absicht werden, denn diese ist kostbar.
Ich muss jeden Tag darauf gefasst sein verschlungen zu werden, von der Dunkelheit.Briefe bekommen meine halbe Aufmerksamkeit, als ich zum Schreibtisch blicke.
Dieser ist eine perfekte Kopie.
Genauso sah der Schreibtisch aus, den mein Vater ebenfalls benutzt hatte, um seine Geschäfte zuführen.
Ein Original kann es nicht sein, die Flammen haben ihn samt die anderen. Einrichtungsgegenstände zur Asche verbannt, als dieses Anwesen in ein Flammenmeer getaucht war, vor 8 Jahren.
Zur Asche hat die Flamme alles verbrannt, selbst das Anwesen, dieses ist auch nur eine Nachbildung, aber nicht die Arbeit, die ein Phantomhive besitzt, konnte überschwemmt werden mit der Feuerflut.Nur ein einziger Brief bekommt meine ganze Aufmerksamkeit.
Der Brief, der Majestät, Königin Victoria.
Die Majestät bitte mich darum, einen Jungen zu suchen.
Sein erscheinen soll Mädchenhaft und zierlich sein.
Ich nehme mir ein kurzer Moment, um verärgert den Blick vom Brief abzuwenden."Ihre Majestät scheint wohl wieder beste Laune zuhaben, um mich an diesen Fall beteiligen zu lassen."
Nachdem ich diese Worte leise von mir gegeben habe, sehe ich zurück zum Brief.
Keine Details darf ich übersehen, sauber muss ich arbeiten.
Für ihre volle Zufriedenstellung, um ihr keine Sorge zu bereiten.
Sie ist alt und hat nicht mehr viel Zeit, deshalb muss ich neben Sauber, auch schnell arbeiten können.Das Datum wo das Kind zuletzt gesichtet wurde, war der fünfte Januar,
nun haben wir den neunundzwanzigster Januar.
Dass die Eltern nicht früher eingeschaltet haben, zeigt nur von ihrer Unverantwortlichkeit und Selbstsüchtigkeit.
Anscheinend waren sie glücklich endlich ihr Sohn, Ade sagen zu können, um die Zeit zu zweit, zu verbringen, in die dunkelsten Ecken Londons, ohne das Kind beköstigen zu können.
Allerdings nach paar Tagen, hatte die Mutter Sorge um das Kind, was ihr Kummer brachte.
Dies brachte den Vater dazu, die Scoutland Yard zu animieren.Das sind aber Menschen in diese Zeitalter des Öfteren.
Sie handeln für ihr Eigennutz und vergessen somit in ihren Schein besten Zeit, dass sie nur ihr schönster Lebensabschnitt mit, die komplette Familie haben können.
In meinem Interesse sollte es nicht liegen, was die Menschen denken, oder tun, schließlich hat mich die Königin darum gebeten.
Und als Wachhund der Königin, werde ich den Auftrag annehmen, auch ohne die hinter Geschichte kennen zu müssen.
Deshalb muss ich ihn, und auch die anderen erwähnten Kinder im Brief herausholen von dem Ort wo sie jetzt kauern, am besten lebend."Junger Herr."
Erbost, wegen sein unangekündigten erscheinen, sehe ich ihn mit einem tötenden Blick an.
"Wieso bist du hier? Hattest du nicht etwas zu erledigen?"Es ist ärgerlich, dass ich sein Erscheinen nicht bemerkt habe, wie ein Schatten konnte er sich hinter mir legen.
Wie ein Schatten, was mich von die Helligkeit, der Sonne wegziehen möchte, in der ewigen Kälte.Tonlos legt er Papiere auf meinen Schreibtisch.
"Hier sind die erwünschten Listen, der verschwunden Kinder des letzten Jahres und diesem Jahr."Das weiße Papier sehe ich an.
Sebastian hat wie immer ganze Arbeit geleistet, fein säuberlich wurden die Akten kopiert, ohne ein Klecks von einem Fehler.
Desinteressiert überfliege ich das raue Papier, bis mir aber der Name „Luca Schwarz" ins Auge fällt.
Der Zunahme kommt mir bekannt vor, fast so als würde er.."Ist er zufällig mit Erik Schwarz verwandt?"
Frage ich ihn, ohne von der Liste hochzusehen.
Mein Blick ist er nicht wert, auch wenn mein inneres mich daran zieht.
Als würde einzelne Magnete da sein, möchte ich in seine rostbraune Augen sehen, die- wenn man genau schaut, einen Rotstich haben.
Zusammenreißen muss ich mich aber."In der Tat ist er es.
Der 12-jährige Junge ist seit Mitte Dezember spurlos verschwunden, wurde allerdings erst gestern vermisst gemeldet von seiner Mutter, Amélie Schwarz, die Gattin von Erik Schwarz."Nachdenklich blicke ich zum Brief.
Viel Zeit bleibt mir nicht mehr, wenn die Kinder so lange schon von Zuhause weg sind.
Von meinem Sessel stehe ich auf."Sebastian. Breite alles vor, wir werden heute noch nach London reisen."
"Wie sie wünschen", erwidert er in seine professionelle Butler-Stimme.
Meine Beine tragen mich hinaus, man hört jeden einzelnen Schritt von mir, klar und deutlich.
Meine Gedanken schweifen ohne, dass ich es wirklich bemerke zu Sebastian.
Eine kalte Eifersucht macht sie in meiner Haut und Mark, bemerkbar als ich an etwas zurückdenke.
Mit einer jungen Frau musste er sich vergnügen.
Für ihn war es zwar Arbeit und hatte keines Wegs mit Vergnügen Zutun - doch für mich war es intensiver Schmerz im Herzen.
Nicht lange Zeit ist vergangen, die Wunden konnten nicht geheilt werden.
Noch kein Gras ist darüber gewachsen, da es jetzt erst ein Jahr her ist, wo er es wieder machen musste.
An seine Klänge der Wohllust kann ich mich noch erinnern, als würde ich die Töne der Lust, des Teufels immer und immer wieder auf einem Plattenspieler wiederholen.
Allerdings sind da noch in meinen Kopf die Töne des Fräuleins, die es störend machen.
Es hat nicht harmoniert zusammen, als würde man versuchen, mit einer Gabel die Violine zuspielen anstatt mit ein Bogen, so hörte es sich an.
Grausame Töne konnte es nur ergeben, die allerdings nur für mich grausam waren.Die Liebe zu mein Butler hindert mich.
Nur durch meinen Befehl hat er mit dieser jungen Frau geschlafen.
Ich sollte aufhören meine Gedanken, durch diese belanglosen Dinge zu verschwenden.
Mein Kartenhaus muss größer werden, damit weder Sebastian noch ein anderer in mein inneres eindringen kann.
Denn die Liebe zu ihm ist gefährlich, es tut meine Pläne zur Nichte, sowie sicherlich auch seine.Als mein Blick nach draußen fällt, erblicke ich wie sich die Sonne hinter den Wolken zur verstecken versucht.
Die Wolken werden somit dunkler."Ein Gewitter zieht auf", spreche ich zu mir selbst, bevor ich den Weg zum Salon eintrete.
Lange noch hört man meine Schritte, bis es verschwand und eine Ruhe erschien...________
Ein eher schwacher Start zurück in der Story, aber ich bemühe mich zur Besserung (Versuche ich zumindest)
Schonmal von mir Fröhliche Weihnachten, auch wenn wir uns in den Nächsten Tagen, hier lesen werden, denn in beiden Weihnachtstagen werde ich Uploaden :)
Bis zum nächste Mal
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FATE
Fanfiction[Sebaciel] Kann man sein Schicksal ändern? Kann man es wirklich ändern, wenn man es sich so sehr wünscht? Die Antwort wird wohl immer, mit ein kurzes und knappes, nein beantwortet werden. Man kann es nicht ändern, selbst wenn man es so sehr will, wi...