Kapitel 28

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Dylan diskutierte gerade lautstark mit Kim, dass sie nicht das Zimmer betreten dürfte.
Thomas war sogar schon richtig genervt.
Er drehte uns auf einmal so, das ich auf meinem Rücken lag und er etwas über mir.
"Bin gleich wieder da" Sagte er nun und gab mir einen Kuss auf meine Stirn.
Er stand nun auf und lief zur Tür.
Doch Kim kam ihm zuvor und lief ins Zimmer.
"Kim ich sagte dir das du nicht hier rein darfst" Meinte Dylan nun der ihr hinterher lief.
"Das ist mir egal, er gehört sowieso mir" Meinte sie nur Bitchig.
Sie sah zum Bett mir direkt in die Augen.
"Wieso liegt sie in deinem Bett?" Fragte sie nun Thomas.
"Das geht dich nichts an und jetzt verpiss dich" Meinte er daraufhin.
Sie sah ihn fassungslos an.
"Wie kannst du es Wagen so mit mir zu reden" Sagte sie nun und erhöhte ihre Tonlage.
"Ich darf mit dir reden wie ich will und jetzt verpiss dich" Sagte er dieses Mal bedrohlich.
Sie sah ihn wieder fassungslos an und ging dann beleidigt aus dem Zimmer.
Er kam wieder zum Bett.
"Ich hole dir eine Wärmeflasche und unser Essen ok?" Sagte er und ich nickte nur und lächelte ihn an.
"Dylan du bleibst hier" Befahl er ihm nun.
Dieser sah mich an und kam dann zum Bett.
Er legte sich entspannt neben mich und schloss die Augen.
Ich musste lachen und auch Thomas grinste etwas.
"Bis gleich" Sagte er noch und verließ das Zimmer.

Ich drehte mich zu Dylan um und legte meinen Kopf auf sein Bein.
Er legte seinen arn vorsichtig auf meinen Rücken und streichelte über meine Haare.
"Was hast du mit ihm angestellt?" Fragte er mich.
Ich sah zu ihm hoch und blickte ihn verwirrt an.
"Bevor du hier warst, war hier jeden Tag eine andere im Zimmer. Er war viel strenger und befahl jedem immer was, was er eigentlich selbst machen sollte, aber als er dich auf den Cover der beliebtesten Model Zeitschriften sah, hat er sich sofort umgestellt.
Von einer die jeden Tag hier war, waren es vielleicht 2 in der Woche nur noch. Und jetzt ist es gar keine mehr, was ich nicht so ganz verstehe.
Du darfst in seinem Zimmer schlafen und dazu kümmert er sich um dich, dass macht er nicht bei jeder" Sagte er nun.
Ich legte meinen Kopf wieder so, dass ich richtung Tür sah.
"Wieso hat er sich geändert" Fragte ich nach einer Zeit der Stille.
"Wegen dir, aber wieso weiß ich nicht" Antwortete er und ich nickte etwas.
"Aber ich will alles wissen ja? Also falls ihr euch näher kommt, dann erzähl mir alles und ich will Patenonkel werden" Erwiderte er und ich sah ihn mal wieder an.
"Dylan, er liebt mich nicht, denn ich bin eine Geisel und ich liebe ihn nicht, denn er ist mein Entführer" Meinte ich, doch er lachte nur.
"Ich sehe wie ihr euch anschaut und wie sehr ihr um einander sorgt, also sag mir sowas nicht. Ich bin gut in meiner Arbeit und ich kann euch einfach easy beobachten" Erwiderte er daraufhin.
Ich musste lachen und nun ging die Türe auf.

Thomas kam herein und sah uns zuerst an.
Danach kam er aufs Bett zu und stellte ein Tablet mit 2 Tellern auf dem Nachttisch ab.
Er zog unter seinem Arm die Wärmeflasche heraus und gab sie mir.
"Denk daran was ich gesagt habe" Meinte Dylan nun und stand auf.
Dann lief er zur Tür und drehte sich noch einmal um.
"Thomas, wir bereiten die Truppen für morgen vor. Du musst nicht mit" Sagte er zu Thomas, da ich zu Thomas sah, sah ich auch sein nicken was er Dylan gab.

Dylan verließ dann den Raum und Thomas legte sich zu mir ins Bett.
Ich legte mich wieder in seine Arme und platzierte meinen Kopf auf seiner Brust.
Die Wärmeflasche legte ich an meinen Unterleib.
Er schaltete nun einen Film an und schon sahen wir uns diesen an.

Nachdem ich immer wieder den Blick von ihm auf mir spürte, drehte ich meinen Kopf nach oben und sah ihm direkt in die Augen.
"Was" Fragte ich ihn und stützte mich nun auf seinem Oberkörper ab.
"Nichts" Sagte er und ich sah ihn erwartend an.
"Und wieso guckst du mich als an" Fragte ich wieder und sah ihm dabei in die Augen.
Auch er Tat es mir gleich.
"Darf ich nicht" Fragte er mich nun.
Ich musste etwas Lächeln.
"Wir schauen einen Film, also konzentrier dich darauf" Meinte ich nun.
Ich legte mich wieder neben ihn hin und sah noch einmal hoch, doch er sah mich immer noch an.
"Thomasss" Sagte ich nun und musste etwas lachen.
Doch er grinste nur.

Typisch Männer...

𝚆𝚊𝚑𝚛𝚎 𝙻𝚒𝚎𝚋𝚎?  | Thomas Brodie-Sangster |Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt