Skyrim Zaronas Tagebuch Eingestellt

Flusswald

Auf dem Weg nach Flusswald zeigte mir mein Freund Ralof ein paar Uralte wächtersteine. Sie waren beeindruckend. Da waren der Dieb, der Magier und der Kriegen, zu letzterem fühlte ich mich am ehesten Hingezogen. Was wohl an meiner Vergangenheit als Söldner liegt. Außerdem zeigte er mir wenn auch nur von weitem eine Ruine mit dem Namen Ödsturzhügelgrab, und dieses war ziemlich groß. Er riet mir allerdings ab mich dorthin zu begeben es solle da spuken. In Flusswald lernte ich Ralofs Familie kenne, sie betreibt dort eine kleine Sägemüle. Sie gaben mir ein paar Vorräte und baten mich bald möglichst nach Weißlauf auf zubrechen um den Jarl um zusätzliche wachen zu bitten. Außerdem lernte ich einen Waldelfen namens Feandal kennen, wiederlicher Kerl er bat mich doch tatsächlich einer Dame die er liebte einen gefälschten Brief zu geben und zu behaupten er sei von einem Sven. Nun ich ging tatsächlich zu der netten Dame und ihrem Bruder ins Geschäft. Und erzählte ihr von seiner Lüge sie bedankte sich herzlich bei mir und meinte ich solle doch auch Sven bescheid geben, er sei wahrscheinlich in der Taverne zu finden. Und wenn ich fertig sei solle ich bitte noch einmal mit ihrem Bruder sprechen. Sven war sehr froh das ich für ihn eingestanden bin, und war unteranderem auch bereit mich zu begleiten, er sei Barde und es würde ihn nach Abenteuern begieren. Nun ich war einverstanden etwas Unterhaltung ist nie verkehrt. Ich ging also mit ihm wieder in das Geschäft wo ich erfuhr das eingebrochen wurde. Eine klaue aus massivem Gold wurde gestohlen. Von Banditen aus dem Ödsturzhügelgrab. Ja genau das wovor Ralof mich gewarnt hat. Na was solls Sven und Ich Namen den Auftrag an. Irgendwie wusste ich das es mich dahin aus erstes verschlägt. Des Händlers Schwester brachte uns noch zum östlichen Dorf Ende zu einer Brücke und erklärte uns wie man zum Hügelgrab gelangt. Von da machten wir uns zu zweit auf dem Weg. Ralof Mein Freund meinte er wolle sich Bald bald wieder seinen Freunden bei den Rebellen anschließen. Daher begleitete er uns nicht. Schade. Vielleicht seh ich ihn irgendwann wieder.